DE1745987U - Vorrichtung zum festhalten der hubschlitten von gabelstaplern. - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten der hubschlitten von gabelstaplern.

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DE1745987U
DE1745987U DE1954M0016178 DEM0016178U DE1745987U DE 1745987 U DE1745987 U DE 1745987U DE 1954M0016178 DE1954M0016178 DE 1954M0016178 DE M0016178 U DEM0016178 U DE M0016178U DE 1745987 U DE1745987 U DE 1745987U
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DE1954M0016178
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Description

  • Vorrichtung zum Festhalten der Hubsahlîtten von Gabelstaplern.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten des Hubschlittens von Gabelstaplern nach der Hub-oder Selbewegung.
  • Die Hubschlitten von Gabelstaplern und ähnlichen Fahrzeugen hängen im allgemeinen an einer oder mehreren Hubketten und legen sich entsprechend der Belastung mit ihrem Führungsrollen gegen die Führungsschienen des Hubmastes.
  • Es ist nun eine bekannte Erscheinung, daß bei Leerfahrt oder auch bei Lastfahrt unter schlechten Fahrbahnverhältnissen die Hubsohlitten in ihren Führungsschienen klappern oder rattern. Das hat zur Folge, daß an den stellen der Führungsschienen, an denen der Hubschitten mit seinen Rollen beim Fahren vorzugsweise anliegt, sogenannte Rattermarken auftreten oder die Schienen sogar ausgebeult werden.
  • Ferner können die mit dem Klappern oder Rattern des Hubschlittens verbundenen Erschütterungen die Ursache von Kettenbrüchen sein, auch ist die Standsicherheit der Last durch wackelnde Hubschlitten beeinträchtigt. Der Hubschlitten samt Last kann aber nicht nur infolge der möglichen Kettenbrüche herunterfallen, sondern auch beim plötzlichen Nachlassen des
    iÖldrnokes z. B. infolge Leitungsdefekt.
    , Es wäre nun an sich mögliche durch entsprechende Anzahl und
    Anordnung der Führungsröllen das Spiel der Rollen in ihren Führungsschienen so gering zu, halten, daß die genannten Erscheinungen praktisch nicht auftreten können. Das würde aber eine verhältnismäßig kostspielige Bearbeitung der Führungen schienen verlangen. ganz abgesehen davon, daß der Erfolg durch den schon nach kurzer Zeit sich bemerkbar machenden natürlichen Verschleiß in Frage gestellt sein würde.
  • Gemäß der Neuerung werden die geschilderten Mängel dadurch behoben, daß während der Fahrbewegung des Staplers der Hubsohlitten durch Spannmittel mit seinen Führungsschienen unverrückbar verbunden wird « Diese Verbindung des Schlittens mit seinen Führungsschienen erfolgt vorzugsweise durch Druckkäfte, mittels deren die eigentlichen, gegenüber dem Hubschlitten zwangsgeführten Spannmittel an die Führungsschienen angedrückt werden* Die Mittel dazu sind im wesentlichen bekannt und können beliebig abgewandelt werden.
  • Es ist für das Wesen der Neuerung daher von geringerenr Bedeutung, ob man die Spannmittel als Druckplatten, Exzenterscheiben oder dergleichen ausbildet, ob man sie an den Innenseiten oder an den Außenseiten der Führungsschienen angreifen läßt und ob man sie mechanisch, elektrisch pneumatisch oder hydraulisch betätigte Auch die Übertragung der Betätigungskraft auf die Spannmittel kann auf die verschiedenste Art und Weise, z.B.
    durchSpindeln, Hebele Hebelsysteme, Nocken Kurvensoheiben
    und dergleichen erfolgen. Da die Spannmittel am Hubschlitten
    angeordnet und mit diesem höhenverschiebbar sein müssen ist
    einer Kraftübertragung durch Mittel, die sieh der Hubbewegung ohne komplizierte Maßnahmen anpassen, der Vorzug zu geben.
  • Die Vorrichtung kann ferner so ausgelegt sein, daß sie unabhängig von den anderen Betätigungsorganen für den Gabelstapler zu bedienen ist, sie kann aber auch in sinnvoller Ab-
    hängigkeit von dem Riub-Betätigungsorgan geschaltet seing so daß
    sie beispielsweise automatisch in Funktion tritt, sobald das Betätigungsorgan auf Halt bzw. Null-Lage steht.
  • Die Vorzüge der Neuerung bestehen darin, daß einmal das störende Rattern des Hubschlittens während der Fahrbewegung des Staplers verhindert und zum anderen die als Folge eines solchen Ratterns auftretenden Rattermarken und Ausbeulungen an den Führungsschienen sowie ein Ausleiern der Kettenglieder und dergleichen verhütet werden. Auch die Lebensdauer der Ketten wird, da ihre dynamische Beanspruchung bei Lastfahrt wegfällt, ebenso wie die der anderen durch die Last beanspruch-
    ten Teile des Staplers durch die Vorrichtung wesentlich er
    höhe, so daß sich eine allgemeine Steigerung der Betriebs-
    sicherheit des Gabelstaplers ergibt, ganz abgesehen von der
    außerordentlich schonenden Behandlung der Last, deren Stands
    sicherheit nicht mehr beeinträchtigt ist.
  • Die Neuerung wird im folgenden anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung ; Abb. 1 die Vorderansicht zweier Führungsschienen mit zwischen ihnen angeordneter Vorrichtung Abb. 2 die Vorderansicht zweier Führungsschienen mit einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
    Abb* die Seitenansieht einer Führungsschiene mit
    zwei pneumatisch oder hydraulisch betätigten Hemmschuhen, Abb. 4 die Seitenansicht einer Führungsschiene mit zwei elektromagnetisch betätigten Kurvenscheiben als Spainnmittel, Abb. 5 die Seitenansicht einer Führungsschiene mit diese Schiene umgreifenden Spannmitteln, Abb. 6 die Seitenansicht einer Führungsschiene mit einen Schenkel der U-förmigen Schiene umgrei-Wenden Spannmitteln.
  • Nach Abb. 1 ist zwischen den Führungsschienen 1 und etwa in der durch sie gehenden Ebene der mit dem Hubschlitten festverbundene Druckzylinder 7 angeprdnet, der über zwei gegenläufige Kolben 8 die als Spannmittel ausgebildeten Andruckplatten 4 gegen die Schiene 1 drückt.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der ein Druckzylinder 7 über den Kolben 8 auf ein aus den Hebeln 6 bestehendes Gelenkviereck wirkt, das die Druckkräfte auf gleichzeitig zwei
    spannmitteln 4 überträgt. Die Spannmittel 4 sind an ihren
    Andruckflãohen zusätzlich mit Reibmitteln 12 versehen, um ein Rutschen der Spannmittel senkrecht zur Druckrichtung zu
    verhindern Die Rückstellung des aus den Hebeln 6 bestehenden
    Gelenkvierecks kann durch Umkehrung der Bewegung des Köl-
    bens 8 oder durch eine besondere, nicht dargestellte Ruek-
    stellfeder erfolgeni.
    anstelle einer pneumatischen oder hydraulischen Betätigung kann bei der Anordnung nach Abb. 2 auch eine nicht abgebildete Betätigung vorgesehen werden, derart, daß eine zwischen den
    Führungsschienen und parallel zu ihnen geführte, mit einer
    Längsnut versehene Welle einen auf ihr längsbeweglichen, aber nicht verdrehbaren Körper trägt. Dieser Körper macht zwangsläufig die Hubbewegungen des Schlittens mit und überträgt die ihm durch die Welle vermittelte Drehbewegung durch geeignete Ausbildung seiner unteren Fläche au das Gelenkviereck dessen
    untererGelenkpunkf it dem Sehlitten verbunden iati
    Die Verwendung von pneumatisch oder hydraulisch betätigten
    Hemmschuhen dz die zwischen Schiene und Führttngarollen ge-
    klemmt werden, ist in Abb. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung sind Rollen und Rollenlager druckbelastet, während bei den übrigen beschriebenen Beispielen die Anordnung so getroffen werden kann, daß Rollen und Rollenlager vollkommen entlastet sind.
  • Spannmittel, die durch einen Elektromagneten betätigt werden,
    zeigt Abb. 4. Die exzentrisCh im Punkt 5 gelagerten Spannmittel
    sind mit hebelartigen Verlängerungen 6 versehen, an deren frei
    en Ende Elektromagneten 9 mit einer Zugkraft angreifen und die
    Exzenterscheibe 4 gegen die Schiene 1 drücken. Bei dieser Ausfürhungsform sind also die Lagerstellen 5 und die Elektromagneten 9 fest mit dem Hubschlitten verbunden.
  • In einer weiteren Abwandlung kann die Vorrichtung so ausgestaltet sein, daß die Spannmittel durch Speicherkraft gegen die Führungsschienen gedrückt und diese Speicherkräfte zum Lösen der Spannmittel von den Schienen durch ihnen entgegenwirkende Betätigungskräfte aufgehoben werden. Eine solche Aus-
    führung zeigt Abb 59 bei der die Spannmittel 4 die Führungs-
    schiene 1 zangenartig umgreifexl* Die DrucLefeder 10 ist hier
    die den Andruek bewirkende Speieherkraft, die durch eine Be-
    tätigungskraftJ z. B. mittels des Druckzjlindees 9 und seinee
    auf Zg arbeitenden Kolbens 8 aufhebbar ist.
    Abb 6 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Abb. 5. Hier greifen
    die Spannmittel 4 unter der Wirkung der auf Zug beanspruchten
    Feder 10 an einen einen der UfSrmig profilierten Schiene 1
    an. Das Lösen der Spanmittel exfolgt euroh den Druckzylinder
    7 mit gegenläufigen Kolben 8.
    In den Abbildungen wurden lediglich einige Beispiele für Aua-
    fuhrungsformen der Torriohtung dargestellt. Wie bereita eingangs
    erwähnt, sind eie beliebig abwandelbar. Ebenso ist es ohne wei-
    teres möglich, jeweils nicht nur zwei sondern mehrere Spann-
    mittel gemeinsam zu betätigen. Im wesentlichen sind es aber
    konstruktive Geichtspunte die im Einzelfall die Wahl der
    Anordnung der Spannmittel. und ihrer Betätigung bestimmen.
    Ferner ist es auch möglich, die Spannmitte selbstsperrend aus-
    zubilden,und zwar derart, daß sie bei Xettenbruoh sofort wirk
    sein werden und ein Herabfallen des Hubsohlittens verhüten.
    Die Sperre kann dann sinngemäß durch die Betätigungskräfte
    wieder aufgehoben werden.

Claims (1)

  1. Sohu. tzanspru. che 1.Hnbschlitten von Gabalstaplern,. gekennzeichnet durch mit einer Kraftquelle verbundene pannisittel, die den Hnbsohlitten in jeder Lage unverrückbar mit mindestens einem der Hubmast- teile. in oder an denen der Schlitten geführt ist, verbinden können. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch gegen- über dem So-schlitten (2) zwangsgeführte Spannmittel 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch vermittels Druckkräfte mit mindestens einem Submaatteil (l) verbindbareSpannmittel (4). 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch mit Reibmitteln (12) versehene Andruckilächen der Spannmittel (4) le- 5. Vorrichtung nach Ansprchsgund 3 gekennzeichnet durch mindestensteilweise als Spannmittel dienende FShrungerollen (3) des Hubschlittens (2}. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4 wahlweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen {3} des Hubschlittens (2) durch die Spannmittel (4) entlastbar sind. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6 wahlweise gekennzeichnet durch funktionelles Zusammenwirken und gemeinsame Betätigung von jeweils mindestenszweiSpannmitteln(4), 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 7 wahlweise, gekennzeioh- netdurch eine solche Verteilung d'er Spannmittel (4) daß spiegelbildlich gleiche Teile des Hubschlittens (2) spiegeln bildlich gleiche Lagen gegenüber dem Hubmast einnehmen.
    9. VorrJchtung ziach Ansprüchen 2 bis 8 wahlwèiss. gekenn- zu zoiclinet auweh zowohl zur ErzenZumg der Andruckkraft als auch zu. ihrer Aufhebung. 10. VorriohtNn. g nach Ansprüchen 2 bis 8 wahlweise, gekenn- zeichnet durch Speicheyräfte (0 zur jErseagung der Andra. ek- kraft <md Aufhebung der Andruckkraft durch den Speicherkräften (10) entgegenwirkende Betätiungskräfte. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 8 viahlweisee geke=- zeichnet durch selbstsperrende Spannmittel (4) und Aufhebung der Sperre durch die 12tVorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11 wahlweise gekem- zeichnet durch an sich bekannte Mittel zur Übertragnng der Betätiüngskrfte auf die Spannmittel (4) * 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12 wahlweise gekenn- zeichnet durch funktionell sinnvolle Abhängigkeit der Be- tätigung der Spannmittel (4) von den SMbBetätignngsorganen desGabelstaplers.
DE1954M0016178 1954-09-03 1954-09-03 Vorrichtung zum festhalten der hubschlitten von gabelstaplern. Expired DE1745987U (de)

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DE1745987U true DE1745987U (de) 1957-05-29

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DE (1) DE1745987U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261796B (de) * 1965-07-03 1968-02-22 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Hublader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1261796B (de) * 1965-07-03 1968-02-22 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Hublader

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