DE1745536C - Verfahren zur Herstellung von Polybutadien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polybutadien

Info

Publication number
DE1745536C
DE1745536C DE1745536C DE 1745536 C DE1745536 C DE 1745536C DE 1745536 C DE1745536 C DE 1745536C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
halogen
allyl complexes
complexes
carboxyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandr Wasiliewitsch Moskau; Babizkij Boris Dawidowitsch Leningrad; Wydrina Tatjana Konstaninowna; Dolgoplosk Boris Alexandrowitsch; Moskau; Kormer Witalij Abramowitsch; Krol Wladimir Alexandrowitsch; Lobatsch Mark Iosifowitsch; Leningrad; Muschina Ewgenia Aronowna Moskau; Parfe Alferow
Original Assignee
Wsesojusnij nautschno-issledowatelskij institut sintetitscheskogo kautschuka imeni akademika S.W. Lebedewa, Leningrad (Sowjetunion)
Publication date

Links

Description

Bekannt sind Verfahren zur Polymerisation von 1,3-Butadien in Gegenwart von π-AllylkompIexen der Übergangsmetalle (vgl. V. A. K ο r m e r sowie E. I. Ti η i a k ο ν a u, a., Internationales Symposium über makromolekulare Chemie, Prag 1965, Preprint 413 und 313). Der Nachteil dieser Verfahren besteht einerseits in der geringen Polymerisationsgeschwindigkeit, andererseits im niedrigen Molekulargewicht der erhaltenen Polymeren, die deshalb zur Erzeugung von Kautschuk mit hohen physikalisch-mechanischen Kennwerten ungeeignet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Beseitigung der erwähnten Nachteile durch. Entwicklung eines Verfahrens, welches die Herstellung hochmolekularer Butadienpolymerer, insbesondere solcher mit einem hohen Gehalt an cis-1,4-Einheiten, mit befriedigender Geschwindigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde durch ein Verfahren zur Herstellung von Polybutadien durch katalytische Poly- merisation von 1,3-Butadien in Gegenwart von π-AlIylkomplexen der Übergangsmetalle gelöst, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator entweder ji-Allylkomplexe der übergangsmetalie der IV. bis VIII. Gruppe des Periodensystems in Kombination mit p-Chinon oder Carbonyl-, Carboxyl- bzw. Nitrodenvaten von Hydroxyl-, Halogen- bzw. Cyangruppen enthaltenden organischen Verbindungen oder Umsetzungsprodukte der .T-Ailylkomplexe mit den genannten organischen Carbonyl-, Carboxyl- bzw. Nitroverbindungen verwendet.
Als ^-Allylkomplexe benutzt man erfindungsgemäß Verbindungen der allgemeinen Formel
35
R1 R4'
I
MX, If
I
—C—C—C
I I
I I
R2 R3 R5
/
R1 R2 R3
I I I
-C-C=C
(CH2), j
MX.
worin R1, R2, R3, R4 und R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Halogen; M ein Übergangsmetall der IV. bis VIII. Gruppe des Periodensystems, vorzugsweise Nickel; X ein einwertiges Anion; η 1 bis 3; ρ 0 bis 2; m t bis 2 und 9 1 bis 9 bedeutet.
Als Carbonylderivate organischer Verbindungen kann man chlorsubstituierte Aldehyde, Ketone oder Chinone, als Carboxylderivate organischer Verbin· düngen chlorsubstituierte Säuren, deren Salze, Ester, Anhydride odef Säurechloride verwenden.
Der Polymerisationsprozeß wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen -50 und +80"C in einer Lösung von inerten aliphatischen, acyclischen bzw. aromatischen flüssigen Kohlenwasserstoffen oder deren Halogenderivaten durchgeführt.
Das Verfahren wird in folgender Weise verwirklicht: 1,3-Butadien wird in einem inerten Lösungsmittel (oder ohne Lösungsmittel) 0,1 bis 20 Stunden mit einer geringen Menge eines der obengenannten Katalysatoren polymerisiert, Die jeweilige Wahl des geeigneten π-AIIyl-MetaIlylkomplexes ist durch die Notwendigkeit, Polybutadien mit bestimmter Mikrostruktur (cis-1,4, trans-1,4 oder 1,2) zu erhalten, bedingt.
Das Molverhältnis der einzelnen Katalysatorbestandteile und deren Konzentration im Polymerisationsgemisch wählt man unter rtcrücksichtigung der Notwendigkeit, den Polymerisat! ^nsvorgang mit bestimmter Geschwindigkeit durchzuführen und Polybutadiene vom erforderlichen Molekül argewicht zu erhalten, aus.
Das sich bildende Polymer wird nach einem der bekannten Verfahren aus der Lösung isoliert.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polybutadiene weisen hohe physikalisch-mechanische Kennwerte sowie eine gute Verarbeitbarkeit auf und enthalten außerordentlich geringe Mengen an fremden Beimengungen, wodurch ihre Anwendung, z. B. als Elektroisoliererzeugnisse oder in mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Waren, erleichtert wird.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
In einen 3-1-AutokIav werden 10 ml einer Benzollösung von 0,25 Mol/l Bis-(ji-crotylnickelchlorid) der Summenformel (C4H7NiCl2) und 170 ml einer Lösung von 0,03 Mol/l p-Chloranil eingebracht und während 0,5 bis 1 Stunde gemischt. Dann werden 820 ml Benzol und 400 g 1,3-Butadien zugesetzt. Die Polymerisation wird in 5 Stunden bei einer Temperatur von 200C durchgeführt. Die Ausbeute an Polymer beträgt 88%, dessen innere Viskosität η = 2,2 und dessen Gehalt Mikroeinheiten:
cis-1,4 96%
trans-1,4 2%.
1,2 2%
Beispiel 2
In einen Autoklav werden 400 g 1,3-Butadien, 10 ml (2,5 χ 10"3 Mol) einer Benzollösung von Bis-(.-r-crotylnickelchlorid), 820 ml Benzol und 170 ml einer Benzollösung von 0,03 Mol/l p-Giloranil eingebracht. Die Ausbeute an Polymer nach 4stündiger Polymerisation bei 200C beträgt 79%. Das Polymer weist eine innere Viskosität η = 1,9 auf und besitzt die MikroStruktur des Polymeren nach Beispiel I.
Beispiel 3
Die Polymerisation wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, aber als Katalysator verwendet man nachstehende .7-Allylnickelkomplexe der allgemeinen Formel:
40 R1 R1 R4
I I I
-C-C=C"
A. A·
NiCl
J 1
worin
1. R1, R1, R\ R* und Rs Wasserstoff;
2. R1, R2, R4 und R5 Wasserstoff, R3 Methyl;
3. R1, R2 und R* Wasserstoff, R3 und R4 Methyl;
I 745 536
4. R2, RJ und R=1 Wasserstoff, R1 und R* Methyl;
5. R1, R2, R3 und R5 Wasserstoff, R* der Rest
CH3 — CH = CH — CH(CH3) — CH1
In allen Fällen erhält man Polybutadiene in einer Ausbeute von 60 bis 70% mit einem cis-l,4-Gehalt von 95 bis 96%.
Beispiel 4
In eine 100-ml-Glasampulle führt man Benzollösungen von Bis - (n - crotylnickelchlorid) (0,3 χ 10"3 Mol) und p-Chinoh oder einem Benzoin chinon- oder Nitrobenzolderivat als Kokatalysator ein. Nach 0,5 bis 1 Stunde gibt man Benzol bis zu einer Gesamtmenge von 40 ml und nach Abkühlung auf -500C 7 g 1,3-Butadien zu. Die Bedingungen und Ergebnisse der Polymerisation sind in Tabelle angegeben.
Motvcrhültnis Tabelle 1 Polymeri Ausbeute Mikroeinhcit
O/
cis-1,4 1,2 :n
Kokataly*ator Polymeri sations- % /, 97 1
Kokulalysator zu (C4H7NiCI)2 sations- dauer
Stunden
42 98 I trans-1,4
2 temperatur
C
15 33 2
p-Benzochinon 2 5 20 95 2 1
3,6-Dibrom-p-benzochinon -15 58 96 2
I^-Dichlor-S^-dicyano- I 15 50 94 2 3
benzochinon 2 20 24 60 95 2 2
o-Chloranil 1 -15 15 25 4
Pikrinsäure 1 30 20 3.
m-Nitrochlorbenzol 30
Beispiel 5
Das Reaktionsgemisch wird entsprechend Beispiel 4 hergestellt, aber als Katalysator verwendet man die in Tabelle 2 angeführten halogensubstituierten Carbonyl- oder Carboxylverbindungen.
Tabelle 2 Kokalalysator
Chloral
Monochloressigsäure
Trichlorcssigsäure
Trifluoressigsaurc
((,(!,iVTrichlorvaleriansäure. 4,6-Dichiorbenzoesäure ... Hexachloraceton
Molverhältnis Kokatalysator zu (C4H7NiC)2
1,0
Polymerisationstemperatur C
20 50
•15 20 50 50
-15
Polymeri-
sations-
daucr
Stunden
40
17
96
8
3,5
Ausbeute
80
9
83
74
70
31
19
Mikroeinheiten
cis-1,4
95 68 93 87 88 90 96
1,2
2 1 1 2 2 1
trans-1,4
B c i s ρ i e I 6
Das Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 4 bereitet, jedoch als Kokatalysatoren, die in Tabelle 3 angegebenen Ester, Säurechloride und Salze halogensubstituierter Säuren benutzt.
Tabelle 3 Kokatalysator
Zinktrichloracelat
Mangantrichloracetat
Kobalttrifluoraeetat
Trichloracetylchlorid
Trichloressigsaureathylesler «,uJ-Trichlorbuttersiiuremethylesicr
Molvethällnis Kokalalysator tu (C4H7NiCIh
6 6 6 4
Polymerisation**
lcrnpcralur
-15
50
20
Polymeri·
satlons-
dauer
Stunden
0,5
0.5
5
4
17
42
Ausbeule
90
71
28
71
26
53
Mikroeinheiten
cis-1,4
92 95 90 97 90
92
1.2
trans-1,4
Beispiel 7
Die Polymerisation wird gemäß Beispiel I durchgerührt, aber statt Benzol die in Tabelle 4 angegebenen Lösungsmittel verwendet.
Tabelle 4
Lösungsmittel
Heptan
Cyclohexan
Toluol
Chlorbenzol
Ausbeute %
56 72 85 90 eis-1,4
95 94 95 92
Mikrocinhcitcn
1,2 trans-1,4
2 3
2 4
2 3
2 6
Beispiele ,
Eine 60-mI-GIasampulle versetzt man mit dem Umsetzungsprodukt von 03 x '0~3 Mol Bis-(.-T-crotylnickelchlorid) und 0,6 χ 10"J Mol p-Chloranil und nach Abkühlung auf -700C mit 20 ml 1,3-Butad^n. Die Polymerisation führt man in 15 Stunden bei +50C durch. Die Ausbeute an Polymer beträgt 25%, der Gehalt an cis-l,4-Einheiten 96%.
Beispiel 9
In eine 100-ml-Ampulle gibt man 0,5 χ 10~3 MdI p-Chloranil (oder Pikrinsäure), 60 ml Benzol und 0,5 χ 10~3 Mol eines .T-Allylnickelkomplexes (s. Tabelle 5) und 14 g 1,3-Butadien zu und fuhrt die Polymerisation in 15 Stunden bei 500C durch. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 5 verzeichnet.
Tabelle 5
Nr. .-T-Allylkomplcx Kokütulysulor Ausbeute
%
eis-I.4 i/likrocinhcitcn
%
1.2
Iran S-;.Λ
I
2
3
4
Bis-i.-T-crotylnickelHQH^Ni
desgl.
.-T-Crolyl-.-T-cyclopentadienyl-
nickel C4H7NiC5H5
.-r-Cyclopentenyl-.-T-cyclopenta-
dienylnickel C5H7NiC5H5
p-Chloranil
Pikrinsäure
Pikrinsäure
p-Chloranil
37
63
6
12
90
93
90
92
3
3
2
2
7
4
8
6
Beispiel IO
Die Polymerisation wird unter Bedingungen des Beispiels 9 mit .T-Allylnickelkomplexen der Formel (C4H7NiX)2, worin X- Br, CH3COO-, C17H33COO-, -CNS oder CF3COO- ist (s. Tabelle 6), durchgeführt.
Tabelle 6 Bis-f.T-crotylnickelbromid) Bis-t.-T-crotylnickcibromid) Bis-(.7-crotylnickelacetat) Bis-(.7-crotylnickelolcat) BiHi-crotylnickelrhodanid) BisH.t-crotylnickettrifluoracetat) Beispiel 11
p-Chloranil Pikrinsäure p-Chloranil p-Chloranil p-Chloranil p-Chloranil 70 46 21 IS 13 23
eis-',4
Mikroeinheilen
1,2
92 87 89 83 49 83
2 3 3 4 3 3
trans-1,4
6 10
8 14 48 14
In eine 150-ml-Ampulle fllhrt man Benzotlösungen von 0,23 χ 10"* Mot eines dinieren Bis-b-allylfmolybdän der Formel [(CjHj)1Mo]1 und O1S χ IO"J Md p-Chloranil ein. Dann gibt man Benzol bis tarn pfisamten Volumen von 80 ml zu, kühlt die Ampulle auf -7O0C ab und fllhrt 0,24 Mol 1,3-Butadien ein. Bei Raumtemperatur werden in 3 Stunden 15% des Polymeren mit einer inneren Viskosität von 11 = 7,65 und einer Vergtasungstemperatur von tg 4= = -I9'C, entsprechend einem 95- bis 100%igen Gehalt an 1,2-Einheiten im Polymer, erhalten.
Beispiel 12
Die Polymerisation wird unter den Bedingungen des Beispiels 11 durchgeführt, jedoch statt fvChloranil p-Chinon verwendet. Das erhaltene Polymer weist S dieselben Kennwerte wie das Polybutadien nach Beispiel U auf. *
Beispiel 13
In eine 100<ml*Ampulie gibt man das Umsetzung*- to Produkt von 0,15 χ 10'1MoI ΒΜΛ-crotylhkobaU· jodid und 0,15 χ 1(T1 Mot p*Chloranil sowie 40 ml Benzol und 20 ml 14*Butadlen ein. Die Polymer!' sation wird in 15 Stunden bei 50C durchgeführt. Die Ausbeute an Polymer beträgt 65·/·; der pis*l ,^Gehalt liegt oberhalb 96V«.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien durch katalytische Polymerisation von l,3*Butadien in Gegenwart von π-Allylkomptexen der Übergangsmetalle, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator entweder »-Allylkomplexe der übefgangsnetalle der IV. bis VIII. Gruppe des Periodensystems in Kombination mit p-Chinon oder Carbonyl", Carboxyl- bzw. Nitroderivaten von Hydroxyl··, Halogenbzw. Cyangruppen enthaltenden organischen Verbindungen oder Umsetzttttgsprodttkte der «-Allylkomplexe mit den genannten organischen Carbo- nyl-, Carboxyl bzw. Nitroverbindungen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß man «-Allylkomplexe der all· gemeinen Formel
R1 R* -C-C=C
R1 R* A1
MX,
Worin R», R1, RJ, R4 und Rs Wasserstoff, Alkyl Cycloalkyl, Aryl oder Halogen, M ein Übergangsmetall der IV. bis Viii. Gruppe des Perioden· systems, X einwertiges Anion, η 1 bis 3, ρ 0 bis 1 und m 1 bis 1 bedeutet, verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man «-Allylkomplexe der allgemeinen Formel
W R* R3I
I I I
C-C=C
(CH2),
IDC,
worin R1, R1, R3, M, X, π, ρ und m die obige Be deutung h&ben und q 1 bis 9 ist, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurcl gekennzeichnet, daß man die Polymerisation be Temperaturen von -500C bis +8O0C in Lösuni von inerten aliphatischen, alkydischen oder aro matischen flüssigen Kohlenwasserstoffen ode deren Halogenderivaten durchführt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2027905B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyalkenameren
DE2355941A1 (de) Polymerisation und copolymerisation von dienen
DE2028935A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2509577C2 (de) Ringöffnungspolymerisation von Cyclopenten
EP0115641A2 (de) Verfahren zur Herstellung von bifunktionellen Polyphenylenethern
DE2028716C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkenameren
DE1620927A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hohem cis-1,4-Polybutadien
DE1745536B2 (de) Verfahren zur herstellung von polybutadien
DE1745536C (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
EP0363659B1 (de) Verwendung von Stilbenverbindungen bei der anionischen Polymerisation
DE1213121B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-cis-Polybutadien
EP0902043A2 (de) Polyselenophene, Verfahren zu deren Herstellung, und deren Verwendung
DE1907242A1 (de) Polymerisationskatalysator und kationische Polymerisation
DE1221448B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE1174987B (de) Verfahren zur Herstellung von Homopoly-merisaten des Acetaldehyds oder Propionaldehyds oder von Copolymerisaten dieser beiden Aldehyde
DE1770064A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Methylacrylnitril-Polymerisaten
DE1645150A1 (de) Cyclobutancarbonitrilpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD146052A1 (de) Verfahren zur herstellung von estergruppenterminierten polyalkenameren
DE1176862B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Formaldehyds oder Trioxans
DE1620931A1 (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation konjugierter Diene
AT240597B (de) Verfahren zum Polymerisieren von Butadien-1,3 oder seiner durch niedere Alkylgruppen substituierten Derivate
DE2101809C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE2017316B2 (de) Verfahren zur Herstellung von cis-1,4-Polybutadien
AT222883B (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren
DE1153904B (de) Initiatoren fuer die Polymerisation von Formaldehyd