DE1743482U - Elastische eigengedaempfte lagerung, insbesondere eines einzylinder-triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinenrollerartigen kraftfahrzeugen. - Google Patents

Elastische eigengedaempfte lagerung, insbesondere eines einzylinder-triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinenrollerartigen kraftfahrzeugen.

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DE1743482U
DE1743482U DE1956V0007093 DEV0007093U DE1743482U DE 1743482 U DE1743482 U DE 1743482U DE 1956V0007093 DE1956V0007093 DE 1956V0007093 DE V0007093 U DEV0007093 U DE V0007093U DE 1743482 U DE1743482 U DE 1743482U
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Clemens A Voigt
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Description

  • " Elastische, eigengedämpfte Lagerung,insbesondere eines Einzylinder-Triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinenrollerartigen Kraftfahrzeugen." Die Neuerung betrifft eine elastische eigengedämpfte Lagerung, insbesondere eines Einzylinder-Triebwerkes mit seien Abtriebsteilen für Kraftfahrzeuge und ist unter anderem für Kabinenrollerartige Kraftfahrzeuge mit Heckantrieb eines Fahrzeugrades bestimmt.
  • Bei solchen Kraftfahrzeugen hat es sich gezeigt, dass insbesondere bei Verwendung von Einzylinder-Viertaktmotoren als Antriebsquelle trotz eines ru gleiches der Uassenkräfte Erregungen senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung auftreten.
  • Die freien Massenmomente bei einer solchen Aufhängung wirken sich in der Regel nicht so störend aus wie die verbleibenden freien Massenkräfte, und die bisherige Aufhängungsart solcher Triebwerke hat nicht befriedigt, da die Erregung in einer senkrechten Ebene zur Fahrzeuglängsrichtung nicht genügend berücksichtigt wurde, so dass Störungen besonders im unteren Drehzahlbereich innerhalb der verschiedenen Gänge auftraten.
    Dielieueranir4 hat zur diege iz ch'zeil-e zu ver.
    meiden und Erregungen insbesondere n. ua freien assen-
    j
    kräften des Triebwerkes eenkreoht zur Fahrseußlängaaohse
    dadurch au. unterdrücken, da-as annähernd in einer solchen
    LI"aune mu-iächat einm-al die-über min.
    dtene drei an sich bekannte Gumimetall-Bauieile, verjsus-
    weise in Hülaosorm du dr<melastischeuer.omitte
    so ausgebildet und einander sugeordnt eind dase die ge-
    samte4, 40 de13 t2rJebwerken Jn dieser Befestigmge-
    ebeneeine rHssere Weichheit aufweißt, als in der Fähr
    euglängs Tmd gegebenenfalls-qerriohtung<
    zie
    ie ufhängun des Triebwerkes innerhalb der Befeati-
    mgsebene erfolgt dabei vorzugsweise über indetens drei
    solcherhülsenfSrigen GuaMifedern mit parallel bsw. inner-
    halb der Befestigungßebene liegenden Längsachsen dieser Gummi-
    federn und mindestene einer Querachnittsschwäehun des freien
    Gnsmiquerschnitteo in Form einer ausnehmung ober-oder unter-
    halb der Hülsenlängaachße. Es empfiehlt sich, innerhalb
    einer eolßhn Hülsenfeder zwei solehe Bnehmungen gegen-
    überliegend vorzuaehen, wobei iese uenßhaungen einen nieren-
    fSraigen nerechnitt in Umfangarichtung aufweisen könnea Als
    besonderenschlagebegrenEMng i9t es dbei noch mögliche im
    mittleren Bereich ieer nierenfSrsiigen Ansnahsamg einen
    oder mehrere vorspringende nsätze vorzusehen.
    Um die Xurvenfestigkeit bei inr solchen rieberks-
    aufhRnung Nit Rinrad-baw. Doppelrd-Hcckamrie'b 2 er-
    höhennn so vorgegangen werde dss drei umgekehrt -
    X n wer-ent dx
    fönai u. fhärigepmUcte in bekannter-eise vorgesehen sin.
    unddass d&s GuMivolusen jeder der beiden unteren Mii<-
    Hu. laenf'ädern verdoppelt wird, bi praktisch gleichem 'tiroh-
    msser gegenüber'or oberen Hülsenfeder.
    « i<s 1 einselnn die Neuerung uafhrbr ist zeigen
    sdt den fr sie wesentlichen sollen io-usfhrunsbeißpiele
    in zit-, r
    ig.leineeitenansichtt teilweise geschnitten
    ., ten
    durch daa Reck eines Kabinenrollers mit Heck-
    antrieb über ein
    Fig, 2 eine Aufsicht ohne den Fahrzeugaufbeu..
    h Meck l etnea yl
    ImHeck 1 eines Fahrzeuges ist das Einzylinder-
    Triebwerk 3 an der praktisch senkrechten Befestigun*sfläche 2
    elastisch über Gumiaetall-Baueile aufgehängt, s Trieb-
    werk3übertragtsin/btriebsmoment-unsiittelbar über eine
    Schwinge5 auf d Hinterrad, wobei diese btriebsschwing 5
    nochgegenüber dem ahrzeugaofbau l federnd abgestüt&t sein
    kann. enn in dem usführungabeispiel ein Einradabtrieb ge-
    zeigt ist, so ist es selbstverständlich auch miglich, die
    gleiche ufhRngungsart fr einen Doppradabtrieb u. ver-
    wendend. h. wenn auf der anderen Schwingnseite 5 in dem
    "u-sfithrungebeispielin?ig. 2 ein weiteres Rad vorgesehen
    ist*
    Dieela tische Aufhängung der Triebverkseinheit 3 ey<-
    folgt vorzugsweise i5. ber einen umgekehrt T-fö=igen TiUger 4#
    an dom die Triabwrkaeinheit issbar befestigt sein kann* ia
    unteren beiden Enden des S-fraien Trägern 4 sind dabei
    hulsonförmigaaataltet und in diese <li SuNmimetall-
    BNUeile lo ? 11 ihrer Hlse 9 eingeschoben, währ@nd ein
    mittlerer Zapfenteil 8 in dem ufhängeteil 7 festgelegt
    iat, welches an der Befestigungaebene 2 des ahrzeugsufbsua'
    E re gN hen et der
    angeordnet ist. Zwischen dorn inneren Metallteil 8 und der
    illtise 9 befindet sich die elastische Masse lo, wel-
    chedie chinunadpfung su. übernehmen hat, obi die
    beidenunteren LasrtLe ur BrhShung der urvenfestigkeit
    jeLerteil doppelt so viel univolumen aufeisen, wie das
    obere Lscrteil 12, em. dam sführunabeispiel in Pig. 2
    wobei jedoch praktisch die urchNeßser bei allen La. gerteilen
    ; leichhlten werden.
    iJi0 Gut=imetaU-Buuteile mit iarer ufhängun 4 sind
    dbei eo ausgebildet, daas in dr Befeetigunsebene 2, oder
    praktisch parallel z dieser Bof'es'tigunseben 2, die Aut-
    hängung eine grUesere Weichheit in dieser nfhängungarichtung
    besitzt#ale in der'n'ier : Cür iet Ober-
    und/oder unterhalb dr Hülsenlängaachae der Gmmimetall'teile
    der freie Gummiquerschnitt verändert, und zwar durch ujB-
    nhsungen.Indemuaführungebipiel sind swei ehaung'on
    11 ober-und unterru\lb der inneren Befestigungsteile S vor-
    gesehen. Die usnehmunen 11 besitzen dabai einen nierenfyr-
    mi nersolmitt in Umfsnsrichtung. Im mittleren Bereich
    dieses nierenförmigen ; Querschnittes, auf der inneren
    oder äusseron Oberfläche, kmien dbei vorspringende nsäM
    alsuaschlagsbrenaung vorgesehen sein.
    Bewäre auch dankbar, xumindestena einss der hülsenfrmigen
    ufhängelieder innerhalb des T-frslißen Triers 4 so dreh-
    bar und einstellbar zu. lagern, dass dami t eine gewisse Ab-
    stiEsmn und Feineinstellung der Triebwerksaufhängung ait
    Rücksicht suf di aih dann ändernden Fderwerte ergib
    Sohotzaneprüöhet

Claims (1)

  1. Sohutzansprüehe : l. Elastische, eigengedämpfte L gsrung, insbesondere einesBinzylinuer-Triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinen- rollerartigen Fahrzeugen, dadurch kennzeichnet, dass jsu. r Unterdrückung von Brregungen, insbesondere freier Massen- kräfteaue dem riebwrk senkrecht sur Fahrzeuglängaaohse, annähernd in einer solchen Ebene die Triebwerksauflúingung über mindestens drei an siöhbennte GusaimetaH-Baateile erfolgt, deren elastische oo auegebildet und einander augeordnet sind, d s die Aufhängung in dieser Be- festigungeobene eine grüssere Weichheit aufweist eis in der FahreuglängBriahtun. 2* Lagerung'nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete dasa dieTriebwerksbefestigun innerhalb er Befestiungseben (2) über mindestens drei Xtzt d le X htgar ; r Be- SestiyteW ere adwet r fettemrflgt mit p&r&llel bsw. innerhalb der Sefestißunge- ebene (2) ansordnaten Längsachsen und mindestens einer <us- nehMMng (11) ober-oder unterhalb der Hülaenlängsaohse. or6e en eae einer n ober ¢r æth£t 3.Lagrung nöh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, dass zwei gegenüberliegende usnehmnngen innerhalb eder Hülse vorgesehensind. 4.Larung nach einem der vorstehenden naprühe, da- d'u. x'oh gkenneicnet d ss die . snehsnmgen (11 einen nieren- förmisn Querschnitt in Umfangsrichtung dr Hülse (9) aufwei- sen. 5.Lagerung nach nspxuch 4f dadurch gekennzeichnet, daaa sumindestens im mittlere : ! Bereich des nierenfrmigen Qner- sohnitea (ll) ein in den freien Rum vorspringender ns&tz als vorgegehen iet. beE ; re sor se
    6. Lagerung noh einem der vorstehenden Ansprüche da- durch gekennzeichnet, dass der Träger (4) tür die Trieb- werksaufhängung als umgekehrt T-fönnier Träger so aus- gebildetist,dasszweiuntereLgerteilendeinoberes Lgerteil(12)in der P hraeugmittelebene gebildt werden. 7. Lagerung nach nsprch 6 dadurch gekennzeichnete daszur Erhöhungt insbesondere der Kurvenfestigkeit das Gumroivolumen jeder dar'beiden unteren Hülseafedern, bei praktisch liöhem Durchmesser gegenber der oberen Hülsen- feder(12),'verdoppelt ist 6. Lgrung n&ch einem der vorstehenden Ansprche dadurch gekemnaeichntt daas die hUleenförmigen ufhäne- t gliederinnerhalb des T-fSrsiigon Trägers (4) nd der Se- festiunsteile (8) so drehbar tmA einstellbar angeordnet sind, dass d mh An (z n der Rielitung der Aiisnehmmgen (11) eine Feineinstellung dr gesamten Trieberksaufhängung durchführbar tat.
DE1956V0007093 1956-12-11 1956-12-11 Elastische eigengedaempfte lagerung, insbesondere eines einzylinder-triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinenrollerartigen kraftfahrzeugen. Expired DE1743482U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1743482U true DE1743482U (de) 1957-04-18

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ID=32746712

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956V0007093 Expired DE1743482U (de) 1956-12-11 1956-12-11 Elastische eigengedaempfte lagerung, insbesondere eines einzylinder-triebwerkes mit seinem abtrieb in kabinenrollerartigen kraftfahrzeugen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1743482U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042396B (de) * 1957-08-10 1958-10-30 Heinkel Ag Ernst Elastische Aufhaengung eines Fahrzeugmotors
DE1110540B (de) * 1957-08-28 1961-07-06 Heinkel Ag Ernst Elastische Dreipunktaufhaengung eines Triebsatzes, insbesondere bei Zwei- und Dreiradfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042396B (de) * 1957-08-10 1958-10-30 Heinkel Ag Ernst Elastische Aufhaengung eines Fahrzeugmotors
DE1110540B (de) * 1957-08-28 1961-07-06 Heinkel Ag Ernst Elastische Dreipunktaufhaengung eines Triebsatzes, insbesondere bei Zwei- und Dreiradfahrzeugen

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