DE3114807A1 - "gelenkfahrzeug mit einer vorrichtung zur daempfung oder blockierung der knickung" - Google Patents

"gelenkfahrzeug mit einer vorrichtung zur daempfung oder blockierung der knickung"

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DE3114807A1
DE3114807A1 DE19813114807 DE3114807A DE3114807A1 DE 3114807 A1 DE3114807 A1 DE 3114807A1 DE 19813114807 DE19813114807 DE 19813114807 DE 3114807 A DE3114807 A DE 3114807A DE 3114807 A1 DE3114807 A1 DE 3114807A1
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articulated
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Gerd 8031 Gilching Rühmann
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0871Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Gelenkfahrzeug mit einer Vorrichtung
  • zur Dämpfung oder Blockierung der Knickung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkfahrzeug der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Ein solches Gelenkfahrzeug ist z. B. aus der US-PS 24 61 212 bekannt. Bei diesem Fahrzeug ist der Hydraulikzylinder auf dem Vorderwagen des Gelenkfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung gelagert. Diese bekannte Konstruktion, wie auch andere ähnliche Konstruktionen, bei denen zwei Hydraulikzylinder zur Abstützung der beiden Fahrzeugteile gegeneinander verwendet werden, hat den Nachteil, daß sehr viel Bauraum für die Knickschutzvorrichtung benötigt wird, und daß darüber hinaus aus Festigkeitsgründen hohe Baugewichte zustande kommen, da die Obertragungsgestänge für die zwischen den Fahrzeugteilen auftretenden Stützkräfte Zug- und Druckkräfte übertragen müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung in der Weise zu verbessern, daß sowohl im Hinblick auf die beschränkten Platzverhältnisse, die bei manchen Gelenkfahrzeugen, insbesondere z. B. bei Omnibussen auftreten, als auch im Hinblick auf zusätzliches durch die Knickschutzvorrichtung bedingtes Baugewicht optimale Verhältnisse erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein gattungsgemäßes Fahrzeug die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Die Anordnung des Hydraulikzylinders quer zur Fahrzeuglängsrichtung bringt insbesondere gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentliche Vorteile im Hinblick auf die Platzverhältnisse als im Obergangsbereich zwischen den beiden Fahrzeugteilen beidseitig des Fahrzeuggelenks keinerlei Bauraum gebraucht wird. Dieser Raum ist nämlich entweder als Laderaum oder bei Omnibussen als Personenraum wertvoll. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf das Baugewicht wirkt sich die Verwendung von Zugseilen als Obertragungsmittel für die auftretenden Kräfte zwischen den Fahrzeugteilen aus.
  • Die in Patentanspruch 2 aufgezeigte bevorzugte Ausbildung der Erfindung stellt sicher, daß sämtliche zwischen den Fahrzeugteilen auftretenden Dämpfungs- oder Blockierkräfte nur in Form von Zugkräften übertragen werden, so daß nicht nur durch die Weiterführung dieser Kräfte mittels Seilen Baugewicht eingespart wird, sondern auch durch die entsprechend leichte Ausbildung des Hydraulikzylinders gegenüber vorbekannten Lösungen Baugewicht eingespart werden kann.
  • Die in den Patentansprüchen 3 bis 8 weiter aufgezeigten vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung tragen alle zu einer baulich möglichst einfachen und vorteilhaften Lösung bei.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt die Draufsicht auf den Gelenkbereich eines aus zwei Fahrzeugteilen bestehenden Gelenkfahrzeugs schematisch.
  • Das Gelenkfahrzeug besteht aus einem ersten Fahrzeugteil 1 (Vorderwagen) und einem zweiten Fahrzeugteil 7 (Nachläufer). Vorderwagen 1 und Nachläufer 7 sind über ein Drehgelenk mit einer Drehscheibe 6 verbunden. Die Drehscheibe 6 ist bezüglich der Vertikalachse drehfest mit dem Nachläufer 7 verbunden. Um eine Horizontalachse ist der. Nachläufer 7 mit zwei Gabelarmen an der Drehscheibe 6 verschwenkbar angelenkt. Am rückwärtigen Ende des Vorderwagens 1 ist zwischen Lagerböcken 11 die Kolbenstange 21 eines Hydraulikzylinders 2 aufgespannt.
  • Die Kolbenstangenenden 5 sind dabei nur einseitig an den Lagerböcken 11 abgestützt, so daß nur Zugkräfte von der Kolbenstange 21 übertragen werden können. Auf dem in der Mitte der Kolbenstange 21 befestigten, nicht sichtbaren, Kolben ist ein Zylinderrohr verschiebbar gelagert.
  • Das Zylinderrohr ist an beiden Enden gegen die Kolbenstange 21 abgedichtet, so daß zwei geschlossene, in ihrem Volumen veränderbare Zyl inderräume entstehen. Diese Zylinderräume sind über eine nicht dargestellte Verbindungsl-eitung entweder direkt oder über ein Puffer-oder Vorratsgefäß miteinander verbunden, wobei in die Verbindungsleitung zumindest ein Absperr- oder Dämpfungsventil eingesetzt ist. An jedem Ende des Zylinderrohres ist ein Zugseil 3 verankert. Jedes dieser Zugseile 3 ist über die Umfangsfläche eines Kreissegmentes 4 gespannt und mit seinem zweiten Ende auf der Drehscheibe 6 verankert. Die Verankerungspunkte der Zugseile 3 auf der Drehscheibe 6 sind mit 16 bezeichnet.
  • Bei Kurvenfahrt des Gelenkfahrzeugs dreht sich die Drehscheibe 6 relativ zum Vorderwagen 1, wodurch sich jeweils ein Zugseil von der Umfangsfläche des Segments 4 abwickelt und im selben Maß sich das andere Zugseil 3 auf das Segment aufwickelt. Hierdurch wird das Zylinderrohr auf dem Kolben der Kolbenstange 21 verschoben, so daß Hydraulikfluid von einem Zylinderraum verdrängt und in den anderen Zylinderraum eingebracht werden muß. Ist in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Zylinderräumen ein Vorratsgefäß geschaltet, so sind sinnvollerweise zwei Ventile zu verwenden, mit denen jeweils ein Zylinderraum ganz oder teilweise abgesperrt werden kann, was zu einer Blockierung oder Drosselung der Bewegbarkeit des Zylinderrohres auf dem Kolben bzw. der Kolbenstange führt. Bei direkter Verbindung der beiden Zylinderräume durch eine Verbindungsleitung kann ein Blockier- bzw. Drosselventil ausreichen. Durch diese Blockierung bzw. Drosselung wird die Knickbewegung der beiden Fahrzeugteile gegeneinander entweder vollständig unterbunden (bei vollständigem Schließen des Ventils) oder gedämpft bei Drosselung des Fluidstromes durch ein Ventil.
  • In kinematischer Umkehrung des Ausführungsbeispiels könnte das Zylinderrohr des Hydraulizylinders am Vorderwagen befestigt sein' rund es könnten die Zugseile an der Kolbenstange befestigt sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Gelenkfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Dämpfung oder Blockierung der Knickung zwischen gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen, die einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder umfaßt, dessen Kolben an einem Fahrzeugteil, dessen Zylinder am anderen Fahrzeugteil abgestützt ist, wobei die Verschiebbarkeit von Kolben und Zylinder gegeneinander durch wenigstens ein in einer Verbindungsleitung zwischen den beiden Zylinderräumen sich befindendes Hydraulikventil steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (2) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (10) angeordnet ist und die Dämpfungs- oder Blockierkräfte zwischen den Fahrzeugteilen (1, 7) mittels sich auf einer Umfangsfläche eines Segments (4) auf- und abspulenden Zugseilen (3) übertragen werden, die einerseits am Kolben oder Zylinder des in einem Fahrzeugteil (1) angeordneten Hydraulikzylinders (2) befestigt sind, andererseits nach Umschlingung des Segments (4) am anderen Fahrzeugteil (7).
  2. 2. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben über eine nach beiden Seiten aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange (21) des Hydraulikzylinders (2) ortsfest an einem ersten Fahrzeugteil (1) gelagert ist, indem die Kolbenstange (21) zwischen zwei Lagerböcken (11) so aufgespannt ist, daß sie nur auf Zug beanspruchbar ist.
  3. 3. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4) auf einer Drehscheibe (6) befestigt ist, die drehfest mit dem zweiten Fahrzeugteil (7) verbunden ist.
  4. 4. Gelenkfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (3) in der Höhe etwas versetzt angeordnet die Umfangsfläche des Segments (4) umschlingen.
  5. 5. Gelenkfahrzeug nach- den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4) etwa einen Viertel bogen überstreicht.
  6. 6. Gelenkfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4) an seinen Enden gut abgerundete Auflageflächen für die Zugseile (3) aufweist.
  7. 7. Gelenkfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (3) auf der Drehscheibe (6) verankert sind.
  8. 8. Gelenkfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Zylinderräume des Hydraulikzylinders (2) ein Puffer-oder Vorratsraum für das Fluid geschaltet ist.
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