DE1741566U

DE1741566U - Verschluss von tuben od. dgl.

Info

Publication number: DE1741566U
Application number: DE1957B0028145
Authority: DE
Inventors: Ewald Buchmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-01-07
Filing date: 1957-01-07
Publication date: 1957-03-14

Description

Verschluß von Tuben oder dergleichen.
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Tuben aller Art. wie Zahnpasta-und Cremetuben* Es ist bekannte die Tuben so auszubilden, daß der Verschlußkopf abschraubbar und abnehmbar ist. Dabei ist es leicht möglich, daß der Tubenverschluß verloren geht, zu Boden fällt und dadurch verschmutzt oder gar zertreten wird.
Die Neuerung stellt sich zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Verschlüsse zu beseitigen.
Zur lösung dieser Aufgabe wird ein Verschlußkopf vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Verschlußkopf aber einen Streifen mit einem Ring verbunden ist,

welcher Ring nach der Montage ds. rch eine taben : teate Wulst

festgelegt Ist.
Seltene Kennzeichen und Merkmale des Gegenstandes der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften beispielsweisen Ausführungsform hervor.

Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht der Tube mit dem neuen Verschluß

yiß*2 eigt den neuen sbenverschiRS in perspektivischer

Darstellung-

Fig 3 stellt den Tubenköpf ohne Terschluß dar ;

Pißt 4 offenbart die Tube mit abgeschraubtem Verschlo. 6

Auf der Tube 1 befindet sich der Tubenkopf 2 mit Gewinde und der Walst 3. Diese ist nach der Gewindeseite hin abgerundet. damit man den aus Kunststoff angefertig-

ten ehaten B u wenS ck husX

ten und dehnbaren Ring 4 mit ein wenig Drack in die Aus-

nehmung 5 hineinschieben kann. Hat man den Ring 4, an dem sich die Halterung 6 mit dem Tubenverschluß 7 befindet, über die Wulst gedruckt. so zieht er sich in seine alte

Form 2 : Hru. ck* ? zu vermeiden daS der Rin, as der Aus-

dehnung 5 heraus kann, ist die der Tube zugewendete Seite der Wulst 3 scharfkantig ausgebildet. Da sich der Ring

4 der hma ht e3a

4 in der Anehmon 5 leieht drehen soll ist der Innen-

durchmesser des Ringes 4 ein wenig größer gehalten. als

derAußendurchmeazer der Aügnehmung 5. An dem Ring 4 be-

findet sich das Halestek 6 für den SchraubverschlaB 7*

Diese drei Teile Ris 4t HaltestSk 5 d Scbraabver

schluß 7 sind aus einem stUck, d. h. zusammenhängend.

reh-b man non den Tbenverschlß 7 f den TRbenkopi 2,

so wird durch das elastische Haltestück 6 der Ring 4 mitgedreht, ao daß keine Behinderung beim Verschließen der Tube 1 entsteht. Beim Öffnen der Tube 1 wird genas, so wie beim Verschließen der Schraubverschluß 7, das Haltestuck $ und der Ring 4 mitgedreht. Ist die Verschraubung 7 ganz vom Tubenkopf 2 abgedreht, so wird die Verschraubang 7 durch die Elastizität des Haltestückes 6 so weit zur Seite geschnellt, (Fig. 4), daß keine Behinderung beim Gebrauch der Tube entsteht. Ein Verlieren des Tubenverschlusses wird somit unmöglich gemacht.

Claims

Sohetzanepräche lo) Verschluß von Tuben öder dergleiohene dadurch g e- k e n n z e i c h n e ty daß der Verschlaßkopf (7) über einen Streiten ( (5) mit einem Ring (4) verbun- den ist, welcher Ring nach der Montage durch eine tobeKfeste &lst (3) festgelegt ist. 2.) Verschlaß nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n- z e i e h n e t. daß die Wulst zwischen dem Befesti- guntsgewinde und der Tube angeordnet urzd zur Gewinde- Seite hin stark abgeredet zur To-benseite hin schare- kantig ausgebildet ist. ) Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, daß der Innendurchmesser des Ringes (4) und der Aaßendurcbmeeser der Ausnehmung (5) derart angelegt sind daß nach der Montage ein Spiel verbleibt. 4.) Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch g e k e n n z e i c h n e t daß der Verschluß ausKunststoffe Leichmetall oder dergleichen gefertigt ist.