DE1736694U - Textilband, insbesondere schuheinfassband. - Google Patents

Textilband, insbesondere schuheinfassband.

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DE1736694U
DE1736694U DE1956F0012052 DEF0012052U DE1736694U DE 1736694 U DE1736694 U DE 1736694U DE 1956F0012052 DE1956F0012052 DE 1956F0012052 DE F0012052 U DEF0012052 U DE F0012052U DE 1736694 U DE1736694 U DE 1736694U
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textile
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DE1956F0012052
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Carl Friedrich
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Description

iextilband* insbesondere SehuheinfassbancL
Kur Verwendung vorzugsweise in der Schuhindustrie als Schuheinfasshänder bestimmte fextilbänder mit cjuer aur läag-s·* riehtag das Baades.verlaufeiidea Schlitzen* die von dem land des Bandes ausgehen! der einen Streifen aus auf dem Band angeordnetem Heber begrenzt» sind bereits vorgeschlagen worden» um ze erreichen» dass sich derartige Bänder im Bereiche des alt dem Kleber versehenen Streifens ohne Bildung von Überlappungent Abhebungen, Auswulstungen oder dergleichen an den durchweg sehr geschwungenen b^w* gekrümmten Terlauf der fiandbegrenaung* etwa von Schäftenf Sehuhoberteilen oder dergleichen, anpassen lassen*
Es ,.hat sieh jedoch geneigt» dass bei der Verarbeitung dieser Binder, bei denen das Auftreten von kräftigen Eugbeanspruchun* gm nicht zu vermeiden ist» die Gefahr eines Einreissens» sogar eines Durchreissens der Bänder an den Schlitzenden im Band besteht* Bas gegebene.ilittel, um ein derartiges Ein- und Durohreissen su vermeiden, sind Ahsperrelemente* etwa in form eines die Schlitzenden verbindenden Absperrfadens, etwa aus Zwirn bestehend» Auf diese Weise ist jedoch die auftretende Aufgabe nicht zu lösen, weil das Absperrelement zwar das Ankleben der durch die Schlitze gebildeten Zungen in verschiedenen Iisgen zueinander ermöglicht ι die durch die Krümmung der landbegrenzung der unterlage vorgegeben sind» den streifen-
formigen Bandteil jedoch, der ungeschützt ist» so versteift und unelastisch macht, dass auf diese Weise keine befriedigen*· den Ergebnisse zu erzielen sind·
Dagegen ist das eier lall* wenn, ausgehend von den erwähnten Textilbändern mit qp&r zur Längsrichtung des Bandes verlauf enden Schlitzen» Üe von dem Band des Bandes ausgehen» der einen Streifen aus auf dem Band angeordnetem Kleber begrenzt» neuerungsgemäss die Schlitzenden im Band durch ein textiles Absperreiement froher* aber beschränkter Dehnung verbunden sind« Dieses Absperrelement ist zweekmässig wieder aus mehrdrähtigem Zwirn ausgebildet* ohne dass andere Ausführungsformen aus* geschlossen wären» Die erforderliche hohe* aber beschränkte Dehnung ist dadurch zu erhalten,- dass man als Werkstoff für dieses Absperrelement ein ioljrkondensationsprodukt aus säure.und lexamethylendiamin wählt.. Aüsserdem ist ss mässig»; den Kwim mit verhältnismässig hoher Drehung auszubilden«, Das Absperrelement kann in verschiedenster Weise mit dem Textilband verbunden seinf insbesondere kann es eingewebt se^ir ohne dass andere Möglichkeiten, des Bingeflochten-f Eingewirkt» oder &&■* oder Singenähtseins ausscheiden.
Die Zeichnung gibt eine beispielsweise^ Ausführungsform des gemäss der !feuerung ausgebildeten Klebebandes wieder«
Pig* 1 entspricht einer Draufsicht auf das liebeband, während
Fig* 2 das Absperrelement in stark vergrösserter Dar«- s teilung wieäergibt*
In Figur t-bezeichnet"'.1 das aus beliebigen Stoffen bestehende lextilband» das bei Z einen Streifen aus einem geeigneten lieber, etwa aus thermoplastischen Stoffenf trägt* Fon dem den Kleherstreifen 2 begrenzenden land 3 des !Pextilbandes
■#*
gehen Quersohlitsie 4 von weekmässig gleichbleibendem tiefe aus*, Auch di$ Abstände der Quersöhlitze 4 können regelmässig gestaltet sein* ohne dass Abweichungen hiervon ausgeschlossen sind*
Heue:rungsgemäss sind nun die im Band 1 liegenden Baden dieser Schlitze 4 dutfeh ein Absperrelement f> in Form eines, doppe!-* drähtigen Iwimes aus eine© folykondeiisationsprodukt von Apidinsäure und Hesraiaethylendiamin verbunden* wobei der doppeldyähtige 2wim» aus dei das Absperrelement 5 feesteht* in figur % nöohmals in stark irergrösserter Darstellung geneigt ist« Der Abepe^rzwim 5 ist dabei in das Band 1 eingewebt t wie durch die gesjbrichelte Darstellung des Zwirnes 5 in figur t wansohaulißht ist· infolge der genannten Ausbildung des Swimes 5t te besenders Kahlreiohe Drehungen Je liängenein* heiten aufweist f ist ein Binreissen &b? Sehlit^e 4 bei der Ferarbeitung des neuerungsgemäss ausgebildeten Bandes aus* geschlossen· Infolge der höhenf ;|edoe& besohrä^ikten Dehnung des Absperrelementes 5 macht die ferlegung des neuerungsgealss ausgebildeten Sinfassbandes auoii bei stark gekrümmtem land*· verlauf der mit dem Einfassband zu irersehenden Unterlage keinerlei Sohwlerigkeiten*
Als Msöhenerzeugnis t3?itt zweokmässig ein Doppelband auf» das drei streifen aufweist* deren mittlerer τοη den beiden Absparrelementen begrenzt ist und am Kleber tragt, gersehneidet man las Doppelband längs der Mittellinie des mit Heber versehenen Streifenteiles und versieht man diesen Mittelstreifen gleichseitig mit von der Trennlinie versetzt ausgehenden Schlitzen, so entstehen gleichseitig zwei neuerungsgemäss ausgebildete Bänder,

Claims (1)

P.A.5S6 801*15.10.56 S c Il u t ζ a η a ρ r ü e h β ;
1.) Hur Iferwendung vorzugsweise in der Schuhindustrie als
bestimmtes 3?extilband mit quer zur des Bandes verlaufenden Schlügen», die dem Band des Bandes ausgehen, der einen Streifen aus auf dem Band angeordnetem Kleber "begrenzt, d a d u re h g e Ic e η & ζ eictae 1. 1- dass die Böhlitzenden im Band durGh. ein textiles Absperrelement hoherf aber besßhränkte5? "Dehnung verbunden sind*
Teaitilband naoJh. inspruoh if d a d u r oh g e k e η η z e i ß h η e t s dass das.Äbsperrelement aus einem
besteht«
3«) Textilband naolt einem der .Anspräche 1 bis Zf d, & d u f α gele- η η Z4 lehn et f dass das Äbsperr element aus· einem ¥olykondensaticmsprodultt von ipidinsäure und Hexamethylendiamin besteht·
4«) f esEtilband nach einem der Ansprache 1 bis 3% el a d u r e geieaazei ohne t * dass das Äbsperrelement in das fe^tüband eingewebt ist*
108d dm
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