DE1736158U - Stabfoermiges hoergeraet. - Google Patents
Stabfoermiges hoergeraet.Info
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- DE1736158U DE1736158U DER12200U DER0012200U DE1736158U DE 1736158 U DE1736158 U DE 1736158U DE R12200 U DER12200 U DE R12200U DE R0012200 U DER0012200 U DE R0012200U DE 1736158 U DE1736158 U DE 1736158U
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/602—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
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Description
Es sind stabförmige Sörgeräte bekannt, die in der Tasche
des Benutzers, ähnlich wie eine Püllfeder, getragen werden können.
Das Gehäuse dieser bekannten Geräte besteht aus zwei Hälften, von denen die obere abnehmbar ist und eine Ansteckklemme
trägt. In dem Gehäuse sind an den gegenüberliegenden Enden die Röhren und dazwischen die Transformatoren und weitere Schaltungsteile
untergebracht. Das Mikrophon ist an der der Ansteckklemme
gegenüberliegenden Seite des Gerätes abnehmbar befestigt und mit einem Lautstärkeregler versehen. Unterhalb des Mikrophons zweigen
von dem Gehäuse zwei Leitungen ab, von denen die eine zum Hörer und die andere zur Batterie führen.
Die !Teuerung zielt darauf ab, ein stabförmiges Hörgerät
herzustellen, das sämtliche für seinen Betrieb erforderlichen Teile,
ausgenommen natürlich den Hörer mit seiner Anschlußleitung,
enthält und bei geringem Flatzbedarf handlich in der Bedienung ist, wobei die Anordnung und Unterbringung der einzelnen Teile
in einer zweckmäßigen Vfeise und unter möglichster Vermeidung von
durch das Tragen in Taschen verursachten ReibungsgeräusGhen erfolgt.
Die !feuerung besteht im Wesen darin, daß im oberen Teil des Geosfce gehäuses das Mikrophon sowie oberhalb desselben ein Laut-
stärkeregier, allenfalls mit Ein- und Ausschalter, und auf diesem ein aus dem Gehäuse vorragender Drehknopf für diesen
Eegler vorgesehen sind, der mittlere Teil des Gehäuses eine Tragplatte für den Verstärker enthält und der untere Abschluß
des Gehäuses von einer Kapsel zur Aufnahme der Batterie gebildet ist, ?/o"bei ein Betätigungsknopf oder -ring für ein weiteres
Schaltorgan, z.B. für einen Prequenzgangregler, zweckmäßig am oberen Seil des Gehäuses angebracht sein kann. Die für die Bedienung
des Gerätes erforderlichen Schalter sind somit gut zugänglich. Die weniger benutzten Teile sind im mittleren und unteren
Teil des Gerätes untergebracht, wobei trotz des zur Verfügung stehenden geringen Raumes durch die Anordnung der Tragplatte
der Verstärker übersichtlich aufgebaut werden kann, lerner wird in an sich bekannter Weise das Mikrophon in einer gesonderten
Kammer untergebracht, die neuerungsgemäß durch eine einen zylindrischen
Teil des Traggerüsbes durchquerende öffnung und einen
diese abschließenden kappenförmigen oberen Gehäuseteil gebildet
ist. Durch diese Ausführung wird insbesondere bei möglichster Vermeidung eines das Mikrophon umgebenden Luftraumes, die übertragung
von Eeibungsgeräusehen auf das Mikrophon verringert und
erreicht, daß die Klangwiedergabe nur durch die Charakteristik des Hila-ophons bestimmt und nicht durch den Luftraum mit seiner
Eigenresonanz im Gehäuse beeinflußt wird, der die Geräusche, welche durch Beibung des Gerätegehäuses in der Tasche verursacht
werden, auf das Mikrophon verstärkt überträgt. ■
Zweckmäßig ?/ird gemäß der !Teuerung die am unteren Gehäuseende
vorgesehene Batteriekapsel abnehmbar angeordnet, um Kapseln
_ 3 —
verschiedener Größe entsprechend der gewünschten Batteriegröße
auswechselbar befestigen zu können·*
"Ein Ausführungsb ei spiel des Ieuerungsgegenstanci.es ist in
der Zeichnung dargestellt. Abb.1 zeigt eine Ansieht des Hörgerätes
von vorne, Abb.2 das Gerät bei abgenommenem Gehäuse und abgenommener
Batteriekapsel in Seitenansicht zu Abb.1, Abb.3 eine Ansicht SU Abb.2 von links gesehen, wobei die aufgesetzte Batteriekapsel
im Schnitt dargestellt ist, und Abb.4 ein Detail.
Das Hörgerät hat, wie Abb.1 zeigt, die Form eines J1UTIf ederhalters
und sein Gehäuse besteht aus dem zylindrischen unteren Seil 1 mit abschließender Kapsel 2 und dem oberem kappenartigen
!eil 3, der die Ansteckklemme 4 trägt. Die Kapsel 2 und die Kappe
3 sind aufschraubbar oder aufsteckbar mit dem Teil 1 verbunden
und dieser kann vom inneren Eraggerüst 5 abgezogen werden, so daß
die Inneneinrichtung des Hörgerätes zugänglich wird, wie die Abb. 2 und 3 zeigen.
Aus dem oberen Ende der Kappe 3 ragt der Drehknopf 6 vor, der auf dem einen Ein= und Ausschalter enthaltenden !Lautstärkeregler
7 sitzt und zur Betätigung desselben dient.
Das Mikrophon 8 ist in einer gesonderten Kammer 9 untergebracht,
die etwa eier Größe des iiilrophons entspricht und eine
Schallöffnung 10 aufweist, der eine Schallöffnung 11 in der Kappe
3 gegenübersteht, ffie Abb.2 zeigt, liegt das Mikrophon mit seiner
Vorder- und Hückseite an der Innenwand der Eaiimier 9 an. Die
Kammer 9 ist in eineijL zylindrischen Seil 12 des Sraggerüstes durch
eine diesen Seil durchquerende öffnung, die von der Kappe 3 abgeschlossen
wird, gebildet. Das Traggerüst 5 weist ferner eine mit
dem Teil 12 verbundene oder aus einem·Stück "bestellende, sich
nach abwärts erstreckende Tragplatte 15 und den am unteren Ende dieser vorgesehenen Sockel 16 für die Befestigung der Kapsel
2 auf, wobei auf der Platte 15 im Kaum zwischen dem Seil 12
und dem Sockel 16 der Verstärker untergebracht ist.
Am unteren Ende der Tragplatte 15 ist die Fassung 18 für
den Hörerstecker 19 vorgesehen. Am oberen Ende der Tragplatte befindet
sich knapp unterhalb des Teiles 12 ein in einem Schlitz der Platte verschiebbarer Stift 21 mit Bedienungsknopf 22 r der
den frequenzgangregler 25 betätigt. Anstelle des Knopfes 22 kann
auch ein die Kappe 3 umgebender Eing, ähnlich dem "Veraierungsring
am Kappenende Von Füllfederhaltern, zur Betätigung des Seglers
23 verschiebbar befestigt sein. Der Knopf 22 kann natürlich
auch zur Betätigung eines anderen Schaltorgans, z.B. des Hin- und Ausschalters, dienen.
In der Kapsel 2 ist die Batterie 24 untergebracht. Die Kapsel ist gegen den Sockel 16 und das übrige Gehäuse abgedichtet,
damit zerstörende Abscheidungen der Batterie nicht in das
übrige Gehäuse gelangen können. Da die Kapsel 2 auf den Sockel aufgeschraubt oder auf andere 17eise abnehmbar daran äa3?e» befestigt
ist, können Kapseln verschiedener Größe entsprechend der Größe der Batterie nach Vifahl des Benutzers auswechselbar befestigt
werden. Das Gerät wird zweckmäßig mit Transistoren ausgestattet und derem Anschlußdrähte mit auf der Tragplatte 15 oder
mit dieser verbundene Tragorgane sitzende Anschlußstifte 25 verbunden, die sum einfachen und einwandfreien Anschluß der Drähte 26,
27 mit Schlitzen 28 an einem oder beiden Inden versehen sind, in die Drähte eingelegt und dann verlötet werden.
Claims (6)
1. Stabföriniges Hörgerät, dadurcli gekennzeichnet, daß
im oberen Seil seines Gehäuses das Mikrophon (8) sowie oberhalb desselben ein !Lautstärkeregler (7), allenfalls mit Ein- und Ausschalter,
und auf diesem ein aus dem Gehäuse vorragender Drehknopf (6) für diesen Regler vorgesehen sind, der mittlere Seil
des Gehäuses eine !Tragplatte (15) für den Verstärker enthält und der untere Abschluß des Gehäuses von einer Kapsel (2) zur Aufnahme
der Batterie (24) gebildet ist, wobei ein Betätigungsknopf (22) oder -ring für ein weiteres Schaltorgan, z.B. für einen
]?requenzgangregler (23), zweckmäßig am oberen Teil des Gehäuses angebracht sein kann.
2. Stabförmiges Hörgerät nach Anspruch 1, bei dem das Mikrophon
in einer gesonderten Kammer untergebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mikrophonkammer (9) durch eine einen zylindrischen Seil (12) des Traggerüstes durchquerende Öffnung und
einendiese abschließenden kappenförmigen oberen Gehäuseteil (3) gebildet ist.
3. Stabförmiges Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein zweckmäßig einstüekiges Traggerüst, bestehend
aus einem die Mikrophonkammer bildenden Teil (12) und einer von
diesem nach abwärts sich erstreckenden Tragplatte (15) für den Verstärker, die in einen Sockel (16) zur Befestigung der Batteriekapsel
übergeht.
β -
4. Stabförmiges Hörgerät nach den Ansprüchen 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Gehäuseende vorgesehene
Batteriekapsel (2) abnehmbar angeordnet ist, um Kapseln verschiedener Größe entsprechend der gewünschten Batteriegröße
auswechselbar befestigen au können.
5. Stabförmiges Hörgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (2) gegen das übrige Gehäuse abgedichtet ist.
6. Stabförmiges Hörgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte oder mit dieser verbundenen Tragorganen für den Verstärker Anschlußstifte (25)
mit Schlitzen (28) für Drähte, insbesondere der Transistoren, vorgesehen sind, wobei ein oder mehrere Drähte (26, 27) eingelegt
und darin verlötet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT161455 | 1955-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1736158U true DE1736158U (de) | 1956-12-20 |
Family
ID=32719861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER12200U Expired DE1736158U (de) | 1955-03-18 | 1956-02-09 | Stabfoermiges hoergeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1736158U (de) |
-
1956
- 1956-02-09 DE DER12200U patent/DE1736158U/de not_active Expired
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