DE1843162U - Spielzeugtelefon. - Google Patents

Spielzeugtelefon.

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DE1843162U
DE1843162U DES38700U DES0038700U DE1843162U DE 1843162 U DE1843162 U DE 1843162U DE S38700 U DES38700 U DE S38700U DE S0038700 U DES0038700 U DE S0038700U DE 1843162 U DE1843162 U DE 1843162U
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DE
Germany
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lamp
phone according
housing
battery
toy phone
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Expired
Application number
DES38700U
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MICHAEL SEIDEL FA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Spielzeugtelefon" Die Neuerung betrifft ein Spielzeugtelefon, vorzugsweise in der bei Telefonapparaten gebräuchlichen Fultausführung mit Wählscheibe, und dient dem Gebrauchszweck durch mittels einfacher Bauart erreichte erweiterte Spielmöglichkeiten.
  • Gemäß der Neuerung trägt das Gehäuse des Telefonapparats ausser der Wählscheibe und einer an sich bekannten, vorzugsweise als Blinklampe ausgebildeten Signallampe mindestens zwei wahlweise zu betätigende Druckknöpfe für das Ein-und ausschalten der Lampe. Zweckmässig ist ein weiterer Druckknopf für ein Läutewerk vorgesehen.
  • Die einfache Bauart ist u. a. dadurch erreicht, daß die zum Schalten der Lampe dienenden Druckknöpfe auf eine am Lampenträger gelagerte Schaltwippe wirken; diese kann aus einem in ihrer Mitte gelagerten Stansstück bestehen, das an seinen Enden umgebogene Lappen trägt, auf welche die Druckknöpfe einwirken.
  • In das Gehäuse ist in bekannter Weise eine Batterie einsetzbar. Der eine Stromanschluß dieser Batterie kann zugleich als Träger für die Lampe und für die Schaltwippe ausgebildet sein. Der Träger der Lampe und der Schaltwippe ist in sehr einfacher Y'eise als ein am Batteriegehäuse angebrachter, hochgeführter und waagrecht abgebogener Mm anstreifen gestaltet.
  • Jeitere Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Neuerung hervor.
  • In der Zeichnung stellt Figur l eine Aussenansicht des neuen Spielzeugtelefons, Figur 2 eine Ansicht der Inneneinrichtung und Figur 3 einen der Batterieanschlüsse perspektivisch dar.
  • In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse, 2 der Telefonhörer, 3 die auf dem Gehäuse 1 gelagerte Wählscheibe, 4 eine im oberen Teil des Gehäuses angebrachte vorzugsweise farbig abgedeckte Signallampe. Zum Ein-und Ausschalten dieser Signallampe dienen die über die Pultfläche des Gehäuses vorragenden Druckknöpfe 5 und 6. Ein weiterer Druckknopf 7 dient zur Betätigung eines bei Spielzeugtelefonen bereits an sich bekannten Läutewerks.
  • Die Innenteile sind nach Fig. 2 au einer beispielsweise aus Presstoff bestehenden Grundplatte montiert. Die Druckknöpfe 5,6,7 sind oberha-b der durch sie zu betätigenden Teile gestrichelt angedeutet. Mit der Grundplatte 14 steht ein Gehäuse 8 für die einzusetzende Batterie in Verbindung.
  • Anstelle eines mehr oder weniger geschlossenen Gehäuses kann auch eine bloße Haltevorrichtung für die Batterie vorgesehen sein. Die Lampe 4 wird von dem nach auswärts ragenden Iletallstreifen 9 getragen, der zugleich den einen Batterieanschluß bildet und an seinem waagrecht abgebogenen oberen Teil eine als Lampenfassung dienende Öffnung tat. Auf dem Metallstreifen 9 ist die als einfaches Stanzstück ausgebildete Schaltwippe 10 bei 11 isoliert gelagert. Von dieser Wippe führt eine leitende Verbindung zum zweiten Pol der Lampe.
  • Die Wippe 10 hat an ihren Enden zwei umgebogene Lappen lOt und 10't, auf welche die Druckknöpfe 5 und 6 einwirken.
  • Wird der Druckknopf 5 gedrückt, so gelangt die Wippe in die Einschaltstellung, in welcher sie einen den zweiten Stromanschluß der Batterie bildenden Metallteil 12 berührt. nach Fig. 3 Dieser besteht/aus einem zweimal abgewinkelten Metallstreifen, der von der Seite des Lampen- und Wippenträgers 9, wo er von der wippe wo in deren Einschaltstellung berührt wird, auf die gegenüberliegende eite des Batteriegehäuses 8 herumgeführt ist. Die Lampe 4, kann, wie schon gesagt, als Blinklampe ausgeführt sein, um den optischen Effekt zu verstärken.
  • Der Druckknopf 7 ist, wie oben erwähnt, für die Betätigung eines an sich bekannten Läutewerks 13 bestimmt, dessen Glocke 15 und dessen Feder 16 ebenfalls auf der Grundplatte 14 montiert sind.
  • Das spielende Kind kann durch Drücken der verschiedenen Druckknöpfe 5, 6, 7 wahlweise die Signallampe 4 ein-und ausschalten sowie das Läutewerk 13 betätigen. Es hat also, wenn man die Bedienung des Hörers 2 und der Wählscheibe 3 mitberücksichtigt, an dem einfachen Spielgerät fünf Bedienungsmöglichkeiten, die zum Teil mit optischen und akustischen Zffekten - ähnlich den an gewissen wirklichen Telefonapparaten zu beobachtenden-verbunden sind.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche -
    1. Soielzeugtelefon, dadurch gelmnzeichnet, daß sein Gehäuse (l) ausser der Wählscheibe (3) und einer an sich bekannten, vorzugsweise als Blinklampe ausgebildeten Signallampe (4) mindestens zwei wahlweise zu betätigende Druckknöpfe (5,6) für das Ein- und Ausschalten der Lampe (4) und zweckmässig einen weiteren Druckknopf (7) für ein Läutewerk (13) trägt.
  2. 2. Spielzeugtelefon nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schalten der Lampe (4) dienenden Druckknöpfe (5,6) auf eine am Lampenträgcr (9) gelagerte Schaltwippe (10) wirken.
  3. 3. Spielzeugtelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (10) aus einem in ihrer Mitte (11) gelagerten Stanzstück besteht, das an seinen Enden umgebogene Lappen (lOt, 10'') trägt, auf die die Druckknöpfe (5, 6) einwirken.
  4. 4. Spielzeugtelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stromanschluß einer in das Gehäuse eingesetzten Batterie zugleich als Träger (9) für die Lampe (4) und für deren Schaltwippe (10) ausgebildet ist. 5. Spielzeugtelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) der Lampe (4) und der Schaltwippe (10) aus einem am Batteriegehäuse angebrachten, hochgefuhrten und waagrecht abgebogenen Metallstreifen besteht. 6. Spielzeugtelefon nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der zweite Stromanschluß der Batterie aus einem zweimal abgewinkelten, von der Seite des Lampen-und '<fippenträgers (9) o er von der lippe (10) in ihrer einen
    Schaltstellung berührt v.'erden kann, auf die gegenüberliegende Seite des Batteriegehäuses (8) herumgeführten Metallteil (12) besteht.
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