DE1733602U - Atemschlauch fuer masken mit druckluftzufuhr. - Google Patents

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LD B SCX,"den Moislinger Allee 53/55 Tel.= 25831 . FS.: 026807

Jr_näg e rw e rlc t, Heinr_a οι Bernh^ Präger _{ι Γ} It ti "b β e k » Moialinaer Allee 55

Atemschlaueh für Masken ait Druckluftzufuhr

sind Atemschutzgeräte bekannt, die aas einer Maske bestehen

(Halb- oder Yollmaske)» der Druckluft durch, einen Schlauch, sugeführt wird· Bei einer Gruppe dieser Seräte ist vorgeschlagen, worden, an der Maske einen Faltenschlauch anzuordnen,, der au. einem meiat am Sürtel befestigten Preßluftanachlußatück führt· Sine andere Bauform ist vorgeaehlagen worden, bei der die Druckluft in einem mSgliehst glatten Sunnuischlattch geringen. Durchmessers rcnrot.tteXbar "bis aar Maske geführt ist.» Die Schläuche werden durch eine aa^der liaske angeordnete Stille gehalten.· Die Anwendung dea 1 altenachlaachea hat den Vorteil*, daß die £uftzufohr verhältnismäßig ruhig und gleichmäßig erfolgt· Die Nachgiebigkeit und Beweglichkeit des Schlauches gestattet ein. allseitiges Bewegen des Kopfes· Der Faltenschlauch hat jedoch den

Hachteil. eines verhältniamäßig hohen Grewichts« Außerdem ist er teuer in der Herstellung und Anschaffung· Dia Verwendung sines vorzugsweise glatten Gammischlauches eines geringen äußeren Durchmessers hat den Nachteil, daß derartige Schläuche wegen, ihrer Starrheit auf die Masken einen störenden Zug ausüben. Außerdem—tri-t-t- dia Luft am Snde des Seh&auches in einem verhältnismäßig-aeharfen Strahl und mit störendem otrömungsga— .räuach-in_die_.Maske ein· Dia ^ kann au örtlichen Unterkühlungen führen· Außerdem wird der Geräuschsina des Serätträgers belästigt und die Verständigung ersahwert·

Die 3euerang erstrebt* die lachteile der "belsannten Atem— schläuche mit Druc]dbuif^uia±tr-^u~vermeMei^Emd---be^e^ daß das an der JäaaJfce angeschlossene SncLa des Luftauführungsschlauöhes ainen größeren lichten Durchmesser oesitat als der übrige Teil des Schlauches. Semäß der feuerung wird ein vorzugsweise glatter Gummischlauch. eines geringen Durchmessers verwandet, der im Bereich der Maske in. einen Schlauch eines größeren Durchmessers übergeht· Dabei kann das Schlauchende etwa konisch ausgebildet sein, Sine einfache Ausführungsform besteht darin» daß das Schlauchende durch einen vorzugsweise konisch sich erweiternden Stutzen, in Form einea faitenschlauches gebildet ist. Der neue Luftzuführungsschlauch besteht demgemäß aus einem dünnen. 3chlauchteiIL und aus einem falten— schlauchartigen Übergangsteil, mit dem der Schlauch an den größeren Durchmesser des Maskenartschlusses angeschlossen ist.

Dia Druckluft kann sich in der Schlatieherweiterung schon Tor dem Eintritt in die üaska auf den STorsaldraek expandieren· Die Luft strömt vernäl-nismäSig ruhig in die Maske ein· .7eitsrhin wird sine störende Zugbeanspruchung durch den verhältnismäßig starren (xummiaciilaacli vermieden» da ein "beweglicher Seil swischen diesem and der 3Easke. eingeschaltet ist. Seitliche Sopfbeweäungen können leicht ohne Zugbeanspruchung der Maske durchgeführt werden* Auch wird ein lüinknioken des

Vorteilhaft kann der Loftzuströmrauia in der Maake Tom Sesichts-"raum durchweine mit einer öffnung versehene 2rennwand~aiDge= trennt sein· Dadurch wird Zugfreiheit erreicht, da die Luft durch, die in der Maske angeordnete ^Trennwand abgelenkt wird.

Weiterhin kann dabei ein Aus at emrentil an den durch die Srennwand gebildeten Torraum angeschlossen sein, Die überschüssige Luft strömt dann durch dieses Ätemventil ab· 3ua? die aur Atmung tatsächlich "benötigte Luftaienge strömt durch die öffnung der !Trennwand sum Maskenraum _t

Jn. der Seichnunä ist eine Ausführungsfarm der Heuerung sehe— matisch im Schnitt dargestellt·

dem beispielsweise aus Sunaai äoTailäo-fcen· Maskenkörper t be findet sich der Dichtrahmen 2, mit dem die Maske am Sesicht anliegt· Der Maskenraom ist durch eine Trennwand 3

in einen Vorraum 4 and in einen Gesichtsraum 5 unterteilt· In die Trennwand 3 ist die Öffnung δ eingelassen· Der "Vorraum 4 steht über ein Ausatemventil 7 mit der Umgebung in Verbindung· An den TerhäTtni smäßig großvolumigen Anacklußstiitzen. 3 ist das konisch ausgebildete, aas· einem ^Faltenschlauch bestehende Schlauchanschlußstück 9 angeschlossen, das in. seinem ver— jungten—Ende- in- den—glatten Grummischlauoli eines verhältnismäßiggeringenli.ah.ten-Durchmessers übergeht· 2urch die 3wischenschal tung dea Faltenschlai2.chzwischen3tückes wird eine laichte, allseitige Beweglichkeit des Schlauchansehlusses erreicht, ohne daß die Lixf tauf uhr beim seitlichen Abbiegen gedrosselt wird· Außerdem wird die Luft in dem Haum 1t des ]?altenachlauchübergangsstüalies bereits-

Claims (1)

1. '■■^•361*24.8.56

   - 5 3 chut a ans grfl ehe

   1·) Atemschlauch für Masken mit Sruekluftzufuiir, dadurch geäennseichnet» daß das an der Maslce angeschlossene ünde: des Luftau— fuhrungsschlauches einen größeren lichten Durchmesser "besitzt als der ü'orige Seil des 3ehiauch.es· —

   2« 5 Atemschlauch nach Anspruch 1 '_$ daduroh" "geäeSnäeichnet, daß das Schiaucheiide-etwa ionisch ausgebildet ist«.

   3·) Atemschlauch nach Anspruch 1 und Z₉ dadurch gekennzeichnet *

   durch einen vorzugsweise ionisch

   weiternden Stutzen in Form eines Faltenaaiilaaclxes gebildet ist

   Atemacitlauch nach Ansprach 1 Ms 3» dadurch gelrenniaeichnet,

   daß der Luftzuatrömraum in der üiaske vom. Gresichtsraum durch eine mit einer öffnung -Versehens trennwand- abgetrennt ist.

   5*} Atemschlauch nach Anspruch 4» dadurch gekennaeiohaet, daß eia Attsatsmwatil an. den durch die trennwand gebildeten Torraum angeschlossen, ist«