DE1731625U - Behaelter. - Google Patents

Behaelter.

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DE1731625U
DE1731625U DE1956P0010145 DEP0010145U DE1731625U DE 1731625 U DE1731625 U DE 1731625U DE 1956P0010145 DE1956P0010145 DE 1956P0010145 DE P0010145 U DEP0010145 U DE P0010145U DE 1731625 U DE1731625 U DE 1731625U
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Germany
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container
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containers
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stacked
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Description

Behälter
Die vor liegende !feuerung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Schale zum Servieren von Speisen, oder dergleichen, mit zwei oder mehr durch eine oder mehrere Trennwände begrenzten Behälterabteilen· Solche Behälter oder Schalen in den verschiedensten Materialien wie Glas •und Porzellan sind bekannt und dienen z.B. zum Servieren von verschiedenen Gewürzen, Salaten, KLeischarten, Gemusesrten, Honfitürenarten und dergleichen in getrennten Schalenabteilen. Solche bekannte Schalen oder Platten aus Glas oder Porzellan weisen einen flachen, durchgehenden Boden auf und sind im Inneren durch massive Trennwände unterteilt. Es ist daher unmöglich, die Schalen oder Platten platzsparend zu stapeln^ wie dies bei einteiligen Schalen, Platten, Trinkgläsern und Trinkbechern und dergleichen einteiligen Behältern aller Art möglich ist, weil
MS/hs/12 1018
Fall 3 M'
der durchgehende flache Boden Jedes Bellältere auf die Trennwände des im Stapel darunterliegenden BehSlter* aufliegt, soda s ε die Behälter auch im Stapel einen Platz beanspruchen, welcher genau ihrer totalen Höhe entspricht*
Es ist nun das Ziel vorliegender Neuerung, einen Behälter mit mehreren getrennten Anteilen zu schaffen, welcher trotz der vorhandenen Trennwände platzsparend gestapelt werden kann« Dieses Ziel wird gemäss der !feuerung dadurch erreicht, dass die Trennwände derart hohl ausgebildet werden, dass die Behälter ohne wesentlichen Abstand ineinander«· gestapelt werden können, wobei die Trennwand bezw. Trennwände jedes gestapelten Behälters in den Hohlraum der Trennwand bezw* Trennwände des im Stapel nächst höher liegenden Behälters eindringen· Mit anderen Worten kann der Heuerungsgedanke auch so ausgedrückt werden, dass im Boden jedes Behälters Einschnitte geschaffen werden, derart, dass die Trennwände des im Stapel tiefer liegenden Behälters in diese Einschnitte eintreten können» Das Wesen der !feuerung lässt sich anschaulich auch so zum Ausdruck bringen, dass die einzelnen Behälterabteile derart geformt, z*B· konisch ausgebildet sind, dass entsprechende Abteile mehrerer Behälter mit geringem Abstand ineinander stapelbar sind» und dass die einzelnen Behälterabteile längs eines Teils ihres Oeffnungsrandes miteinander verbunden sind, derart, dass die Verbindungsstellen zwischen den Behälterabteüen das Ineinanderstapeln der Behälter nieht beeinträchtigen.
Ic der Zeichnung sind drei Ausfütaangsbeispiele des Behälters gemäss -vorliegender JSeuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine räumliche Par stellung eines ersten Behälters s
Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer durch die Trennwand desselben Behälters mit auf gesetztem Deckel,
Fig, 3 zeigt ein weiteres Ausfünrungsbeispiel des Behälter s in Draufsicht und .
Fig, 4 zeigt ein drittes Ausfunrungsbeispiel ebenfalls in Drauf sieht.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter besteht aus geeignetem Flachmaterial, z.B* JfC oder einem anderen Kunststoff und wird durch Ziehen oder Pressen in die dargestellte Form gebracht* Der Behälterkörper ist leicht konisch ausgebildet, wie Fig. 1 deutlich zeigt und 1st durch eine keilartige Trennwand 1 in zwei Behälterabteile 2 und 3 aufgeteilt· Die Trennwand 1 ist hohl, sodass zwischen den Abteilen 2 und 3 ein keilartiger, durch den ganzen Behälter durchgehender Einschnitt 4 gebildet wird* während die Behälterabtelle 2 und 3 lediglich durch den Behälterrand 5 und den Steg 6 der Trennwand 1 miteinander verbunden sind. Man könnte daher die beiden Behälterabteile 2 und 3 auch als an sieh getrennte Behälter betrachten» die längs eines Teils ihres Oeffnungsrandes miteinander Trerbunden sind.
Dank dem Einschnitt 4 können nun die Behälter in der in Fig. 2 dargestellten Weise platzsparend aufelnandergestapelt werden, wobei die Trennwand 1 jedes gestapelten
Behälters in den Einschnitt 4 des nächst oberen Behälter« eindringen kann und daher die platzsparende Stapelbarkeit der Behälter keineswegs hindert, d.h., ύ& die Behälteratteile als einzelne an sich dank ihrer konischen Form Ineinander stapelbare Behälter anzusehen sind, kann Sie hochliegende Verbindung derselben durch den Behälterrand S und den Steg 6 diese Stapelbarkeit der einzelnen BehSlter&btei-Ie 2 und 3 nieht beeinträchtigen-
Der Behälter kann mit einem Deckel 7 ausgerüstet werden, welcher mit einer Falzrinne 8 in an sich bekannter Weise auf den zweckmässig geformten Behälterrand 5 aufgesetzt werden kann und auf demselben festsitzt und den Behälter dicht versehliesst* Dabei liegt der aufgesetzte Deckel 7 auch auf den Steg 6 der Trennwand 1 auf und verhindert ein TJebertreten des Inhaltes des einen Behälterabteils ins andere. Der mit dem Deckel 7 ausgerüstete Behälter eignet sieb. z.B. zum Servieren von zwei verschiedenen Konfitüren insbesondere in Flugzeugen und dergleichen Iransportmittels. Tor dem Abfüllen kann der Behälter ohne Deckel platzsparend gestapelt mitgeführt werden und dann nach Bedarf gefüllt und mit einem Deckel versehen werden, um sauber und gut verschlossen serviert zu werden* Damit der Gast den Deckel leicht entfernen kannt ist derselben mit einem lappen 9 versehen«
natürlich kann der Behälter jgemäss der Neuerung auch für andere Zwecke verwendet werden als zum Servieren von Speisen und der Behälter könnte in.mehr als zwei Abteile aufgeteilt sein.
Fig. 3 xeigt s.B# einen Behälter mit drei Abteilen 20, 11 lind 12, die ebenfallE durch hohle Trennwände voneinander getrennt sind. Dieser Behälter könnte z.B. in ähnlicher Weise vie derjenige gemäss Pig. 1 und 2 zum Servieren von zvel Konfitliren land Batter verwendet verden.
Fig. A zeigt einen Behälter lit vier Abteilen 13, 14, 15 xm& 16, die ebenfalls durch hohle ^Trennwände begrenzt sind» Auch die Behälter nach Fig» 3 land 4 sind genau gleich stapelbar wie der Behälter nach Fig. 1 tind und diese Behälter könnten natürlich auch mit Deckeln versehen werden.

Claims (1)

  1. 1, Behälter, insbesondere Sehale zam. Servieren von Speisen, oder dergleichen, mit zwei oder mehr durch eine oder mehrere Trennwände begrenzten Behälterabteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände derart hohl ausgebildet sind, dass die Behälter in kleinem Abstand ineinandergestapelt werden können, wobei die Trennwand bezw. Trennwände jedes gestapelten Behälters in den Hohlraum der Trennwand bezw· Trennwände des im Stapel nächst höher liegenden Behälters eindringen·
    2· Behälter, insbesondere Schale zum Servieren von Speisen, oder dergleichen, mit zwei oder mehr Behälterabteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Behälterabteile derart geformt, .z.B. konisch ausgebildet sind, dass entsprechende Abteile mehrerer Behälter mit geringem Abstand stapelbar sind, und dass die einzelnen Behälterabteile längs eines Teils ihres Oeffnungsranfies miteinander verbunden sind, derart, dass die Verbindungsstellen zwischen den Behälterabteilen das Ineinanderstapeln der Behälter nicht beeinträchtigen.
    3. Behälter, insbesondere Schale zum Servieren von Speisen, oder dergleichen, mit zwei oder mehr durch emporragende Trennwände begrenzten Behälterabteilen, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Behälters Einschnitte derart vorgesehen sind, dass beim Stapeln des Behälters mit gleichartigen Behältern die Trennwände des gestapelten Behälters in die
    Einschnitte im Boden des im Stapel nächst höheren Behälters eindringen können und dermassen ein platzsparendes Stapeln der Behälter ermöglichen.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem konischen Behälterkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand oder die Trennwände keilartig und hohl ausgebildet sind, und wobei die Behälterwände über den Ansätzen der Trennwand bezw» Trennwände an die Behälterwand unterbrochen sind, derart, dass unter den !Trennwänden den ganzen Behälter durchsetzende keilartige Einschnitte entstehen»
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zusammenhängenden Behälterrand aufweist, welcher die einzelnen Behälterabteile miteinander verbindet und welcher derart ausgebildet ist, dass ein Deckel auf ihn aufgesetzt werden kann·
    6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche aus einer Folie aus PVC oder einem anderen thermoplastischen oder sonstwie formbaren Kunststoff oder dergleichen Flachmaterial«
    7. Anwendung eines zweiteiligen Behälters nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Servieren von zwei verschiedenartigen Konfitüren*
    8· Anwendung eines mehrteiligen Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum getrennten Servieren von mehreren verschiedenartigen Speisen.
DE1956P0010145 1956-07-04 1956-07-04 Behaelter. Expired DE1731625U (de)

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