DE173031C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B19/00—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
- F42B19/01—Steering control
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 173031 — KLASSE 65 d. GRUPPE
(City of New-York).
mittels Gyroskops.
Bei bisher bekannten Geradlaufsteuerungen von Torpedos wurde zum Legen des Ruders
eine mittels Druckluft bewegte Zwischenmaschine benutzt, deren Schieber unmittelbar
5 oder mittelbar vom Gyroskop beeinflußt wird. Erfahrungsgemäß ist ein sicheres Arbeiten der
Zwischenmaschine nicht in allen Fällen gewährleistet. Nach der Erfindung geschieht
deshalb die Regelung der Fahrtrichtung von Torpedos nach einem neuen Verfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ruder für gewöhnlich eine regelmäßige Schwingbewegung
zwischen den äußersten Hartlagen ausfährt und im Falle einer bedeutenden Ab-
:g weichung des Torpedos von der beabsichtigten
Fahrtrichtung infolge Einwirkung des Gyroskops in der entsprechenden Hartlage festgehalten
wird und den Torpedo auf den richtigen Kurs zurücksteuert.
Die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß das
Ruder von der sich drehenden Propellerwelle mittels in beständiger Schaltbewegung gehaltener
Klinken mit Schaltrad zwischen den äußersten Hartlagen in Schwingbewegung versetzt
wird, und daß mittels einer vom Gyroskop beherrschten Vorrichtung, z. B. eines elektrischen
Übertragers, die eine oder andere Klinke ausgerückt wird, sobald der Torpedo
von seinem Kurs um ein bestimmtes Maß abweicht, um. das Ruder in der einen oder anderen
Hartlage zu halten, wobei der Torpedo in bekannter Weise in seinen Anfangskurs zurückgesteuert
wird.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch den hinteren Teil eines mit der Einrichtung
versehenen Whitehead-Torpedos,
Fig. 2 eine Oberansicht mit wagerechtem Schnitt,
Fig. 3 ein Stromlaufschema,
Fig. 4 in größerem Maßstabe eine Oberansicht der Einrichtung,
Fig. S eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 6 eine Hinteransicht,
. Fig. 7 eine Oberansicht des elektromagnet!-
sehen Reglers,
Fig. 8 ein Diagramm der verschiedenen Kurse, die der Torpedo machen kann.
Fig. 9 und 10 zeigen schematisch die Wirkung des Gyroskops, und
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform
der Einrichtung.
Der vor dem Schwanzstück des Torpedogehäuses A angeordnete, mit Druckluft aus
dem Luftkessel B gespeiste Motor C dreht mittels Welle C (Fig." 1 und 2) in bekannter
Weise die Propeller D D''. Die Blätter des Ruders E der sogenannten Seitensteuerung
sind an einer senkrechten Achse F befestigt, an deren Arm G eine Stange H der Steuervorrichtung
J angreift. Wie die Fig. 4, 5 und 6 in größerem Maßstab zeigen, treibt ein
Stirnracl α der Welle C ein Stirnrad b, dessen Welle c einen Ansatz d mit Schraubennut
trägt. Dieser wirkt bei Drehung der Motorwelle auf einen Stift oder eine Rolle f des
Schalthebels L, der dadurch eine schwingende ■ Bewegung erhält.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 7
trägt der eine Arm des Hebels L zwei Schaltklinken M und M', die in Schalträder P und P'
eingreifen, welche auf der Schalthebelachse e drehbar gelagert sind. Diese beiden Schalträder
sind miteinander und mit einem zwischen ihnen liegenden Exzenter Q verbunden, dessen
Stange R an einem bei g drehbaren Hebel S angreift (Fig. 5). Durch den Hebel S wird
die Bewegung auf die erwähnte Stange H übertragen. Durch Sperrklinken N wird die
Rückwärts drehung der Schalträder P P' verhindert. Die Teile sind an einem Gestell T
gelagert, welches im Innern des Torpedos gut befestigt ist.
Mittels der Steuervorrichtung wird für gewöhnlich dem Ruder eine regelmäßige Schwingbewegung
zwischen den äußersten Hartlagen von Backbord nach Steuerbord hin und umgekehrt erteilt, wobei der Torpedo einen geschlängelten
Kurs nimmt." Solange dieser Kurs von dem beabsichtigten nicht merklich abweicht, bedarf es keiner Regelung mittels
des Gyroskops. Sucht nun eine Kraft den Torpedo vom beabsichtigten Kurse zu ver-
drängen, so muß das Ruder in der entsprechenden Hartlage festgehalten werden, damit der
Torpedo in den beabsichtigten Kurs zurückgesteuert wird. Hierzu dient ein in anderer
Form bereits bekannter elektrischer Übertrager der Gyroskopwirkung auf das Ruder.
Zwei Elektromagnete oder Solenoide U U', die einen Anschlag einstellen, durch den entweder
Schaltklinke M oder M' aus ihrem Schaltrade avisgerückt wird, haben die Kerne
hh', die mit den Armen eines T-förmigen Hebels i verbunden sind, dessen mittlerer
Arm j unter die Klinken vortritt und für gewöhnlich zwischen ihnen liegt. In dieser
Stellung wird der Hebel durch Federn k gehalten, die auf die Köpfe von auf die Arme des
Hebels i (Fig. 7) drückenden Zapfen I wirken. In dieser Stellung greifen beide Schaltklinken
MM' in ihre Schalträder ein. Wird der eine oder andere Magnet U U' erregt, so zieht er
seinen Kern an und dreht den Hebel i und dessen mittleren Arm / zur Seite, und dann
liegt dieser Arm unter einer der beiden Schaltklinken M oder M'. Die betreffende
Schaltklinke wird mittels des Armes / also gehoben gehalten und kann beim Ausschwingen
des Schalthebels nicht in das Schaltrad eingreifen. Nach Fig. 4 und 5 ist die Schaltklinke
M außer Tätigkeit gesetzt. Nach Fig. 3 trägt der äußere Lagerring des Gyroskops K
einen Schleifkontakt m, der mit dem einen Pol einer Batterie q verbunden ist und über Stromschlußstücke
r r' schleift, die durch * Drähte j s' mit den Magneten U U' und weiter mit
dem anderen Pol der Batterie verbunden sind.
An jedem Schaltrade P und P' befindet sich ein zahnireier Teil p p', der bis zur Höhe der
Schaltzähne reicht und eine Länge etwa gleich dem Klinkenhub hat. Der Teil p des Schaltrades
P liegt dem Teil p' des Schaltrades P' diametral gegenüber (Fig. 5). Wird durch
den. Arm / die eine Schaltklinke angehoben, so setzt- die andere die Schaltbewegung ihres
Schaltrades fort, bis der zahnfreie Teil unter diese Klinke einrückt. Dann hört die Klinke
auf, das betreffende Schaltrad zu drehen, und das Exzenter Q kommt in einer solchen Stellung
zum Stillstand, daß das Ruder in der entsprechenden Hartlage festgehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist der Ansatz d mit Schraubennut auf der Welle
C unmittelbar befestigt. Die Schaltklinken MM' sind am oberen und unteren Arm des
Schalthebels L angelenkt, und beide können an diametral entgegengesetzten Punkten in das
Schaltrad P eingreifen. In diesem Fall ist nur ein zahnfreier Teil p erforderlich, der bis
auf Höhe der Schaltzähne reicht und eine Länge etwa gleich dem Klinkenhube hat. Die
Exzenterstange H greift hier am Arm G' der senkrechten Achse F des Ruders E an. Die
Elektromagnete U U' wirken auf Ankerhebel u u' ein, deren längere Arme an einen Stift der
Schaltklinke M bezw. M' anschlagen und die betreffende Klinke ausheben.
Wenn der Torpedo abgeschossen wird, wird in bekannter Weise, das Gyroskop freigemacht
und der Motor C in Gang gesetzt. Die Achse des Gyroskopschwungrades t ist beim Lanzieren
gerade auf das Ziel gerichtet, wie durch den Pfeil χ in Fig. 9 angedeutet ist. Wird
nun der Torpedo aus seinem Kurs abgelenkt, wie z. B. in Fig. 10 dargestellt, so behält das
Gyroskop seine ursprüngliche Stellung in Richtung auf das Ziel bei (Pfeil Χ').
An einer jeden Ablenkung des Torpedos nehmen die Segmente r r' (Fig. 3) teil, derart,
daß die Stromleitung durch den einen oder anderen der Magnete U U' geschlossen wird.
Erfolgt die Ablenkung auf Steuerbord, so wird die Stromleitung durch r s (Fig. 3)
geschlossen, der Arm/ unter dieSchaltklinkeiW (Fig. 4) verlegt und diese aus ihrem Schaltrade
ausgehoben. Alsdann schaltet Klinke M' allein die Schalträder weiter, bis der zahnfreie
Teil p' unter diese Klinke einrückt. In diesem Moment hört die Drehung der Schalträder und
des Exzenters Q in einer Stellung (Fig. 5) auf, in der das Ruder auf Backbord gehalten
wird, der Torpedo wird in seinen ursprünglichen Kurs zurückgesteuert und erfährt bei
fortgesetzter Steuerwirkung eine Ablenkung nach der entgegengesetzten Seite. Dabei ge-
langt der Schleifkontakt m vom Segment r
an das Segment r', und der Magnet U' wird erregt, der Arm / nach der entgegengesetzten
Seite gedreht, und die Schaltklinke M wird eingerückt, die Schaltklinke M' ausgerückt.
Alsdann erfolgt Drehung der Schalträder mittels Klinke M1 bis der zahnfreie Teil p unter
die Klinke einrückt. In diesem Augenblick kommen Exzenter Q und die Schalträder wieder
zum Stillstand, und das Ruder wird auf Steuerbord angehalten, wobei der Torpedo in
seinen Anfangskurs zurückgesteuert wird.
Das Gyroskop hat nur die schwache Feder des Schleifkontaktes m gegen die mit jeder
Torpedoablenkung verbundene Relativbewegung der Segmente r r' am Platz zu halten
und findet daher keinen Widerstand, der es aus seiner ursprünglichen Drehungsebene herausbrächte.
Die Einstellung des Regelungsarmes ; würde mit zu viel Widerständen für das Gyroskop
verbunden sein und erfolgt durch die Magnete U U'',' die von der kleinen Batterie q
erregt werden.
Sollte zufällig diese Batterie versagen oder die Stromleitung unterbrochen werden, so würden
die Federn k (Fig. 7) den Regelungsarm /. in der Mittelstellung halten, in der er auf keine
der beiden Schaltklinken einwirkt. Die Einrichtung würde dann ohne Regelung wirken
und das Ruder fortgesetzt zwischen beiden Hartlagen in Schwingbewegung halten.
Fig. 8 zeigt den Kurs eines aus einem Lanzierrohr X auf einem Torpedoboot W abgeschossenen
Torpedos. Dieses Rohr ist nach der Darstellung auf das Ziel Z gerichtet, der
gerade Kurs ist durch die punktierte Linie ζ angedeutet. Wenn der Torpedo an der Stelle w
in das Wasser einschlägt, so erfährt er gewöhnlich eine Ablenkung, die beispielsweise
-nach der punktierten Linie z' gerichtet sein
kann. Die durch das Gyroskop beherrschte Steuervorrichtung steuert bei einer solchen
Ablenkung und bei jeder anderen mit größtmöglicher Sicherheit den Torpedo in ge-
4-5 schlängelten!, wie dargestellt, den Anfangskurs ζ immer wieder kreuzenden Kurs auf
seinen ursprünglichen Kurs ζ zurück. Die Gefahr, daß der Torpedo einen kreisförmigen
Kurs, z. B. nach der punktierten Linie y, nehmen, wieder zurückkommen und das Torpedoboot,
von dem er abgeschossen wurde, oder irgend ein anderes Boot der eigenen Flotte
wie bei W. treffen könnte, ist, wie ersichtlich, durch vorliegende Erfindung ins Weite gerückt.
Denn eine Unordnung nach dieser Richtung würde nur die Folge haben, daß die ,Steuervorrichtung ohne Regelung wirkte und
der Torpedo einen geschlängelten Kurs, beispielsweise in der Richtung ζ', nähme.
Die Schwingbewegung des Ruders erfolgt vermittels des die Steuervorrichtung treibenden
Motors. Die Aufgabe des Gyroskops ist nur, einen elektrischen Übertrager zu beherrschen,
der wiederum lediglich die leichten Schaltklinken so zu regeln hat, daß das Ruder,
um den Torpedo auf seinen Anfangskurs zurückzusteuern, in der entsprechenden Hartlage
lange genug festgehalten wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Regelung der Fahrtrichtung -von Torpedos unter Anwendung
eines Gyroskops, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder für gewöhnlich eine regelmäßige
Schwingbewgung zwischen den äußersten Hartlagen ausführt und im Falle einer bedeutenden Abweichung des Torpedos
von der beabsichtigten Fahrtrichtung infolge Einwirkung des Gyroskops in der entsprechenden Hartlage festgehalten wird
und den Torpedo auf den richtigen Kurs zurücksteuert.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Motors in beständiger Schaltbewegung gehaltene Klinken mit Schaltrad vorgesehen sind, die (beispielsweise
mittels Exzenters oder Kurbel) die Schwingbewegung des Ruders zwischen den äußersten Hartlagen vermitteln und
daß eine vom Gyroskop (beispielsweise mittels elektrischen Übertragers) beherrschte
Vorrichtung zum Ausrücken der einen oder anderen Klinke vorgesehen ist, um, sobald
der Torpedo aus seinem Kurs um ein be-' stimmtes Maß abweicht, das Ruder zwecks
Zurücksteuerns in der einen oder anderen Hartlage festzuhalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
einen bis auf Höhe seiner Schaltzähne reichenden zahnfreien Teil hat, zum Zweck,
wenn nach Ausrücken der einen Klinke die andere das Schaltrad weiterschaltet, Stillstand
des Rades und Ruders zu erlangen, sobald der der einen oder anderen äußeren
Hartlage des letzteren entsprechende zahnfreie Teil an die Klinke heranlangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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