DE1729371A1 - Spritzgiessmaschine fuer die Verarbeitung plastischer waermehaertbarer Massen in Formen - Google Patents

Spritzgiessmaschine fuer die Verarbeitung plastischer waermehaertbarer Massen in Formen

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DE1729371A1
DE1729371A1 DE19601729371 DE1729371A DE1729371A1 DE 1729371 A1 DE1729371 A1 DE 1729371A1 DE 19601729371 DE19601729371 DE 19601729371 DE 1729371 A DE1729371 A DE 1729371A DE 1729371 A1 DE1729371 A1 DE 1729371A1
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Description

I'iie.jtanwältf»
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AUSSCheidung B aUS
^traße Telefon 443755 „ ^55
/Gh
Unlrö.yot-l,
», Rockefeller Center, 1230 Avenue of,the Americas, !few York, ΪΓ,Υ» (T.St.A.)
Spritzgieesmaschine für die Verarbeitung plastischer wärraehärttarer Masses in Formen.
Die Erfindung betrifft eine Spritzgieseaaaohine für die Verarbeitung plastischer värmehärtbarer Kassen in mehrteiligen Spritsgußfonaen imit mindestens einem Einepritsskanal und einer Einrichtung zum druckfesten Versohlieosen mehrteiliger Spritzgussformen, deren der Einspritzvorrichtung zugewendeter äuaserster Pormteil im letzten Teil der Schliessbewegung und in ersten Teil der Öffnungsbewegung geradlinig achsparallel geführt und | im übrigen leil der beiden Bewegungen in bezug auf den oder die übrigen Formteile schwenkbar ist.
Die Vorteile dieser Betriebsweise beim öffnen und Schlieesen von Formen für das Ausformen sind bekannt«
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Sie bestehen darin, daos beim Sohlieoeen die Formteile an der Trennfuge einander ohne Rücksicht auf den Grad der Abnutzung vollfläohig berühren ,das 3 infolgedeeeen die Abnutzung an den Trennflächen gleiohmäeaig ist und dass das Öffnen und Sohlieseen duroh stv»a erforderliche geradlinige Zentriereinriohtunge'n nioht beeinträchtigt werden.
Bei den bisher bekannten Spritzgiessmaechinen kann, wenn es aiah um die Herstellung einzelner kleiner Formlinge handelt, auf einen druckfestan Verschluss der Jona ganz verzichtet werden· Dies gilt insbesondere dann, wenn mit massigem Einspritzdruck gearbeitet wird und mit einer wesentlichen Ausdehnung'der zu verarbeitenden ISa see während des Auehärtens bzw. Vulkanisier ens nicht gerechnet zu werden braucht.
Ee iet auch bekannt, Formen mit mehreren Binsprit«kanal en zu verwendenf Ss ist dabei ohne Bedeutung, ob all· Einapritzkan.ilθ in einen jemeinsamen Pormhohlraum oder Gruppen von Bineprit«kanalen oder alle Binepritakanille ijje «inen getrennten formhohlraum münden. Das Elneprit«·* der'plastischen Massen in derartige Formen erfolgt eohoa
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IAD OWGINAL
"- 3 —
unter bedeutendem Druck, und die Gefahr einer Trennung
der Formteile unter dem Druck in den Pormhohlräumen ist besonders v/ühreM des auf da3 Einspritzen folgenden AushSrt- oder Vulkanislervorgangos ganz bedeutend und es besteht die Gefahr, daea ein Teil der eingespritaten plastischen Masse in die Fugen zwischen Λβη einzelnen TonatGilen eintritt. Ea kommt daher in hohem Masse darauf an, die Formteile während des Vulani-3iervorgango3 unter hohe« Druck gegeneinander zu presset und das Austreten von Giessmasse aus dem Formhohlraum oder den Formhohlräumen zu verhindern.
Diese Erscheinungen sind bekannt, und es let bisher versucht worden, die Anlage untsr hohem Druck zwischen den Porrateilen daduroh au sichern, dass ein Binspritz-
zylinder mit offenem Ende verwendet wurde, der mit eir.ea überschüssigen Mongd der plastischen Masse für jeden Arbeitsvorgang beschickt wurde. Die Form wurde unter Druck mit dem Einspritzzylinder in Verbindung gehalten, während die Maas· in der !Form auovulanieiert wurde.Die Überschüssige Maesemenge blieb dabei an der Aussenfläoh·
swpttek
der ϊοη/. Sie sorgte zwar für einen dichten Abschluss d<
Einspritzkanüle und fUr einen gleichmässigen Andruck de}
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Formdeokplatte an die übrigen Formteile, wurde aber im aneohlieseenden Vulkanisiervorgang mitvulkanisiert. Diea stellte einon erheblichen Materialverlust dar, da der auavulkaniaierte "Kuchen" nicht mehr verwendet werden konnte.
Xienn aa sich um geringfügige Brücke in den Formhofelrüumen handelt, was inobeeondore bei kleinen und wenigen Form^ingen in jeder Fons der Fall ist, wird eine so bedeutende Anpreaskraft nicht benötigt, und es ist auoh bekannt, bei derartigen Maschinen auf einen / Verachluoe dor Form in der angegebenen Weise zu verzichten. Das Offnen der Form oiner solchen bekannten Vorrichtung erfolgt durch Abheben der Formdeckplatte in gerader Richtung und ansohliessendes Beiseiteschwen-· ken derselben und das Schlieseen erfolgt analog· Da der Eineprit«kanal einer Form einer solchen Spritzgiesamaschine während des Vulkunisierrorganges offen ist kann notfalle eine Wärmedehnung der Formmasse auftreten, ohne dass die Fugen zwischen den Foimabsohnitten dabei vergröosert werden «da der durch die Wärmedehnung entstehende Überschuss an Masse durch den Binqprttskft&ftl austreten kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass na-
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tiirlich eine derartige Eormmaaae praktlsoh inkompresyibel ist und schon ein geringfügiger, wahrend des Vulkanisier ans durch Ausdehnung entstehender Ü"bar~ schuss an. Masse, der bei der bekannten Spritzgies3~ maschine durch den. Einspritzkanal austreten würde, einen
erheblichen Druck im Formhohlraum zu entwickeln imstande wäre, wenn dies© Maaaemonge am Auetritt gehindert würda.
oder um eolohe
Handalt ©s aich jedoch um gröesere Formlingef, an die auch höhere Anforderungen, böaonders hinaichtlioh der Dichte, gestellt werden, muss darüber hinaus die Gefahr der Lunkerbildung berücksichtigt werden» die durch das Austreten von Masse duroh den Einapritakanal wahrend dea Vulkanisieren«? und anachlleeaende Kontraktion der Masse im Formhohlraum beim Erkalten besonders gross ist·
Be besteht daher ein lebhaftes Bedürfnis nach einer Spritzgiosemasohine, die ein kräftiges Klemmen der einzelnen Formteile gegeneinander führend des Vulkanieiervorgcvnges ermöglicht, ohne dass der Andruck duroh eine mittels des Einspritz^ylinders gegen die Aussen-
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eeite tier Foriodeokplatte gepresste Haterlalmenge ei*- zeugt wird, die beim Vulkanlaieren verlorehgoht·
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, bei einer Sprltzgiessmaachine fur die Verarbeitung pjLaetiocher wörmehäxtbarer Maaren eine Binrichtung «um druckfesten Verschliesoen der mehrteiligen Spritzgussformen zu schaffen.
Plβu wird naoH der Erfindung dadurch erzielt, dass der zu bewegende Formteil mit einem von zwei zur Achse der Form parallelen und parallel beweglichen Zug·» anjc&rn schwenkbar und mit dem -anderen Zuganker lösbar veiriejelbar verbunden iat;
j Durch diese Haaanahme wird nicht nur die Entnahme der hergestellten Formlingo aus der Form oder 'den Formen in bekannter Weise ermöglicht sondern auch gewährleiotot,daaa die einzelnen Formteile
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während dee tulkanisiervorgtingee unier einem ausreichenden Druck gehalten worden, um einareeite eine Lunker-
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bildung in αβη Formungen und andererseits die ;
Bildung von Graten an den Aussenflüohen des Formlinge an den dem Trennfugen zwischen den Pormteilen gegenüberliegenden Stellen mit Sicherheit zu vorhindern. Dadurch wird also die Menge an Ausschuss erheblich vermindert, da die Lunkerbildung ausgeschlossen ist und auch kostspielige und zeitraubende Nacharbeit vermieden, die bie- (| her fur die Entfernung von Graten- an den Auoaenfläohen der Formlinge aufgewendet werden musste, wenn nicht der Materialvorlust in Kauf genommen wurde, der eioh aus dem Aushärten oder Vulkanisieren eines Kuchens ergibt, der wahrend des Vulkanisiervorgjuigee gegen die Aueienflviche der Fo nadelplatte gedrückt wird·
Die durch die unverschlossenen EinspritzkanLile entweichende Menge an Gusamasse ist nur gering, denn bei * der ansc. lieosenden Vulkanisation orhärtet der Propfen im Einspritzkanal wegen des geringen Querschnittes «uerst und verhindert ein Andauern des Auatretene von Masse während der weiteren Vulkanisation, βο dass ein Erzeugnis von hoher Dichte ersielt wird« Auch.bei hohem Andruck, der sich auf die Trennfugen zwischen den Ponutallen fortpflanzt, sohlieoaen diese doch nicht gasdicht ab, so dass im lOrmhohlraun enthalten·
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oder eich entwickelnde Gase dort entweiohen können.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das Austreten von Gusemaese aus den Einspritzventil en dadurch mit höherer Sicherheit vormieden werden, dass ?in weiterer, ebenfalls in an oioh bekannter Weise in einem Teil seiner Bewegung geradlinig bewegbarer und im arideren Teil seiner Bewegung schwenkbarer Arm mit einer Gruppe von in Zahl und Anordnung den Einapritzöffnungen in der Formdeckplatte entsprechenden Versohlusszapfen für die Eineprix;zkanäle vorgesehen ist.
überraschenderweise genügen diese Massnahnien, um ein* wandfreie Ergebniese zu erzielen· In der Tat ist bereite der Einsprltzdruok sehr hoch und es musste mit der Gefahr gerechnet werden, dass zwischen dem Trennen dee Einapritzzylinders und der Beseitigung des Einapritadruokes einerseits und dem Sohliessen der Einapritz-Uffnungen duroh das Vulkanisieren der in den Binapriteöffnun«en enthaltenen öuaemaseepropfen bzw· mittels des mit Zapfen besetzten Armes und dem Beginn der
der eingespritzten Maooe duroh die Eineprit»öffnungen au»-
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treten -.vürden . Überraschenderweise konnte dies aber durch die bekannte Massnahisö verhindert werden, die linspritzkanule in .der Porüideckplatte konisch zulaufend mit einer verengten Stella in der Nahe des Pormhohlraumes auszubilden.
ÜLich einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der beim Offnen und Sohlleeaen dor Perm au bewegende Pormteil mit einem Zahnrad drehfest verbunden sein, das . quer ZVL seiner Achse in Längsrichtung der Porm geradlinig bewegbar angeordnet ist und das mit einer zur lOrmachae parallelen Zahnstange kommt, die über eine durch Anschlüge und eine Pedorbelastung festgelegte Tailstreoke an der Bewegung dor Zahnradachee teilnimmt. In dem Teil dar Strecke, in dem eich die Zahnradachse gemeinsam mit der Zahnstange bewegt, ohne an ihr abzurollen, erfolgt eine geradlinige Bewegung der Poriadeokplatte. Im ansohliesoendcn Teil, in dem die Zahnstange durch die AneohlUge footgehalt en ist, rollt das Zahnrad bei seiner geradlinigen Weiterbewegung an der Zahnstange ab und versohwenkt die formdeckplatte in ihre beiseit©geschwenkte Stallung· Die Wirkungsweise beim Sohlieseen der Tora ist analog·
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Bel der bekannten Spritzgiesssiaeohine der eingangs genannten Gattung ist die Formdeokplatte oder der Angu0 Formteil um eine *vr Pormaohse parallele Achse ausschwenkbar. Die Ausbildung gemüse Erfindung"hingegen zeichnet sich dadurch aus, daos die Schwenkung der Formdeckplatte um eine zur Formachse querst ehend β Aohse verschwenkbar 1st. Diese Ausbildung ist raumsparend, denn die Formdeokplatte liegt Im ausgeschwenkten Zustand in Richtung einer Tangentialebene an den Eineprltz zylinder und die Form.
Vorteilhafterweise kann der lösbar verbundene Zuganker hohlayllndrlach sein und eine um 4·1η· Achse schwenkbare gesteuerte Welle enthalten, die an ihrem Ende den mit den Verachluoszapfen besetzten Arm trägt. Diese Ausbildu zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der lösbare Zuganker mit der Einrichtung zum Verschliessen der Einspielt züfi'nungen in der Formdeckplatte in raumsparender Weise vereinigt ist. Dieser Vorteil fällt besonders dann ins Geweicht, wenn zahlreiche Spritssgussformen nacheinander von der gleichen Einspritzvorrichtung versorgt werden müssen, wie dies bei d9r bevorsugten Anwendung der Erfindung bei Bevolvereprltsgleeenasohlnen der Fall ist. Bereite eine geringfügige Hn-
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sparung an. Baum für jede ϊοπα ermöglioht ee, Formen entlang des Drehtisches in engeren Abständen beieinander anzuordnen» und diea bedeutet auaeer einer Raumersparnis noch die Möglichkeit, jede Umdrehung des Drohtisches besser zn nutzen.
Dio Einrichtung aum Lösen der Formdeckplatte von dem Qinan Zuganker kann naoh einem weiteren Merkmal derart ausgebildet sein, da3a der lösbare Zuganker selbst um seine Achse schwenkbar ist und in »einer einen Stellung mit einem Hammerkopf on seinem Ände die Wangen eines Schlitzes in deia/sW^e'glinden FormteiÄübergreift, dessen Broite der Hammerkopfbreite entspricht. In der anderen Stellung, bei der sich der Hammerkopf in der Eichtung dee Schlitzes erstreckt t können beide Wangen des Sohl it ZGa an den Seitenflächen des Hammerkopfes vor- ™ beitreten, so dass die Formdeckplatte ohne Behinderung verschwenkt werden kann.
Auf der Zeichnung sind einige bevorzugte AuafUhrungsformender Erfindung beispielsweise dargestelltt-
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Pig· 1 und 2 sind ein« Vorderaneioht be«» ein Verti-
kaleohnitt duroh eine Ravolvorepritzgieaelaasohine zur V exaneohaul iahung der Anordnung gemüas der Erfindung in bezug auf andere Teile dar KasQhlne*
Tig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung sun Öffnen und Schlieesen der form«
Fig. 4 ist eine Teilsuneicht dieser Vorrichtung in vergrcssortem Masstab im Schnitt·
Pig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in
Pig· 4 zur Varanachauliahung der Vorrichtung zum Oi'inen und Schliessen der Form.
Pig. 6 zeigt den gleichen Gegenstand im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Pig· 4.
Pig. 7 iet ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in
Pig» 3 zur Veransc&iliohung der Vorrichtung zum Schlieeeen der Binepritzkanttle der Form·
Fig. 8 1st eine Aneioht des Gegenstand·· von Pig« 7 ▼on rechte eur Veraneoiaullohung von Teilen dor Vorrichtung sun Yerüohlieesen der Sin«
apritakoniile der Form»
BAO OWQtNAL Pig. 9 let ein Schnitt entlang der Uni· 9-9 in
Pig« iO ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Aueführungeform einer Binrichtung sum Öffnen und Schließen der Fora.
FIg0 11 und 12 sind teilweise geschnittene Seitenansichten einer abgewandelten Ausführungeform der Betätigungseinrichtung zum Schließen und Öffnen der Form.
Pig, 13 1st eine Teilanaioht la .Schnitt entlang der Linie 13-13 In Fig. 12.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer doppelt wirkenden Revolrerspritzgießmasohine beschrieben» Die Figuren 1 und 2 geben einen allgemeinen Überblick über die Teile der Maschin« und die lage der Einrichtung«! gemäe der Erfindung in bezug auf deren übrige Teile
Dl« doppelt wirkende SpritzgleQmaachine weist ein Gestell A einen Zwilllngsrundtlsoh B mit Je einem Sat«
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geteilter formen, eine Anordnung C gum öffnen und Sohlies. en der formen, eine Vorrichtung D sum Zufuhren und Sinaprltzen dee Öleeswerkstoffes, eine Vorrichtung B zum Yeroohlleesen der SinepritekanUle der formen, ι ein Schaltwerk F fUr den Bundtlsoh, eine Vorrichtung α \ _ zum Ausziehen der ausgehärteten Gegenstande aus den Formen und eine Anordnung K sum Säubern der Slnapritzkanäle auf. Der Betrieb dor Hasohirie ist vollautomatisch.
Wie Figur 3 und 4 «eigen, let ein ringförmiger Formträger 52 Yorgeeehen, der in Ausnehmungen 52 die unteren Formteile 56 von dreiteiligen Formen aufnimmt· Sie Ausnehmungen 53 eind derart bemessen, dass die unteren Formteile 56 um ein geringfügiges Maoo Über die Stirnfläohe des FormtrKgers 52 vorspringen.
Die Mittelteile 55 sowie die Angussformteile 54 Tortugewei·· mit kosnleoh ausgebildeten Einsprltskanal 59b iind
in entsprechenden öffnungen 76 bzw· 70 in den Tragplattea 77 baw. 79 gehalten und diese Tragplatten sind so bemessen, dass sie sich miteinander aueser BorUhrung befinden, wenn die Formteile 54, 55, 56 einander zur Bildung eines geschlossenen Formhohlraumes berühren·
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Auf diese Weise wird ein Druck, ohne Rücksicht darauf» ob ur auf den Anguss-Formteil 54 und de* Bodenteil 56 der Form odor auf die tragplatte 79 für die Aagues-Forateile und auf den ringförmigen Srttger 52 auegeübt wird, auaaohlieaslicb Über die drei Formteile 54» 55 und 56 übertragen. Dies Setzt natürlich, voraus, dass die Bohrung in der tragplatte 79 für die Anguss-Formteile als Sahultorbohrung ausgebildet ist, go daea ein auf dieae Tragplatte ausgeübter, gegen den Bodenteil 56 und seinen ringförmigen Träger 52 gerichteter Druck in dieser Hiahtung auf den Anguss-Forateil übertrag on wird. Wie aus den Fig. 3-6 eraiohtlioh, weist
55
die Tragplatte 77 für die Mittelteile/der Formen an ihrer radial inneren Kante eine rechteckige Aussparung 8o und im Bereich ihrer in radialer Sichtung äuescren Kante eine Sahulterbohrung 81 auf, in der »ine Schlitzbüchee 82 eingesetzt ist. Die reohteokige Aus* aparving 8o und die SohlitäbUohse 62 nehmen entsprechend geformte Abschnitte von -?wei Zugankern 83 und 84 auf, dl· unter rechtem Winkel aur Ebene der tragplatte ψξ angeordnet Bind und duroh awei Bohrungen 85 und 86 in ringförmigen Träger 52 verschiebbar sind, dl« in «wei
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Voreprüngen 87 und 88 dieeee Trägere 52 gebildet sind.
Wie aus fig· 6 erelohtlioh, ist das vordere Ende 85a dee einen Zuganker» 8? an gegenüberliegenden Selten abgeflacht, ao dass Schultern 83b gebildet eind u dl· an der Rückseite der mittleren Tragplatte 77 an den Kanten der rechteckigen Auesparung 8o angreifen können· Scr abgeflachte Abeohnitt 85a des Zugankere 85 eretreckt eioh von den Schultorn 85b bis über die Yordereelte der mittleren Tragplatte 7V hinaus und w©ist an seinem vorderen Ende eine Querbohrung 8Jo auf·
Wie aus Fig· 3 erelohtlioh, ist der zweite Zuganker 84 ale rohrartiger Hohlkörper ausgebildet, dessen gegen« überllegende Enden mit Innengewinden 89 und 9o versehen sind. In das Innengewinde 89 1st eine Buchse 91 eingeschraubt, die· einen Bund 92 aufweist und deren ausserhalb des Zugankero 84 liegender Abschnitt 93
in dar in der Bohrung 81 der mittleren Tragplatte//? frLeixena effigAlommenTisTT Die axJLale Lange des Abschnittes 93 der Buohse 91 ist grosser als die
Dicke dor Schlitzbüchse 62. Die Buchse 91
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weist auaeerdem an der vorderen Stirnseite dee Ab« schnittes 93 einen Abschnitt 94 τοη geringerem Duronmesser auf, und zwischen diesen Abschnitten i«i ein· ringförmig umlaufende Sohultar 95 gebildet, die vo» Maschinengestell A auswärts gerichtet ist· An den Abschnitt 94 der Buchse 91 schlieset ein'Hammerkopf 96 an.
Während der Zuganker 85 lediglich flir eine hin und her gehende Bewegung in der Bohrung 85 in dem ringförmigen Träger 52 bestimmt ist, soll der Zuganker 64 sowohl geradlinig verschiebbar als auch innerhalb der Bohrung des rinjförmigen Trägers verdrehbar sein» In der Mantel fläche des ZugankerQ 84 ist zu diesem Zweck in einem mittloren Abschnitt eine Führungsnut 97 gebildet, in die ein Abschnitt einer Führungssohieube 98 eingreift, die an dem ringförmigen Träger 52 fest angeordnet,ist. Die Führungsnut 97 waist geradlinige Endabsonnitte auf, die durch einen gekrümmten mittleren Abschnitt vonein«- ander getrennt sind, so daos innerhalb eine« vorherbestimmten Abschnittes einer . AJfclalbewegung des Zuganker« 84 gleioheeitig mit dieser eia· Verdrehung de·- ••Iben erfolgt·
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In daa InnengewiadeYdes Zuganker» 84 ist eine «weite Buchse 99 eingeschraubt, die ebenfalls einen Bund loo aufweist, an den. ei oh an der dem Ge wind «abschnitt gegenttberliegcnden Soite ein Abeohnitt lol sowie ein im Durchmesser abgesetzter Abeohnitt Io2 ansohliesBeyn, ^ Ton denen der letztere an seinem äusseren Bade ein Auseengewinde Io2 aufweist· An dem mittleren Abeohnitt lol dor Buchse iat ein Gehäuse Io5 yersohiebbar angeordnet, dessen Abaohnltte Io3a und Io3b eine Kammer Io4· begranzen tind desyen Abschnitt Io3o einen Teil der Vorrichtungauia Verschliessen der DurchtrittaJcanäle im Anguss-JOrmteil bilden·
'Wie fig· 7 ei'kennen lässt, sind die Abschnitte des Gehäuses Io5 untereinander duroh Schrauben Io3d yerbunden· Der im Durohmeaθer abgesetzte Abschnitt io2 der Buchse liegt sur ßönze in der von dem Gehäuse loj gebildeten lammer 1ο4·7 und der an den Bund loo an» grenaende Abschnitt lol der Buchse ist duroh eine Bohrung Io5e in der Stirnwand de· OehUuses Io3 hin durangefUhTt9 und »wieoben dieser Stirnwand und dem
Bund loo ±n% ein ix&ialdruoklagea Io5 eingesetst, dessen mttUle LOng· derart gewählt ist, dass awischen
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dan 3in.an.der zugewendeten Stirnflächen dieses Ax-ialdrucklagcrs Io5 und des Bundes loo normalerweise ein Spiel vorhanden ist.
An dem abgesetzten Abschnitt Io2 der Buchse ist· eine zylindrische HUlae I06 mit ölnem Hingflanech Io6a fest λ
angeordnet, die ein Inr-sngswinäe am Ende aufweist, mittels dessen sie an de» Aus&engewinde Io2a des Abschnittes Io2 aufgeschraubt i3t. Zwischen aen ilanoch Io6a und die Stirnwand des Gehäuses Io3 ist eine kräftige Feder Io8 eingesetzt, did von dem von dem-Flansch looa gebildeten Widorlager duroh ein Ax*-ialdruolclager Io7 getrennt ist. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel iot die Feder für einen Ax«ialdrack von ca. 9oo kg ausgelegt. Auf das über die zylindrische Ηαΐ3β hinaus vorspringende Ende de» Gev/indee Io2a ist eine Muttar Io6b aufgeaenraubt·
Dar Gehüuseabachnitt Ip5a iat mi.t einem nach unten (Fig. 5* 4) zeigenden Joch Io9 versehen, daa eine Quorbohrung Ho aufweist· Der er3te Zug inker 83 iat mit einem nach innan gerichteten Abschnitt 83d mit verminder-' iem Durohmeesor versehen. Der Abschnitt 83d liegt gleitend in der Querbohrung 11ο und ist mittels einer Passfeder
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und Nut 111 gegen Drehung gesichert. Der Abschnitt 85d defe Zugankere weist an seinem äusaeren Ende ein Aufsengewinde auf und trägt eine mit einem Ringflanscb 113 versehene Buchse 112, die von einer Druckfeder 114 umgeben ist, die zwischen dem Flansch 113 und der gegenüberliegenden Seite dee nach unten ragenden Joches Io9 angesetzt iat# : Die Büchse wird in ihrer Stellung auf dem Abschnitt 83d der Stange durch eine Sicherung mutter 115 oder dergleichen gesichert.
w Joch Io9 ist mit zwei Vorsprüngen lT6 versehen, in denen ein Schwenkzapfen 117 gelagert iat, dessen Achse rechtwinklig zu den Achsen der Zuganker 83 und 84 verläuft· Mit dem Schwenkzapfen 117 sind an iA ax_ialer Sichtung im Abstand liegenden Stellen zwei
Lenker
Schwenkhebel odor 118 verbunden, die an ihreia anderen Ende mit einem Schwenkzapfen 119 in Verbindung stehen, dor in einem Paar von Vorsprängen 120 auf einen Gelenk 121 liegt, welches seinerseits schwenkbar -iuf ei Schwenkzapfen 122 sitzt, der an den Vorsprüngen 87 und des ringförmigen Trägers 52 befestigt ist·. Von dem Gelenk 121 ragt ein Arm 123 nach oben, dessen oberes Ende mit einem Bnde eines W/inkeihebels 124 verbunden ic
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Der WinkelhcJbel 124 ist vermittels eines . koaxial mit dem Schwenkzapfen 122 aea Gelenkes 121 liegenden Sehwenitbolzens 125 schwenkbar an dem Torsprung 88 des träger» 52 angeordnet* An aeinem anderen Ende trägt der Winkel. hebel 124 einenSTockenfalge* 126,der. in eine ortsfeste
Kurvennut !34, 59 hineinragt und entlang dieser — /
In Fig. 5 und 6 Ϊ3Ϊ au 3ehen, daso die Formtragplatte 79 des Anguss-Normteilea 54 an einer Seite mit zwei im Abstand liegenden parallelen Yorsprüngen 127 und 128 versehen ist, la denen entsprechende Querbohrungen 127a und 128a gebildet sind. Der abgeflachte Endabeohnitt 85a des Zuganker^ 85 liegt in dem Zwischenraum zwischen den' Tpr epr lügende«.. Armen 127 und 128 und die Bohrung 83c de* | abgeflachten Abschnitta 85a der Stange fluchtet «jc^ial .
mit den Bohrungen 127a und 128a· In der Bohrung 83a des Aboohnlttee 85a dea Zugankera ist ein Quorzapfen 129 drehbar angeordnet, dessen eines Ends in die Bohrung 127a und dessen anderes Ende durch die Bohrung 128a ragt.
Mit dea aus der Bohrung 127a herausraganden Ende des Querzapfene 129 ist ©in Hltzel oder Stirnrad 13o feet verbunden. Das andere Ende des Querzapfens 129 ist mit
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der Tragplatte 79 durch Keil und Nut 151 in dor Bohrung 128a derart verbunden, dass eine rolu.tive Drehbewegung aivlsehen dor Tragplatte und dem Querzapfen verhindert wird. Dar Quarzapfen kann ausserdem in den Bohrungen 127a, 128a durch eine beliebige Scheibenaieherung odor Mutter ^ 132 gesichert sein.
VorsprOngen
Die Tragplatte 79 ist an den den 127 und 128 gegenüberliegenden Ende mit einem rechtwinkligen Sohlits 133 versehen, der in Längsrichtung und im wesentlichen in der Mittellinie dar Tragplatte verläuft, wobei das innere Ende des Schlitzes 133 dicht an der Umfangebegranzung der den Anguas-Jormteil aufnehmenden öffnung 78 liegt. Die bei geschlossener Form vom Träger 52 und der mittleren Tragplatte 77 abgewendete Fläche der w Tragplatte 79 ie.t aueasrdem mit einer z.B. eingepreeeten kreisförmigen Vertiefung 134 versehen· Die Breite dee Schlitzes 133 .ist so bemeesea, dass der Hammer-
kopf 96 des Zuaarikere leicht durchgeführt werden kann, wenn -jeine lange Achse parallel zur Längsrichtung dee Schlitze» liegt, und der Durchmesser der Vertiefung let derart; dass der Kopf 96 darin gedreht werden kann»
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Der Zweck und die Wirkungsweise dieser Anordnung wird weiter unten erläutert«
Dor Formtrügor 52 weiot ternär eine Ehrung 155 auf, die seitlich der Bohrung 85 und parallel zu dieser ^ngeordnot iat, wobei die Bohrung 135 von der Vorderseite M des Formträgors eu dessen Rüakseite verläuft. In der Bohrung 155 liegt gleitend eine Stange 156, doren eines Ende nach vorne aus dem 1Po not rager herauaragt und mit einem Zaimstangenabachiutt 157 versahen ist, dessen Zähne mit einem Ritzel ±5o kämmen. Mit dem anderen Ende der Stange 136 iat das eine Ende einor von dieser nach der Rückseite.des Pormringsa wegragenden Stoßstange 156 verbunden., deren anderes Ende gleitend in ' einer Bohrung 159 liegt, die, wie in
Pig4 5 und 4 au sehen iat, in dem untora'en Endbereich "
des Jochee Io9 angeordnet ist. Zwischen beiden Enden der Stosstange 158 ist ein Anschlag 14o, gogebenenfalls verstellbar, befestigt« Cm die Stosstange liegend ist zwischen der einen Stirnseite des Anschlages 14o und de r geganüborliegonden Seitenfläche des Joches Io9 eine Druckfeder 141 angeordnet. Der Ansohlag wirkt mit der Rückseite 51 des Formträgers 52 zusammen.
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•AD OÄIÜJNAi.
Die Arbeitgv76ise der Vorrichtung C zum Offnen und Sohlieaaen der I'orm ist wie folgt:
Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, die beiden Zuganker und 84 in ihrer am weitesten zurückgezogenen stellung ließen, was durch eine entsprechende Stellung des Joches A Io9 und daa Gelenkes 121 unter der Einwirkung deo Nockentriebes , 39» 1^6 erfolgt, liegt der Hammerkopf 96 des Zugankers 84- an der Vorderseite der oboren Tragplatte 79 an und steht q,uer ssu dem Schlitz 153. Die Feder Io8 im Gehäuse Io3 übt dabei durch die Anordnung des geringem Spiele zwischen dem Bund ioo und dem Ax^ialdrucklagor Io5 auf den Zuganker einen starken Zug aus, der über den Zuganker 84 und d833en Hamniorkopf 96 auf die obere Tragplatte 79 übertragen wird· Gleiohzoitig übt die Feder 114 einen ähnlichen Zug auf den Zuganker 85 und über diesen und den Querzapfen 129 auf die obere Tragplatte 79 aus, wodurch dieae durch einen beiderseits der Formen ausgeübten Druck gleichmüosig gegen die mittlere Tragplatte 77 gepreset wird.
Wenn der Hammerkopf 96 des Zu&ankere quer zum Sohlita 153 gedreht iet, liegt der Puhrungsbolzen 98 in de« vor»-
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deren geraden^zur Aciiae des Zuganker 84 parallelen Endab'schnitt de r Führungsnut 97. Zum öffnen der Form läuft der Nockenfolgtr 126 in einem flachen Abaohnitt 39a dar Kurvennut 59? -vorauf dor Winkelhebel 124 um seine Achse 125 derart geochwenkt v/ird, aase daa Gelenk 121 um den Schwenkzapfen 122 in die Richtung % geschwenkt wird, bei der daa Joch Io9 nach vorne, d.h* Von'rechts nach linke in Fig· 3rverschoben wird. Gleicherweise wird der Zuganker 85 durch das Zusammenwirken des Joches Io9 und der zwischen dem Hauptabschnitt dieser Zugankers unddsm Abschnitt 83d mit vermindertem Durchmeasßr gebildeten Schulter nach links bewogt, wogegen gleichzeitig der Zuganker 84 duro.h Einwirkung des G-ehuusas Io5 mit iea Ax^ialdrucklager Io5 nach links bewegt wird» welches jetzt gegen den Bund loo ä
dar Buchse 90 anliegt.
Im Anfang dieser Bewegung dor Zuganker h'j und 84 Ifttfft der Voraprucg 9Ga des FührungaboIzene 98 entlang dem oben erwähnten relativ kurzen vorderen geraden Bndabsohnitt der Pührunga^ute 97. Auf .diese ?/eise wird der Anker 84· über einen kurzen Bereich geradlinig bewegt und nicht um eeioeAchae gedreht, und dadurch wird der
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radial gesehen äuosorato ßndbereich dar oberen Tragplatte ,79 in einer geraden parallelen Bewegung von der mittleren Tragplatte 77 varraittelo dor Schulter an der an de» Zujankor 34 befeotigten Buch3e 91 wegbewegt· Gleichzeitig wird die Bewegung des Joches 1«9 durch die Fader 141 und den Anschlag 14o auf die Stoss-
™ stange 158 und damit auf die Zahnstange 156 übertragen, die dabei gleichlaufend nit dem Zuganker 83 bewegt wird. D33halb entat ht keine Relativbewegung zwischen der Zahnetange 136 und dem Ritzel 13o, wodurch die andere oder radial gesehen innere Kante der oberen Tragplatte 79 ebenso von der mittleren Tragplatte 77 in einer goradon parallelen Bewegung wegbewegt wird. Im ganzen gesehen wird daher die obere Tragplatte 79 parallel von der Zwieehentragplatte 77 abgehoben, die't
fc Ihrerseits an ihrer Stelle verbleibt,
iiaohdem die Zuganker 63 und 64 über einen vorbestimmten Bereich bewegt sind, der ausreicht, um den Ausguse-Formteil völlig aus dor Anluve an dem mittleren Formteil 55 herauszuziehen kommen die Schultarn 83b an dem Zuganker 83 zum Eingriff .'nit der. mittleren Tragplatte 77, während die durch dea Bund 92 an der Buchse 91 gfr~
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bildete Schulter an der Sohlitzbüchse 82 .--jgreif t,
wobei selbstverständlich die Schultern 83b und der Bund 92 in der gleichen vertikalen Bbene liegen. Die mittlere Tragplatte wird auf di^öe Weise von dem ringförmigen Träger 52 in einer geraden parallelen Bewegung so abgehoben, dass das mittlere Pormteil 55 Λ und selbutverotiindlioh dor darin enthaltene gegossene Ζν.&ΛπΛ±ιΑ von dem Bod?mteil 56 der Form abgehoben wird» In diesem Zeitpunkt tritt der Vorsprung 98a des fführungsbolzens 98 in den gekrümmten mittlereu Abochnitt der Führungsnut 97 im Zuganker ß4 ein, \/oduroh dieser zusätzlich zu seiner Aau.ialbev/egung eine Drehbewegung derart ausführt, daas dor Hainaarkopf OG in eine mit dem Schlitz 153 in der oberen Tragplatte 79 übereinstimmende Stellung gebracht wird. Sobald dinoe übe^einstltnniung erreicht ist, erreioht der Anschlag 14o an der - f Stoastange 138 die rückwärtige Seite des Formtrügers 52, wodurch eine weitere Vorwurtabewesung dor Zahnstange verhindert wird. Da die Vorwärtsbewegung des Zugankers fortgeführt wird, be'.virkt der Eingriff der Zähne d(=.r Zahnstange 13? in die Zülaie im Ritzel 13c 'eine Drehung des letzteren entgegen dem Uhrzeigersinn in S1Ig* 3, v/odurch der Quorzapfen 129 und damit die obere
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Tragplatte 79 gleicherweise sine Wirbelbewegung durchführen und dia letztore in d β in Pige 4» 5 und 6 dargestellte horizontale Stellung gebracht wird. Diese Winkelbewegung der Platte 79 wird dadurch möglich, dass dor Hammerkopf 96 der Stange 84 vornar so verdreht wurde, daos er mit dem Schlitz 133 ausgerichtet wurde und in der ausgerichteten Stellung bleibt, da der Vorsprung 98a des Führung&bolzena in den hinteren geradliaigen Absohnitt dar Führungsnut 97 eingreift. Zu diesem Zeitpunkt kommt die mittlere Tragplatte 77 in Berührung mit . Fingern 73 und 75 an den ent-
ortsfesten
sprechenden/Anschlagbugeln 72 und 74» und jede weitere Vorwärtsbewegung der mittleren Tragplatte wird dadurch verhindert·
»Wenn der Nookenfolger 126 einen entgegengesetzt auage-Kurvennut bildeten Flankenaböohnitt der 39 durchläuft, worden die oben beschriebenen Bewegungen der einzelnen Tragplatton und ihrer Betätigungsvorrichtungen in umgekehrtem Sinne wiederholt. Zuerst wird das Gelenk 121 so geschwenkt, diiue die Joch Io9 nach rechte {Fig. 3) bewegt wird»und durch diese Bewegung werden die Zuganker
der
83 und 84 mitteie /Ped«rn 114 und Io8 entsprechend be-
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v/egt. Am AaJTang dieass Vorganges bov/oßon sion beide ZußvAiiicer selbstverständlich nur geradlinig,und da die Feder I4I noch auaammongepreaat iat, be.;egt Dich der Zuganker 83 bereits, während die Stoootange 138 mit der Zahnstange 137 noch stillstsht. Der Zapfen 13o wird auf diese Weise im Uhrzeigersinn (J?lg» 3) gedreht, wobei die obere Tragplatte 79 bis hinter den Hammerkopf 96
des Zugträgers . .84· nach oben schwingt. Darauf t d.h· sobald da3 Joch Io9 so weit bev/egt ist, dass der "Anschlag 14o sich von der Rückseite dss fformtx'ägers 52 abheben kann, was nach de» vollatändigen Entspannen der Pedar 141 erfolgtt hört die ReIativbe.ögung zwiaohen dem Ritzel 13o und der Zahnstange 136, 137 auf, so daae die Tragplatte 79 in einer geraden xjarallölen Bewegung gogen die Tragplatte 77 und darauf diese In einer geraden parallelen Bewegung gegen den formträger 52' geführt wird. Gleichzeitig bewirkt die Rückwärtsbewegung des Vorsprunges 98a aee Führungsbolzens entlang aes gekrümmten mittleren Abschnitteo dor Puhrunganut 97» dass der Hjunmerkopf in eeine Auegan^eotollung «luer zum Schlitz 133 gedroht wird· Zum 80hluss bewirken die· lodern I08 und 114 wiederum dae Aufbringen dos nrforderliohen Anpreoadruokea auf die einEelnen Tragplatten und deren Formteile
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durch das oben beschriebene geringe Spiel zwischen dem Axialdrucklager 105 und dem Bund 100 an der Buchse 99, wobei diesee Spiel gleicherweise eine Anpassung der Maschine an die in der üblichen Toleranzspanne liegenden Unterschiede in der Abmessung der einzelnen Formelnsätze oder Formteile ermöglicht.
φ Die Vorrichtung zum Aufgeben und Einspritzen des Oleö werkstoffes ist nicht Gegenstand der Erfindung. Es genügt, an dieser Stelle zu bemerken, dad der Einepritzzylinder 1Λ2 derart ausgebildet ist, daß er von der Form für den Vulkanisiervorgang trennbar 1st, so daß die in dem Zylinder enthaltene Menge an Formmasse von dem Aufvulkanisieren mit der Füllung der Form geschützt wird« Das derü Angußformte11 $$ zugewendete Ende des Zylinders let alt einer Platte 152a verschlossen, die alt Öffnungen versehen ist, die in Zahl und Anordnung den Einspritzkanälen 159a im Angußformteil ^ entsprechen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st ferner eine Vorrichtung zum Verschließen der Durchtrittskanäle im AnguBformteil der Form für den Vulkanielervorgang vorgesehen
Wie in Fig. 3 dargestellt, 1st die obere (oder radial gesehen äuSere) Zugankeretange 84· hohl, und ihr· Buchsen 9i und 99 sind mit entsprechenden
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bohrungen 91a baw. 99a versehen· Durch den Zuganker 84 und die Bohrungen 91a und 99a fuhrt verachiebbar und drehbar eine Welle 215» an deren vorderem Ende auf beliebige Weise, z.B· mittels einer Mutter 215a, ein Arm 216 befestigt iot. Der Arm 216 trägt
zapfenartige Verschlussteile 217» die mit dem Arm fest verbunden sind und im wesentlichen parallel zur Welle 215 vorlaufen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wurde eine Form mit nur einem Durehtrittskanal und do;r.srtsprechend nur ein Verschlussteil dargestellt. Bai Formen mit mehreren Durehtrittekantilen sind dementsprechend auch die Yerschlusszapfen 217 in gleicher Form vxlöl Anordnung vorgesehen·
Wie oben erwähnt, weist das mit dem Joch Io9 in Verbindung stehende Gehäuse Io5 zusätzlich zu den
en %
Abschnitt/Io3a und Io3b, die als Teile der Vorrichtung O zum öffnen und Schür; se en dar Form dienen, einen Abschnitt Io3o auf, der mittels Schrauben Io3d mit fcea anderen Abschnitten verbunden iot· Der GehUuseabschnitt Io3c ist mit einer mittleren Öffnung oder/Durchlass 218 varsGiiGzi, in den das dem Arm 216 gegenüberliegende Ende dar WaIIa 215 hineinragt. Dieser Abschnitt der Öffnung ?.18, der unmittelbar an dem Gehäuseabschnitt
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als Bitzel auegebildeten
Io3b anliogt, nimmt einen/hohlen Zapfen 219 auf, der in dem Gehäuseabsohnitt Io3c drehbar ist, aber gegen axiale Verlagerung darin jesichert ist. Der Zapfen 219 ist mit der Welle 215 durch eine Passfeder 22o verbunden, deren Zweck as i3t, jede relative Drehbewegung zwischen dem Zapfen Und der Welle " zu verhindern . Der Zapfen ist
mit -. .Stirnzahnen 219a, wie
in Fig» Io dargoatellt, und mit einem am Umfang liegenden Teil 21{Jb versehen, der eine ebene Flüche bildet, deren Punktion im folgenden erläutert wird.
Die Walle 215 ist an einem von dom Zapfen 219 in Abatand liegenden Punkt mit einem eine Schulter bildsnden Teil 22I9 z.B. einem Sprengring, veroehen, der eino Abstützung für die Grundfläche einer Führunge· buohae 222 bildet,, wobei die Welle 215 in dtf mittleren Öffnung 222a der FUhrungebuchse vorläuft und an ihrem Ende mit einem anderenv eine Schultor bildenden Ring cdor einer Scheibe 223 versehen ist, die durch eine Mutter 224 gesichert ist. Auf dor Welle 215 liegt zwischen dor Scheibe ·223 und dor Grundfläche der Öffnung 222a der Führungsbüch3e eine Feder 225
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die eine nachgiebige Vorbindung zwischen der Pührungsbüchse 222 und der Well© 215 Erstellt. Die Führungebüohse 222 kann in dem Durchgang oder der Öffnung 218 sine Tor- und Rückbewegung ausführen und wird gegen die Auöführun,'j einer Drehbewegung duroh einen Teil 226 gesichert;, der an einer an dem Uuesefc3ten Ende des Gehäuseabschnittea Io5o duroh Schrauben ™
227a befestigten Platte 227 angeordnet ist (Fig.?), Htf^Hl der Keil in einen am Aussenumfang der Führung3-büohse 222 vorgesehenen entsprechenden Sohlita eingreift. V/ie in Pig. 7 dargestellt, weist die Führungabü;hse an ihrem Aussenumfang auaserdem eine zweiseitig wirkende Führungsnut 228 auf, in die ein
Zapfen ^29 eingreift, dor an eineia hohlen, ala Ritzel auegebildeten
/Zapfen 23o befeotigt ist, der die ffahrungobuch.se 222 umgibt und in dem Gehäuse so angeordnet lot, dass | er nur ein·· Drehbewegung Ausfahren kann, während eine ÄL*ialbewegung des Zapfens 23o duroh die Platte 227 und eine in dem Gehäueeabschnitt Io5c gebildete Schulter verhindert iet.
An einer Seite der öffnung 21Ö und al>er a&iv. ist im Grehäuaöabuchiiitt Io3c eine Zahnstange 251 hin und
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her bewegbar angeordnet, die mit Zähnen an dem Zapfen 23o kummt, das die Pührungsbüchse 222 umgibt. An der anderen Seite der öffnung 218 in den Grehauseabochnitt Io3c ist eine Platte 232 ungeordnet, die an ihrer einen Seite mit einer Zahnst^inge 233 mit einer in die Zähne des Zapfens 23o eingreifenden Verzahnung und an der anderen Seite mit einer Zahnstange 234 mit einer1 in die Z:ihne des Zapfens 219 eingreifenden Verzahnung verbunden ist. Die Zahnstange 231 und die Zahnstangenkorabination .233« 234 können in dem Gehäuse 1υ3ο mittels entsprechender Kolbenstangen 235 und 236 (Pig. I) zweier nicht dar&ostellter pneumatischer Zylinder 237 und 238 radial nach innen bzw· aussen verschoben werden.
Die Arbeitsweise dor Anordnung £ zum Veraehllessen der Durchiaoskanäle ist folgende»
Bei geöffneten Duronla3okanülen liegen die Teile in dor in Pig. 3 ^d 7 gezeigten Stallung. Dabei ist die Zahnstange 231 angehoben, die Zahnstangen-Kombination 233, 234 befindet sich in ihrer tiefsten Stell (ing (entgegengesetzt der in Pig· 8 gezeigten
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Stellung), der Zapfen 229 liegt am äuesersten Ende der Führungsnut 228, und die Welle 215 liegt derart, cLaos der Arm 216 eine Ruhestellung einnimmt·
Ana chi iea s end au die Beendigung eines Einspritzvor «.
gan^e.'j wird die Zahnstange 231 durch die aua dem m
Zylinder 237 iierauaragonde Kolbenstange 235 nach unten gedruckt. Wenn die Zahnstange 231, wie in 51Ig* 3 gezeigt, dich nach unten be*egt, wird der Zapfen 23o im UJu'seigorsinn gedreht, wie auf der rechten Seite in Pig. 3 und 7 dargestellt ist.
Gleichseitig damit bewegt sich die Zahnstangenkojnbiriaticn 233, 234 nach oben, so dass der Zapfen 219 über einen Winkel gedreht wird, der ausreicht, um den Arm 216 um sinen Winkel von 18o° za drohen,
wobei die Stellung des Verschlusszapfens 217 zur |
Deckung mit der Einspritaoffnimg dor Fora kommt.
Wem; diea srreicht i3t, bewirkt die Führung 228,229, da.ti'2 die Führung^büchse 222 aioh ax^ial γοη dem Gohüucaabschnitt J-o3b fo^bowegt. Diese Bewegung v/ird übiir die i'eder 225 auf die V/elle 215 übertragen und auJ;' die je Waisa wirft der Zapfen 217 in den Durohtrittskanal am Anguss-Formteil eingeführt.
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Die Feder 225 wirkt dabei ale Stoasdämpfer.
Der Zapfen 219 i3t selbstverständlich 80 ausgebildet, dasa or eine Drehung der Vtelle 215 und ihres Armee 216 im 18o° bewirkt, bevor der Zapfen 229 die Führungsnut 220 völlig durchlaufen hat, und awar Qt su einem Zeitpunkt, dor in dem die Zähne 219a des Zapfens 219 mit Verzahnung der Zahnstange 234 auaser Eingriff gebracht werden und die ebene Fläche 234a dor letzteren r-urn Eingriff mit der entsprechenden, ebenen Plüoha 219t» gelangt. Sobald dies eintritt;, i3t eine weitere Drehung der Welle 215 und des Armes 216 nicht mö&lich, obwohl die Zahnstange 234 weiter durch die Weiterführung der notwendigen Drehimg de3 Zapfens 23o angehoben wird und so w>it fortführt, bis der Äpfen 217 in der Einapriteöffnung aitat· Haoh Beendigung dio3er Bewegung liegt dar Zapfen 229 ^n den» segonüberliegenden und inneren Ende der Führungsnut 22Ö, wahrend die Zahnotangon 231, 233 und 234 in dor in Fig. 8 und Io gezeigten Stellung liegen.
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Wenn die Anordnung 5 In ihre untatige Stellung sürüok gebracht werden soll, wird die Zahnstangenkombination 233, 234 aua dor in Pig· 8 gezeigten Stellung duroh die Kolbenstange 236 nach unten bewegt. Am Beginn dieser Bewegung iat dor Zapfen 219 infolge des gleitenden Eingriffes zwiochen dem ebenen Plächen-234a der Zaiinstange 234 und der ebenen Fläche an %
dein Zapfenteil 219b gegen Drehung gehalten, ao dass auch keine Drehung der üelle 215 und dos Armee 216 stattfindet. Gleichzeitig wird abor der .Zapfen 23o entgegen dem Uhrzeigersinn (von rechts in Fig» 3 und 7 goaehen) gedroht, ,vobei die I'iihrungsbüchse sich durch den Eingriff iss Zapfens 229 in die Führungsnut 228 nach einwärts in bezug auf den Gehäuseabaoimitt Io3c bewegt. Dieae geradlinige Bewegung
wird durch den Eingriff zwischen der Fahrungsbüchse f
und dem eine Schult or bildenden Sprengring 221 auf dia Welle 215 übertragen, wobei der Zapfen 217 au3 de/n Durchtritt3itanal horausgezogon wird. Wenn dio Vf eil β aich so weit geradlinig bev/egt hat, dass der TcrücliJuaazapfoi aua dor oberen tragplatte 79 vollständig auogeso ;en iafc, greift der unterste Zahn der Zahnstange 234 an einem der Zahne des Zahn-
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radee 219 an und beginnt die Drohbev/egung des letzteren, v,obei die Drehung der Welle 215 und des Armee 216 aber die erforderlichem 18o° erfolgt, und der Arm in die in lig. 3 dargestellte Stellung zurückkehrt.
Zur Beachreibung del Arbeitsweise dar Maschine wird von einem Ausgangszustand ausgegangen, bei dem der Einapritzvcrgan^ soeben beendet i3t, der Einspritzkoiban iünerhalb des Zylinders zurückgezogen lot, so di3i3 die im Einaprita zylinder verbliebene Menge an Formmasse drucklos 1st, und der Einspritzzylinder von dor Form zurückgezogen ist. Die Teile der Vorrichtung zujQ öffnen und Schlies3en der Fora sowie die Vorrichtung zum ?ereehlies9en der Durchtrltte-" kanüle im Angusa-Formteil befinden sich in dem In Fig. 5 veranschaulichten Zustand.(In Pig. 3 iet . allerdings der Einepritazylinder nooh in Einapritsetellung dargestellt.) Die der betreffenden form zugeordnete Nqcko:if olger rolle 126 bsfindot sioh in einem geraden Abschnitt ihrer Kurvenführung. 39t und dor Goatüngetrieb 121r 118, Io9 ttfrt Über die '«ad 114 oowie über die Zuganker 83f 84
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eiaen lichen Anpressdruck auf die !formteile aue· Die Zahnstange 231 s,emä33 Fig» 8 befindet sich, abdeichend von der dort dargestellten Stellung, in ihror oberen Stellung, und die Zahnotangenkombination 233» 234 befindet sich in ihrer abgesenkten Stellung, die dor in Fig. Tj dargestellten, beiseite geschwenkten Ruhest«llung dna Armes 216 entspricht. Untor dem Antrieb mittel3 eines Druckmediums werden nun die Zahnstangen 233 und 234·» die dieser Porm zugeordnet 3ind, in die in.Fig. 6 dargestellte Stellung bewegt, die Zahnstange 231 wird al3C nach unten bewegt, so dä.33 die Zahnräder 23o und 219 in Drehung versetzt v/erden und die der Jörn zugeordnete Welle 2^.5 verdrehen, so dass der Arm 216 aus aeiner in JMg. 3 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung gedreht wird, bei der der Verachlua«zapfen 217 mit dem zugeordneten Durchtrit.tskanal im Angu3s-Forinkeil fluchtet. Während des letzten Teiles der Drehbewegung des Zahnrades 23o ist das Zahnrad 219 gegen Drehung gehalten, ao dass die Walle 215 lediglich eine geradlinige Bewegung in dex· Achsrichtung ausführt. Im Verlauf dieser
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Axialbewegung tritt dor Zapfeh 217 in den ihm augeordneten Durchtrittekanal ein« In diesen Zuetand verbleibt die Fora, während de8 ansohlieseenden VuI-kanisiervorgangGs. Nach Beendigung des Vulkanieiervorgü.j3^oa wird dei· Arm 216 im entgegengesetzten Sinn bewegt, d,h, zuerst axial j.m Sinne des Auaziehene des Vorochluaezapfens 217 aus dem Durchiaoskanal im Angus3-5Ormteil und dann.in Schwenkrichtung in die in Pig. 3 dargestellte Ruhe-stellung· Die Zahnstangen 233 und 234 werden unter dem pneumatischen Antriob abermals aus der in Fig· 8 gezeigten Stellung bewegt, das Ritzel 23o wird zuerst derart gedreht, dass sich die Welle 215 axial nach links (Fig· 3 ) bewegt, so dass der Verschlusszapfen 217 aus dem Durchtrittskanal austritt· Zu einem vorher beet !„irrten Zeitpunkt während dieser Bewegung der Zahnstangen 233» 234 gelangen die Zähne der Zahnstange 234 zum Eingriff mit dor Verzahnung 219a des Ritzela 219ι und die Drehung dieses Ritzels bewirkt eine Drehung der Welle 215 und somit das Ausschwenken des Armes 216 um J8o° in die in Pig. I dargestellte Stellung* Nach dom öffnen dee Durchtrittekanals fjr die Jtormmusae im Angus3-?ormtei3 ·, tritt die Vorrichtung zum ÖCfn^n der Form nach
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dem dargestellten Ausführungsbaispiel durch den Eingriff des Nocken."olgers 38a an einor geeigneten Planke der Kurvennut 59 in Tätigkeit. Die Verlagerung der Führungsrolle wird über das zugeordnete Gelenk 121 und den Lenker 118 auf das Jooh Io9 übertragen, ao dass dieass und dae Gehäuse Io3 nach links (Pig· 3) bewegtesten« Diese Bewegung wird auf die Zuganker 83 und 84 übertragen, so dass zunächst die obere Tragplatte 79 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung parallel zu sich selbst nach linke verschoben wird· Im weiteren Verlauf der Bewegung dea Zugankera 84 wird dieser jedoch durch den Eingriff des Abschnittes 98a der Schi-aube 98 in die Fahrungenut 97 um seine eigene Achse verdreht, so . dass der Hanmierkopf 96 an der vorderen Buchse 91 des Zugankers 94 um fcinen Winkel von 9o° in die in Pig· 1 und 5 gezeigte Stellung gedreht wird, in der or mit dem Schlitz 133 im oberen Teil der oberen Tragplatte 79 ausgerichtet i3t. Sobald diese Stellung erreicht ist, kommt dor von der zugeordneten Stosa« stange 138 getragene Anschlag .14o zum Eingriff mit dar Quokseite dea Formträgare 52, ·ο daaa eine weitere Bewegung dea Jochea lo§ und de» Zugankere
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eine Drehung des Ritzels 13o über die Zahnstangen 136 r 137 verursacht, und auf diese Weise wird die obere Tragplatte 79 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die ausgeschwenkte Stellung naoh Fig. 4 bis 6 verschwenkt. Ausserdem wird bei der Weiterbewegung der Zuganker 83 und 84 die Zwiaohentragplatte 77 durch die au ihr angreifenden Schultern 92 und 83b der beiden Zugstangen aua der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links von dem Formträger 52 fortbewegt, so dass der mittlere Formteil 55 vom Bodenformteil 56 abgehoben wird. Die Bewegung der mittleren Tragplatt· wird dabei durch für diesen Zweck vorgesehene Anschläge 73, 75 begrenzt* In diesem Zustand kann nun der geformte und vulkanialerto Gegenstand aua der Form ausgegossen werden· Das Auaatoeoen selbst ist nicht Gegenstand der Anmeldung.
Naoh Auaotοssen des Gegenstandes und gegebenenfalls naoh Säuberung dea Durchtrittakanala in des ausgeschwenkten Angusa-Formteil werden daa Gehäuse Io3 und daa Jooh Io9 unter dem*Antrieb mittels dee Bookentriebee wiederum nach recht· bewegt» wobei die
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oben im Zuoammeniiang mit dem öffnen dar Form beschriebenen Vorgänge si oh It entgegengesetzten Sinn und in umgekehrter iieihanfol&e abspielen, wobei die mittlere Tragplatte 77 un4 der in ihr getragene Form» teil 55 durch den Angusn-Fcrmteil nach deooen Rück kehr in seine zur Tragplatte 77 parallele Lage zur A
Anlago am Boclen.formte.il 56 mitgenommen wird. In dieaor Phaae ist die in Fig. 3 dargestellte Stellung wieder erreicht, und die Form ist für eine neue Beschickung mit Formmasse bereit.
Bei einer abgewandelten Ausführungaform der Maschine gemäß der Erfindung können die Federn 108 und 11Λ durch hydraulische Vorrichtungen, z„B. in der in Plg*10 dargestellten Art eraefczt werdenc Dabei sind die Lenker 118, die an dem einen Ende des Gelenkes 121 auge- I lenkt sind, an ihrem anderen Ende mittels axial fluchtender Schwenkzapfen 3*1-5 mit einem Joch 3*f6 verbunden, welches, obwohl eu grundsätzlich ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten Joch Ί-09 istf sich von diesem in gewissen Hinaichten unterscheideto
Insbesondere ist das «Joch 3^6 im Bereich seiner obersten, d,ho radial gesehen äußeren und seiner untersten, d»h«
radial gesehen inneren Kanten mit zwei Öffnungen
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und 348 und in der Mitte alt einer Öffnung 349 versehen„ Die Öffnung 347 nimmt eine hohle Verbindungsstange 350 beweglich auf, die an ihrem einen Kode mit dem Zuganker 84 verbunden ist und im Bereich dieses Endes mit einem Bund 351 versehen ist, der unter normalen Bedingungen ein geringes Spiel gegenüber dem die Verblndungsstange 350 an der Vorderseite des Joches 346 umgebenden Axlaldruoklager 105 hat. Gleicherweise nimmt die Öffnung 348 im Jooh 346 die Verblndungsstange 352 beweglich auf, welche an ihrem einen Ende mit dem anderen Zug» anker 83 verbunden ist. An ihren vom Jooh 346 abgewandten Enden, bei 35Oa und 352a, sind die Verbindungsstangen 350 und 352 im Durchmesser etwas vermindert und bilden entsprechende ringförmige, nach rüokwärts, d'ho nach der Innenseite der Maschine gewendete Schultern 35Ob und 352b. Auf diese Welse sind die Verblndungs·« stangen 350 und 352 in wesentlichen Verlängerungen der entsprechenden Zuganker 84 bzw. 83.
An den mit vermindertem Durchmesser ausgebildeten Abschnitten 35Oa und 352a der Verbindungsstangen 1st ein starrer Querkopf 353 angeordnet. An der dem Jooh 346 zugewendeten Seitenfläche des Querkopfes 353 let eine Befestigungsplatte 354 angeordnet, die einen ein fach wirkenden hydraulischen Zylinder 355 abstatst,
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dessen Kolban 357 über eine Kolbenstange 358 an dem Joch 346 befestigt ist* Der Querkopf 353 ist mit der Verbindungsstange 352 verbunden. Der Abschnitt 35Oa der Verbindungsstange 350 ist mit einer mit Außengewinde versehenen Verlängerung 35Oc versehejji,die über die rückwärtige Seite des Querkopfes 353 hinausragt· Auf dieser Verlängerung 35Oc ist eine Büchse 361 aufgeschraubt, " die an dem dem Querkopf 353 abgewendeten Ende ein· Schulter 36ia aufweist. In dem Zwischenrau« zwischen der Schulter 361a und dem Querkopf sitzt auf der Büchse 36I ein Axialdrucldager 352, desson Höhe in Axialrioh» tung gleich der axialen Länge des Hauptteiles der Büchse 36I ist« Die ganze Anordnung der Büchse und des Lagers wird durch einen Spannring 363 o<,dgl» *uf der Verlängerung 35Oc der Verbindungsstange 350 in ihrer Stellung gehalten und bildet auf diese Weise eine Vor- | richtung, die den Querkopf 353 mit der Verbindungestange 35° verbindeto
An seinem oberen Ende trägt der Querkopf 353 ein aut mehreren Abschnitten bestehendes Gehäuse 364, welches durch nicht dargestellte Sohrauben, ähnlich 103d in Figo 7, an dem Querkopf befestigt let. Di· OehlttseetK schnitte 364« und 364b entsprechen den GehJtuseabschnitten 103 b 'und IO30 (Fig. 3). Dm· OehSuse 36Λ
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unterscheidet eich von dem Gehäuse IO3 alto nur dadurch; dad es keinen dem Abschnitt 103a entsprechenden Abschnitt aufweist« Der Oehäueeabsohnltt 364a umgibt das Axlaldruoklager 362, das dem Axialdrucklager 107 (Pig. 3) gleich ist, und der Gehäus«abschnitt 364b ua~ ■t gibt daa Ritzel 219» die FUhrungsbüohse 222, das Ritzel 230 und seinen Fuhrungezapfen 229, die Zahnstange 231 und die in Flg. 10 nicht dargestellte ZaJm- stangenkomblnation 233, 234· Die Anordnung der Welle*21*
Formträgers 52
des ,/der Fuhrungsbüohse 222, des Ritsels 219, der Verbindung 8 stange 350 und des Zugankere 84, des Armes 216 und der VersohluBzapfen 217 sum Verschließen der Einspritzöffnungen ist ähnlich wie in Figo 3·
Während des Betriebes wird das Druckmittel la hydrau-P lisohen Zylinder 355 dauernd unter konstanten Druok gehalten, Während des Öffnens und Sohliefiene der Form 54, 55» 56 werden der Zylinder 355 und die Zuganker 83 und 84 mittels der Verbindungestangen 350 und 352 und des Querkopfes 353 nach links bzw, naoh reohts verschoben. Während des lotsten Teiles der Foraaohlleebewegung bewirkt das Jooh 346 unter der Sohllefrirkung des Oelenkes 121 und der Lenker 118, dass der Kolben 357 gegen den Druck des Druckmittels eine kurse Streoke weit in den hydraulischen Zylinder hlnelage-
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stoßen wird. Auf diese Weise wird auf die Zuganker 83 und.8/* der Zug ausgeübt, der notwendig iat, um dl· Formteile zusammenzuhalten« Der umgekehrte Vorgang spielt Gich während des ersten Teiles des Öffnene der Form ab. Durch die entsprechenden Bewegungen dee Gelenkes 121 und seiner Lenker 118 zu diesem Zei^qpunkt wird der Kolben 357 freigegeben, so daß er über ein kurzes Stück aus dem Zylinder herausgepreßt wird, bis der Kolben die äußerste Grenze seines Hubes erreicht hat,, Bei der weiteren Bewegung des Gelenkes 121 und der Lenker U 8 werden der Kolben 357 und der Zylinder 355 mit den Zugankern 83, Qk zusammen als Einheit bewegt.
Der Wegy über den der Kolben 357 sich während des letzten Teiles des Formschlifcßvorganges oder des ersten Teiles des Formöffnungsvorganges des Gelenkes 121 und der '
Lenker 118 unter der Krafteinwirkung in den hydraulischen Zylinder hinein bzw, aus diesem hinaus bewegt, hängt im allgemeinen von der Dicke der mittleren Tragplatte 77 und dem ?orx dieser getragenen mittleren Formteil 55 ab» Wenn einerseits die mittlere Tragplatte 77 und ihr Formteil 55 relativ dünn sind, wird der Kolben nur ein relativ kurzes Stück weit in den Zylinder 355 hineingedrückt« Irr diesem Fall wird prmktisoh die ge-
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sam te Bewegung,, die von dem Gelenk 121 auegeht, dazu verwendet r die Zuganker 83 und $k zum Schließen der Pom zu bewegenρ und nur ein sehr kleiner Teil der Schließbewegung des Gelenkeα dient dazu, den Kolben In den Zylinder hineinzudrüoken und den endgültigen Schließdruck aufzubringen., Wenn andererseits die mittlere Tragplatte 77 und ihr Formteil 55 relativ dick sind, wird der Kolben ein größeres Sttiok weit in den Zylinder hineingepreßtρ und es wird ein relativ größerer Teil der Schließbewegung des Gelenkes dazu verwendet« den Kolben in den Zylinder hineinzupressen«
Die Vorteile, die in der Verwendung einer hydraulieohen Formschließvorrichtung der in Pig. IO gezeigten Bauart liegen, sind leicht zu ersehen.» Mit einer derartigen Anordnung ist ohne jede nachteilige Wirkung auf den Formschließdruck eine größere Anpassungsmögllohkelt an unterschiedliche Formhöhen bzw. Formtelldloken möglioh, als wenn eine Feder zum Aufbringen der notwendigen Kraft verwendet würde. So ermöglichen z.B. dl# elastischen Eigenschaften eluer beliebigen Feder 106 nur die wahlweise Verwendung einer von mehreren mittleren Formplatten 55% die voneinander um höchstens etwa 0,75 mm differieren, wogegen die hydraulische Vorrichtung mit Kolben und Zylinder gemäß Flg. 10 die wahlweise Verwen-
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dung von mittleren Formplatten 55 gestattet, die voneir ander um 25 mm oder mehr differieren» Der eins ige begrenzende Faktor, der bei der Auswahl der Dicke der mittleren Formplatte 55 beachtet werden mufl, 1st der, daß ein ausreichend großer Kolbenhub im hydraulischen Zylinder 355 in dem Augenblick des vollständigen Schiie ßens der Form zu einer Winkelstellung dee Oelenkes 121 ™ und der Lenker 118 führen kann, die so uUEfartlf ^st? daß eine ausreichende Drehkraft im Gelenk nicht mehr sichergestellt ist.
In der Ausführungsform der Erfindung nach Figo 3 wird die Bewegung des Gelenkes 121 und seiner Lenker 118 übeir einen Arm 123 und einen Winkelhebel 12^ bewirkt, ler einen Nockenfolger 126 trögt, der entlang einer Kurvennut 39 ablaufto Gemäß einer weiteren Abwandlungs- | form der Erfindung 1st es auch möglich» eine hydraulische Vorrichtung zu verwenden, die statt eines Nooken trieb©β (oder einea Teiles desselben) auf die zu bewegenden Bauteile einwirkt. Im wesentlichen tmirlit Al· Vorrichtung aua zwei unabhängigen, hydraulisch betätigten Anordnungen, von denen eine, die sum- Öffnen der Fora bestimmt ist, vor der Auestoflstatlon liegt, wan- ; rend die andere Anordnung, die zum SohlIeSeη der Form dient, an der der Auestoflstation folgenden Station lieg
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Die orste dieser Anordnung ist in Figo 11 und die zweite in Pig, 12 und 13 dargestellt.
Wlo in Figo 11 dargestellt, weist die Anordnung zum Öffnen der Form bei dieser Aueführungsform der Erfindung einen an dem Rahmenquertell 239 mittels einer Konsole 365 befestigten, doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 366 auf« dessen Kolbenstange 367 an Ihre« äußeren Ende ein Kopfstück 368 trägt« An dem Kopfstück ist mittels eines Schwenkzapfens 369 das gabelförmige Ende 370 eines Armes eines Winkelhebels 371 angelenkt, der bei 372 an dem Rahmenteil 239 schwenkbar angebracht 1st, während der andere Arm des Winkelhebel* 37* nach unten durch den Rahmenteil 239 in einen Schlitz 373 hineinragt , der unter dem Hahnente11 von zwei von diesem seitlich vorragenden Vorsprüngen 37** und 375 begrenzt wird. An seinem äußersten Ende trägt dieser letztere Arm des VlnkelhebBls 371 eine Bolle 376.
Die Vorsprünge 37^ und 375 am Bahnenteil tragen zwei axial fluohtende Pührungsbüchsen 377 und 378» in denen eine Betätigungsstange 379 gießbar gelagert 1st. Die Betätigungsstange 379 ist swlsohen ihren Enden mit einem Bund 380 und einer Ausnehmung 381 versehen, die · in einem geringen Abstand von Bund 380 liegt. Die
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Hölle 376 des Winkelhebels 371 ragt in diese Ausnehmung in der Betätigungsstange hinein, und der Bund 380 ist so ausgebildet,, daß er mit jeder Führungsrolle 126 (entsprechend dem Nockenfolger 126 der zuerst beschriebenen Aueführungsfcrai) zusammenwirken kann, wenn diese an der Pormöffnungßstation ankommt«, Diese befindet sich unmittelbar vor der Auestoßetation G (Pig. 1).
In der Arbeitsstellung befindet sich die Vorrichtung zum öffnen der Form in der Regel in der in Pig» Il gezeigten Anordnung«, Wenn eine geschlossene Form mit einem vulkanisierten Formling 259 im Pormhohlraura an der Formöffnungsstation ankommt» an der die Kolbenstange 236 deo Zylinders 238 in FIg0 1 ausgesohoben wird und die Zahnstangenkombination 233, 23^ nach unten drückt und den Arm 216 und den Verschildzapfen 217 in ihre Huhesteilung bringt, wird die Kolbenstange 36? des Zylinders 366 ausgeschoben und dadurch der Winkelhebel 371 um seine Achse 372 im Qegenuhrzeigerslnn (Flg. 11) geschwenktu Die Betätigungsstange 379 wird so mittels der Bolle 376 aus äer dargestellten Stellung kraftschlüssig nach rechts verschobenc so dad der Bund 38O die entsprechende Führungsrolle 126 verschiebt· Infold gedeseen wird das Gelenk 121 gedreht, und die Lenker H£ werden geschwenkt, so daö das Joch 109 nach links ver-
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schoben und die Form geöffnet wird· Dabei gelangen die obere Tragplatte 79 und die mittlere Tragplatt· 77 in die in Figo 4> bis 6 und 12 gezeigte Stellung· Dann wird die Kolbenstange 367 in den Zylinder 366 zurückgezogen, so das der Winkelhebel 371 in entgegengesetzter Hiohtung versohwenkt wird und die Betätigungsstange In die in Fig. 11 dargestellte Stellung zurückkehrt und auf die se Weise auf die Ankunft der nächsten geschlossenen Form in dieser Station vorbereitet ist·
Die hydraulische Vorrichtung zum Öffnen der Form gemäß Fig. 11 macht die Anordnung der Kurvennut 39 Überfluss igo Hs ist aber vorteilhaftP eine entsprechende Führung (nicht dargestellt) vorzusehen, die nur Über den kurven Abschnitt reioht, den die Stationen sub Öffnen der Form, zum AusstoSen des Werkstüokee und zum Sohlte·* ßen der Form einnehmen, insbesondere um einen unkontrollierten Einfluä der Feder IkX auf die Formteile zu verhindern»
Wenn die Form entleert let und die Vorrichtung O sum Ausstoßen des fertigen Formlluge und die Vorrichtung B zum Säubern der Einepritzöffnung/wieder in ihm Buh··« stellung zurückgekehrt sind, bringt eine Schaltbevegung des Formrades die offene leer· Form an die
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Schließstationp doh, die Station zwischen der Ausstoß- und der Einspritzstation gemäß Fig. 1. Zn den Pig, 12 und 13 ist dargestellt, daß die Vorrichtung zwa Schließen der Form aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 382 besteht, der auf eine nicht besonders dargestellte Weise an dem Maschinenrahmen befestigt istρ wobei der vordere Flansch des Zylinders sich gegen einen vertikalen Rahmenteil 383 anlegte Mit dem Rahmenteil 383 is ein im Querschnitt im wesentlischen L-föraiiger 3%el 38'+ fest verbunden«. Im horizontalen Abschnitt 38'^ dieses Bügels 384 1st ein Füh-
mlttels Schrauben 385
rungßbügel 386/befestlgtt in dem eine Führungebüohee oder Gleitbüchse 387 angeordnet ist, in der die Kolbenstange 388 des Kolbens dee hydraulischen Zylinders gleitet« Der äußerste Endabsehnitt der Kolbenstange 388 ist durch eine Führungebüchse 389 geführt, die an einem Rahmenteil 390, mit der Büchse 387 axial ausgefluchtet, angeordnet 1st.
Die Kolbenstange 388 trägt zwischen ihren Enden ein Kopfstüok 391, welches duroh Kegelstifte 392 mit der Kolbenstange fest verbunden ist-. Ein Abeohnltt dt β Kopfstückes 391, der von der Stange 388 nach unten vorspringt, bildet eine der Vorderseite der H**ohine zugewendete Scimitar 393» die mit der der jeweils an
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der FormechlieSstation ankommenden offenen Fora zugeordneten Bolle 125 zusammenwirken kann· An einer Stelle vor der Schulter 393 let das Kopfstück 391 mit einer Bohrung 39** versehen, In der ein Ansohlagzapfen 395 festliegtP der nach unten aus der Bohrung 394 herausregt und auf diese Weise der Schulter 393 gegenüberliegt ο In den Spalt zwischen der Schulter 393 und den Anschlagzapfen 395 ragt das freie Ende eines Armes 396, dessen anderes Snd-3 an der Nabe 397 eines Zahnrades 398 befestigt ist- welches an einem Teil 399 des Haschinenrahmens drohbar gelagert ist«, Die Verzahnung des Zahnrades 398 greift in die Verzahnung einer gleit« bar in dem Rahmenteil 399 liegenden Zahnstange 400 ein, die an einem Ende mit der Kolbenstange 401 eines Kolbens eines ebenfalls an Maschinenrahmen befestigten einfach wirkenden hydraulischen Zylinders 402 befestig1 1stο Das Druckmittel in dem Zylinder 402 befindet sich ständig unter Druck und hält so die Zahnstange 400 und den Arm 396 in der In Pig. 13 dargestellten Stellung. In dieser Stellung bildet der Arm 396 in Verbindung mit der Schulter 393 einen Spalt 39*a, in den die Führungsrolle 126 einer pffenen Porm eintritt, nachdem sie die caen erwähnt· kurze FUnrungsstreoke zwischen der Off runge- und der SohlleflatÄtion jwrllBt, Auf diese Weise wird zu diesem Seitpunkt ein tortei-
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tlg;s teilweises Schließen der Form durch die Wirkung der Feder 141 am Joch 309 verhindert, da die dazu notwendige Bewegung der Führungsrolle 126 nach links in Figc 12 durch den Aim 396 verhindert wird, der sich geg-ar. den an dem noch stilllegenden Kopfstück 391 enge» or-flaeter. Anschlagzapf an 395 anlegt«
Im Betrieb wlrdr werm die offene Form die Sohlleöstation erreicht hat und die rlioser offenen Form zugeordnete Führungsrolle 126 zwischen der Schulter 393 und dem Arm 396 liegt,, wie dargestelltP eine Druckflüssigkeit in den Zy under 392 auf gegeben „ so daß die Kolbenstange 388 und damit das Kopf fstüoK von dem Anschlag zurÜokge~ zogen wird, der durch ien Bahiasnteil 390 und die PUhruzigsbüchse 389 gebildet ist. Wenn das Kopfstüok 39* sich nach links (Figo 5 2) bewegt,- wird gleicherweise die Führungerolle 126 mi.tVowegt, und d*eue stößt durch die Bewegung des Arschlag^/ipfens 395 fit dem Kopfstück 391 den Arm 396 nach oben und schwenkt ihn um dessen Drehacise; die durch dl«? Arshse der ZeMradnabe 39? gebildet wird, aus dem Wegr Dit^e Schwenkbewegung und die dar» aus folgende Umdre.iuns; des Zahnrades 398 bewirken, daß die Zahnstange 400 nach rechts (Figo 13) bewegt wird und die Kolbenstange 401 und der daait verbundene Kolben gegen den darin aufrechterhaltenen Druck der
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Druckflüesigkeit weiter in den Zylinder 402 gepreßt werden. Die Bewegung der Führungerolle 126 verschiebt das Gelenk 121 und die Lenker 118 so, daß das Joch η ich rechts (Pig* 12) verschoben und die Form in der oben beschriebenen Weise Bitteis der Zuganker 83 und Bk geschloßsen wird. Die Anordnung ist derart, daß <dae r^lenk 121 um nur ein kurzes Stück, t»B. etwa 1,5 am, über seine Mittellinie hinaus bewegt wird, womit eichergestellt wird, dafl das Gelenk in seiner Stellung verbleibt, in der die Form geschlossen ist» Es 1st klar, daß bei diesem Ausführungsbeispiel auoh die oben erwähnte kurze Führung; die über die Auestoßetation verläuft, entbehrlich lot, da die Feder 141 hier keine unerwünschte Einwirkung auf die Fora ausüben kann. Sobald die Führungsrolle 126 an den Ende des Armes vjurbe!geglitten ist, bewirkt der Druck des hydraulischen Mediums im Zylinder tO2 eine Bewegung der Zahnetange nach links (Flg. I3) und eine Drehung des Zahnrades 3S1S in solcher Weise, daß der Arm 396 in den ZwIsehen· raum zwischen dom Anechlageapfen 395 und. der Schulter 393 am Kopfstück 391 gebracht wird. Die Kolbenstange 3P8 wird nun durch den hydraulischen Zylinder'382 wieder, um verschoben, so daß das KopfstUok 391 in seine in Fisο 12 dargestellte stellung zurückkehrt und für die Ankunft der nächsten offenen Form in der FbrMohlleßs ta tion breitgemacht wird.
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Dia hydraulisch betätigten Pormöffnunge- und Form» solließvcrrichtungen gemäß Pig, 10 bis 13 stellen eine äußerst vorteilhafte Weiterbildung dee Gegenstandes der Erfindung dar. Gegenüber der Verwendung einer kurzen, In-ibesondere aber einer über den ganzen Umfang eines Rim&tisohes reichenden Kurvennut ergeben eich nämlich geringere ßeifcungskrätteo Durch- die Verminderung der ^ Reibungskräfte wird nicht nur die Abnutzung der betreffenden Teile vermindert und iiire Lebensdauer erhöit„ sondern es werden auch die mechanischen Widerstände, die dem Schaltantrieb für den Hundtisch entgegenwirkenp vermindert, da ja der Kurventrieb jeweils während eines Schalfcschrittes wirksam wird« Dies fällt inabesondere ins Gewicht, wenn der Rundtisch zahlreiche Poraen fc^ägt, so daß sich kurze Schaltschritte ergeben«
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Claims (1)

  1. P s ΐ e a t an β ρ r ti c h e
    !•iSpritzgießmaechine ftiräie7 Verarbeitung plastischer ^^^ wäimehärttiarer Ha,ajpeß is mehrte iligejr Spritssgußformen miii mindestens einen EJnspiitzkannl und einer Einrichtung XUiB drucKfesten Verschließen der Mehrteiligen Spritzgußforiaen,. deren der ITitiPpi'itsrvorriohtung auge wen deter äußerster Foretell in letzten Teil der Schließbewegung υηδ .In ersten Teil der Öffnungsbewegung geradlinig achfiparaltel geführt und Im übrigen Teil der beiden Bewegungen la bezug auf den oder die Übrigen Formteile schwenkbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bewegende Formteil (54) mit eine» 483) von awei but Achse der Form parallelen und parallel beweglichen Zugankern {83, 84) echwäkbar und alt den anderen Zuganker (34) lüabar verrieglbar -verbunden let.
    • -
    Ϊ2~. Spritegie Etaaeohine Bach Anspruch 1, da du roh gekennzeichnet, daß eic weiterer, ebenfalls In an sieh bekannter Wat se in eisen Toil, seiner Bewegung gerad-
    . - 59*-
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    linig bewegbarer und im anderen Teil seiner Bewegung schwenkbarer Arm (216) mit einer Gruppe von in Zahl und Anordnung den Einspritzöffnungen in den zu bewegenden Formteil (54) entsprechenden Verschlußzapfen (217) für die Einspritzöffnungen vorgesehen
    η Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet„ daß der beim Öffnen und Schließen der Form (54 bis 56) zu bewegende Formteil (5*0 mit einem Zahnrad (I30) drehfest verbunden ist, das quer zu seiner Achse (129) in Längsrichtung der Torrn (54 bis 56) geradlinig verschiebbar ist und das mit einer zur Formachse parallelen Zahnstange (137) kämmt, die über eine durch Anschläge (I1IO, 51) und eine Federbelastung (141)festgelegte Teilstrecke an der Be- g
    wegung der Zahnradachse teilnimmto
    4„ Spritzgießmaschlr.s nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar verbundene Zuganker (84) hohlzylindrisch ist und eine um ihre Achse schwenkbarer gesteuerte Welle (215) enthält, die an ihrem Ende den mit dem Verschildzapfen (217) besetzten Am (216) trägt.
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    IAD OKiOiNAL
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    Sp^itzgießmaechlne nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, daduroh gekennzeichnet β daß der lösbare Zuganker selbst um seine Achse schwenkbar und gesteuert 1st und in seiner einen Stellung mit einen Hammerkopf (96) an seinem Ende die Wangen eines Schlitzes (133) in dem beweglichen Formteil (51O übergreift,«dessen Breite der Hammerkopfbreite entsprioht.
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DE19601729371 1959-08-06 1960-07-28 Mehrteilige, auf einem Rundtisch einer Spritzgießmaschine angeordnete Spritzgießformen Expired DE1729371C (de)

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US83204259 1959-08-06
DEU0014171 1960-07-28

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DE1729371B2 DE1729371B2 (de) 1972-08-31
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DE1729371B2 (de) 1972-08-31
SE303858B (de) 1968-09-09
GB940652A (en) 1963-10-30
DE1554952B1 (de) 1972-05-31
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