DE1728534C3 - Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke - Google Patents
Skibindung für Langlauf- und TourenzweckeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung nach dem ^5
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Skibindungen dieser Bauart haben für Wettläufen dienende Langlaufskier und auch für Tourenskier sehr
weite Verbreitung gefunden. Jedoch stellt die Befestigung des Haltegliedes vor dem Vorderbackenkörper
einen schwachen Punkt dar, teils weil die benutzten Befestigungsschrauben den Ski an einer Stelle im
Abstand vor der Fußplatte schwächen, und teils weil sie durch die Federspannung des Klemmbügels stets einer
wechselnden aufwärts gerichteten Kraft ausgesetzt sind. Dies ist deswegen nachteilig, weil das Holz moderner
Langlaufskier, um ein niedriges Gewicht zu erzielen, sozusagen bis zur Bruchspannung beansprucht ist, und
man sogar bei einigen Skitypen so weit geht, daß man nicht damit rechnet, daß die Skier für mehr als etwa fünf
Wettläufe die erforderliche Federung beibehalten.
Es sind Skibindungen in Zehenbindungsbauart bekannt (norwegische Patentschriften 43 899 und
1 08 173), bei denen man mit einer Mindestzahl von Befestigungsschrauben auskommt und insbesondere
Befestigungsschrauben vor der Grundplatte vermeidet. Jedoch handelt es sich hiei1 um Bindungen ganz anderer
Art. Bei der einen bekannten Bindung (norwegische Patentschrift 43 899) werden besondere Klemmglieder,
die am Vorderbackenkörper beiderseits des Schuhes gelagert sind, über je einen Lenker mittels eines
gemeinsamen Bügels betätigt, der hinten an den Flanschen des Vorderbackens gelagert ist und sich in
wirksamer Lage quer über die Schuhspitze erstreckt. Bei der anderen bekannten Bindung (norwegische h5
Patentschrift 108 173) dient eine Verlängerung des Zehenbackenkörpers zur Lagerung eines Auslösers für
ein paar Greifarme, die an den Zehenbacken gelagert sind und das Herausziehen des Schuhes aus den
Vorderbacken verhindern, während feste Ansätze an de.n Vorderbacken an der Oberseite des Sohlenrandes
anliegen. Somit handelt es sich in keinem dieser Fälle um die Lagerung eines Haltegliedes für einen federnden
Klemmbügel, das im Gebrauch dauernd wechselnden, nach oben gerichteten Kräften ausgesetzt ist, und die
bekannten Bindungen gestatten nicht die weiche Beweglichkeit des Schuhes, die bei neuzeitlichen
Zehenbindungen gefordert wird, um große Schrittlängen zu ermöglichen.
Es sind auch Bindungen bekannt, bei denen ein Lagerbock eines Strammers od. dgl. in einem Stück mit
dem Vorderbackenkörper ausgeführt ist (norwegische Patentschrift 80 688). Jedoch handelt es sich auch hier
um Bindungen andeter Art, bei denen für den Lagerbock besondere Befestigungsschrauben benutzt
sind und keine senkrechten Kräfte auftreten, die vom Lagerbock auf den Vorderbacken übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der eine Schwächung des Skis durch die Befestigung des Halteglieds vermieden werden soll. Gelöst wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Skibindung ergibt auch noch die Vorteile, daß die nach vorn
fortgesetzten Flansche das Eindringen von Schnee auf die Fußplatte verhindern, daß eine pflugähnliche
Ausbildung des Vorderbackenkörpers erreicht wird, die dazu führt, daß der Vorderbackenkörper starke Stöße
abfangen kann, und daß eine Absteifung der Backen erreicht wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
Fig. 1 ein Grundriß und ein teilweiser Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2 der Bindung und
F i g. 2 ein Längsschnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1
der Bindung und der Schuhspitze, die etwa in der Lage in Längsrichtung, die sie im Gebrauch einnimmt, und im
Abstand Ober der Bindung dargestellt ist.
Die Bindung hat einen Vorderbackenkörper !,der mit
Flanschen 2, 3 und mit drei Löchern 4, 5 und 6 für Schrauben zur Befestigung am Ski 7 ausgebildet ist. Die
Flansche 2, 3 setzen sich vorn in niedrige Verstärkungsflansche 8, 9 fort, die im Gebrauch kurz vor dem
Sohlenrand 10 verlaufen. Die Verstärkungsflansche 8 und 9 laufen in aufgebogene Seitenteile 11, 12 aus, die
sich beiderseits einer vorspringenden Verlängerung 13 der Grundplatte 14 des Vorderbackenkörpers erstrekken
und Lagerböcke für ein schwenkbares Halteglied 15 bilden, das einstellbar mit dem Jochteil eines Klemmbügels
16 in Eingriff kommen kann, der mit den Enden seiner Schenkel schwenkbar an Zapfen 17 gelagert ist,
die an der Innenseite von kugeligen Ausbauchungen der Flansche 2 und 3 festgenietet sind. An den Lagerungsstellen sind die Schenkelenden des Klemmbügels, wie in
Fig.2 dargestellt, etwa 180° um die Zapfen 17 herumgebogen, die mit in senkrechter Richtung
länglichen Köpfen versehen sind, so daß der Klemmbügel dadurch montiert werden kann, daß die Endhaken in
etwa senkrechter und etwas zusammengeklemmter Lage des Klemmbügel seitwärts über die Zapferköpfe
eingeschoben werden können, die sodann nach erneuter Alisfederung und Vorschwenkung des Klemmbügels
diesen gegen Herausfallen sichern. In Gebrauchslage vorgeschwenkt, erhält der Klemmbügel daher dem
Vorderbackenkörper gegenüber eine gewisse Beweglichkeit in Längsrichtung des Skis.
Dadurch, daß das Halteglied 15 in einer kurzen Verlängerung des Vorderbackenkörpers Belagert ist,
braucht es keine besonderen Schrauben für die Befestigung am Ski, und auf das Halteglied 15 wirkende
Kräfte werden unmittelbar vom Vorderoackenkörper 1
aufgenommen, ohne die Schraubenbefestigungen im Ski zu belasten. Das Biegungsmoment, dem die Verlängerung
13 dann ausgesetzt werden kann und das sie vom Ski aufzubiegen sucht, wird wegen des kurzen
Abstandes des Lagerungspunktes für das Halteglied vom vordersten Schraubenloch 6 des Vorderbackenkörpers
verhältnismäßig kiein und kann auch bei verhältnismäßig schwacher Ausführung des Vorderbackenkörpers
ohne übermäßige Beanspruchung von demselben aufgenommen werden, und zwar infolge der Lagerbökke
11, 12 und der Verstärkungsflansche 8, 9, die zur Versteifung beitragen. Gleichzeitig wirken die Verstärkungsflansche
8,9 auch gegen seitliche Ausbiegung der Flansche 2, 3 versteifend. Der Klemmbügel 16 wird bei
dieser Ausbildung verhältnismäßig kurz, so daß er auch bei ziemlich schwacher Bemessung den erforderlichen
federnden Druck ergeben kann. Jedoch ist es aus diesem Grund nicht notwendig, den Klemmbügel allzu schwach
auszuführen, da er mit tiefen Einbuchtungen ausgebildet ist, die sich vor dem Schuh an der Oberseite des
Sohlenrandes entlang erstrecken und dadurch die federnde Länge vergrößern.
Der Klemmbügel ist in senkrechter Ebene derart gekrümmt, daß er ein kleines Stück hinter dem vorderen
Ende des Schuhes abwärts gerichtete Krümmungen 18 aufweist, die einen örtlichen Druck von oben auf den
Sohlenrand ausüben. Im Bereich derjenigen senkrechten Querebene, in der dieser maximale Druck entsteht,
sind in der Grundplatte 14 des Vorderbackenkörpen hochstehende Festhaltezapfen 19 festgenietet, die dazu
bestimmt sind, von unten her in die Schuhsohle einzugreifen. Diese wird mit einem Beschlag 20
versehen, der hochstehende Zapfen 22 aufweist und der an seiner hinteren Kante mit einwärts und aufwärts
gebogenen Teilen 23 ausgebildet ist, die, wenn der Schuh in den Vorderbackenkörper eingeführt ist und auf
die Grundplatte abgestellt wird. a;i der Vorderseite je
eines Zapfens 19 zum Anliegen kommen und dadurch den Beschlag an diesen zentrieren und eine Verschiebung
des Schuhes verhindern.
Die Grundplatte 14 des Vorderbackenkörpers hat über den größten Teil ihrer Fläche eine ebene
Unterseite, die am Ski flach zum Anliegen kommt Ihre Tragfläche für den Schuh wird aber von aufgebogenen
Teilen gebildet, und zwar teils von Randteilen 24,25, die
sich von den Flanschen 2, 3 einwärts längs des hinteren Rands der Grundplatte fast bis zur Mitte erstrecken, und
teils von einem quer verlaufenden Wulst 26, an dem die Zapfen 19 sitzen. Der vordere Teil des Wulstes 26 bildet
eine schräge Fläche 27, die vorn an einem Absatz endet, der in Gebrauchslage unmittelbar vor der Vorderkante
des Beschlags 20 steht. Im Gebrauch ruht der Schuh somit mit dem Beschlag 20 auf dem Wulst 26 und wird
hier vom Bügel 16 festgeklemmt gehalten und ist beim Vorschwenken des Fußes imstande, mit der Spitze nach
unten zu kippen, bis sich der Beschlag 20 flach an die Fläche 27 anlegt, wobei die Berührungsstellen 18 am
Bügel 16 wegen der gegebenen Möglichkeit einer Federung dos Klemmbügels und eines Spiels in der
Lagerung der von der Kippbewegung verursachten kleinen Längsbewegung des Sohlenrandes folgen
können.
Als Halteglied für den Klemmbügel können auch andere Ausführungen als der dargestellte Haltehaken 15
verwendet werden, beispielsweise ein Strammer. Dies kann dazu führen, daß der Haltepunkt in Gebrauchslage
ohne Möglichkeit einer Längsverschiebung festgelegt ist, was jedoch nicht die erwünschte Schwenkbewegung
der Schuhsohle hindert, wenn man die dargestellten Einbuchtungen des Klemtnbügels beibehält, indem diese
bei der Bewegung des Schuhes federnd in Längsrichtung nachgeben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke mit einem aus einem einzigen Stück bestehenden Vorderbackenkörper, der einen in Längsrichtung des Skis gesehen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, in seiner Grundplatte mit Löchern für Schrauben zur Befestigung auf der Skioberseite versehen ist und einen Klemmbügel aufweist, welcher mit seinen Schenkeln beiderseits in Flanschen des Vorderbackenkörpers schwenkbar gelagert, federnd an die Oberseite des Sohlenrandes eines Skischuhs anpreßbar und in seinem vorderen Endteil mittels eines lösbaren, vor der Skischtihspitze angeordneten Haltegliedes fixierbar ist, wobei die aufgebogenen Flansche des Vorderbackenkörpers am Rand der Grundplatte des Vorderbackenkörpers längs der Vorderkante der Schuhsohle verlaufen und nach hinten in die Lager für den Klemmbügel übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (15) an einer biegungssteifen Verlängerung (13) des Vorderbackenkörpers (1) vor dem in der Nähe der Vorderkante der Schuhsohle angebrachten vordersten Schraubenloch (6) gelagert ist, daß die Verlängerung (13) aufgebogene Seitenteile (U, 12) aufweist, die Lagerböcke für die Lagerung des Haltegliedes (15) bilden, und daß die Seitenteile (U, 12) die Fortsetzung der aufgebogenen Flansche (8,9) des Vorderbackenkörpers bilden.
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