DE1603004B2 - Skibindung in Zehenbindungsbauart - Google Patents
Skibindung in ZehenbindungsbauartInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung in Zehenbindungsbauart, die den Anforderungen genügt, die heute
an eine Konkurrenzbindung für Langlauf gestellt werden und von denen erwartet wird, daß sie in naher Zukunft
auch an eine Tourenbindung gestellt werden, und zwar in bezug auf freie Beweglichkeit des Fußes in
Vereinigung mit der Möglichkeit einer stabilen Steuerung, leichtes An- und Abschnallen und eine einfache
leichte und robuste Ausführung, die eine billige Herstellung und leichte Montage gestattet.
Seit langem ist für Langlaufwettrennen die Klemmbindung als die beste Lösung angesehen gewesen. Jedoch
haben sich die Langlauftechnik und der Stil zu größeren Schrittlängen entwickelt. Diese Entwicklung
ist zu einem nicht unwesentlichen Teil auf die internationalen Regeln und Vorschriften für die Rennstrecken
zurückzuführen. Das Rennen in Gesträuch und Steilhängen kommt nicht mehr vor. Die Regeln schreiben
vor, daß die Strecke fast eine Bahn mit gleichmäßigen Spuren bilden soll, auf der man einander überall überholen
kann. Diese Entwicklung hat zu neuen Anforderungen an eine Rennbindung geführt. Es ist aber bis
jetzt möglich gewesen, dem stets steigenden Bedarf an größere Geschmeidigkeit dadurch zu genügen, daß der
Klemmpunkt für die Befestigung der Sohle allmählich vorwärts versetzt wurde, bis er so weit wie möglich
nach vorne gekommen war.
Die Anforderungen an Geschmeidigkeit und ungehemmte Bewegung des Fußes mit Rücksicht auf die
größeren Schrittlängen geht aber immer weiter. Es sind deshalb Lösungen versucht worden, bei denen man sogar
von dem Prinzip des Festklemmens abgegangen ist und der Schuh nur mittels eines Sperrgliedes gegen Zurückgleiten
aus der Bindung gesichert ist. Der Spielraum, der notwendigerweise in der Führung in Höhenrichtung
vorliegen muß, ergibt eine gewisse erhöhte Beweglichkeit bzw. ein Spiel, was der Geschmeidigkeit
zugute kommt. Dies hat dazu geführt, daß diese Bindungsbauart unter aktiven Skiläufern eine gewisse Beliebtheit
gewonnen hat. Technisch gesehen stellt sie aber keine gute Lösung dar. So haben alle bisher bekannten
Bindungen dieser Bauart das gemeinsam, daß sie im Gebrauch empfindlich und unbequem sind und
ihre Montierung an Ski und Schuh sehr kompliziert ist.
Es ist auch eine Skibindung in Zapfenbauart bekannt, bei der die Lagerung mit fester Schwenkachse verlassen
ist und statt dessen ein Abrollen der Sohle dadurch ermöglicht wird, daß die Zapfen in etwa senkrechter
Richtung in Schlitzen in den.Zeheneisenohren beweglich sind (deutsche Patentschrift 620 438). Nachteilig ist
hierbei, daß die Handhabung der Bindung umständlich ist und daß die Schuhsohle beim Anheben des Schuhs
den Kontakt mit der Skioberfläche verliert.
Demgegenüber geht die Erfindung von einer Skibindung aus, die aus einem Vorderbacken mit einer
Grundplatte mit aufgebogenen Seitenteilen besteht, an denen ein Klemmbügel schwenkbar gelagert ist, der in
der Gebrauchsstellung in der Nähe der Schuhspitze den Rand der Schuhsohle gegen die Grundplatte preßt,
wobei die Schuhsohle gegen Längsverschieben gesichert ist. Hierbei besteht die Aufgabe darin, die Skibindung
so auszubilden, daß der Schuh gut und leicht verschwenkbar ist und dabei seine Sohle den Kontakt mit
der Fußplatte am Ski aufrechterhält. Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Oberseite der Grundplatte in
dem unmittelbar unter dem vorderen Randteil der Sohle liegenden Bereich nach vorne unten geneigt ist und
daß die geneigte Fläche etwa an der senkrechten Querebene beginnt, in welcher der Druck des Klemmbügels
auf den Sohlenrand am stärksten ist.
Infolge dieser Ausbildung wird eine sehr große Freiheit der Bewegung dadurch erzielt, daß der Schuh beim
Laufen trotz der Klemmwirkung vorwärts kippen kann. Die Kippbewegung erfordert dabei kein merkbares
Heben der Sohle an der Stelle, wo der Druck am Rand der Sohle am stärksten ist.
Wenn die Sicherung gegen Längsverschieben durch in einer quer verlaufenden Reihe angeordnete Festhalteglieder
erfolgt, können die Festhalteglieder etwa an der Stelle angebracht sein, an der die geneigte Fläche
beginnt. Die Sohle erhält dadurch eine definierte Kippachse an der Stelle, an der sie von den Festhaltegliedern
in Ruhelage gehalten und gleichzeitig festgeklemmt wird.
Da die Oberseite des Sohlenrandes eine Längsbewegung mit der Sohlendicke als Halbmesser ausführt,
kann zwecks Erhöhung der Geschmeidigkeit und Verkleinerung der Reibung am Sohlenrand die Klemmeinrichtung
in Längsrichtung des Skis längs einer vorgegebenen Strecke beweglich sein, so daß sie bei der
Schwenkbewegung der Sohle dieser folgen kann.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Bindung im Grundriß und teilweise nach der Linie I-I in
F i g. 2 geschnitten, wobei der Ski und die Schuhspitze mit strichpunktierten Linien angedeutet sind;
F i g. 2 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1. Die Schuhspitze ist hier etwa
in der Lage in Längsrichtung angedeutet, die sie im Gebrauch einnimmt, ist aber der Deutlichkeit halber im
Abstand über der Bindung dargestellt;
F i g. 3 zeigt einen entsprechenden Sohlenbeschlag, von oben gesehen. *°
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Bindung hat ein Zeheneisen 1, das mit Ohren 2,3 und mit drei Löchern 4,5
und 6 für Schrauben zur Befestigung am Ski 7 ausgebildet ist. Die Ohren 2,3 setzen sich vorne in niedrigen
Verstärkungsflanschen 8 bzw. 9 fort, die sich im Gebrauch kurz vor dem Sohlenrand 10 erstrecken. Die
Flansche 8 und 9 laufen in Ohren 11, 12 aus, die sich beiderseits einer vorspringenden Verlängerung 13 der
Grundplatte 14 des Zeheneisens erstrecken und Lagerböcke für einen schwenkbaren Haken 15 bilden, der
einstellbar mit dem Jochteil eines Klemmbügels 16 in Eingriff kommen kann, der mit den Enden seiner
Schenkel schwenkbar an Zapfen 17 gelagert ist, die an der Innenseite von kugeligen Ausbauchungen der Zeheneisenohren
2 und 3 festgenietet sind. An den Lagerungsstellen sind die Schenkelenden des Bügels, wie in
F i g. 2 dargestellt, etwa 180° um die Zapfen 17 herumgebogen,
die mit in senkrechter Richtung länglichen Köpfen versehen sind, so daß der Bügel dadurch montiert
werden kann, daß die Endhaken in etwa senkrechter und etwas zusammengeklemmter Lage des Bügels
seitwärts über die Zapfenköpfe eingeschoben werden können, die sodann nach erneuter Ausfederung und
Vorschwenkung des Bügels diesen gegen Herausfallen sichern. In Gebrauchslage vorgeschwenkt, erhält der
Bügel daher dem Zeheneisen gegenüber eine gewisse Beweglichkeit in Längsrichtung des Skis.
Dadurch, daß der Haltehaken 15 in einer kurzen Verlängerung des Zeheneisens gelagert ist, braucht er keine
besonderen Schrauben für die Befestigung am Ski, und auf den Haken 15 wirkende Kräfte werden unmittelbar
vom Zeheneisen 1 aufgenommen, ohne Schraubenbefestigungen im Ski zu belasten. Das Biegungsmoment,
dem die Verlängerung 13 dann ausgesetzt werden kann und das sie vom Ski aufzubiegen sucht, wird
wegen des kurzen Abstandes des Lagerungspunktes für den Haken vom vordersten Schraubenloch 6 des
Zeheneisens verhältnismäßig klein und kann auch bei verhältnismäßig schwacher Ausführung des Zeheneisens
ohne übermäßige Beanspruchung von demselben aufgenommen werden, und zwar infolge der Lagerbökke
11, 12 und der Randflanschen 8, 9, die zur Versteifung beitragen. Gleichzeitig wirken die Flanschen 8, 9,
auch gegen seitliche Ausbiegung der Zeheneisenohren 2,3 versteifend. Der Bügel 16 wird bei dieser Ausbildung
verhältnismäßig kurz, so daß er auch bei ziemlich schwacher Bemessung den erforderlichen federnden
Druck ergeben kann. Jedoch wird es aus diesem Grund nicht notwendig, ihn allzu schwach auszuführen, da er
mit tiefen Einbuchtungen ausgebildet ist, die sich vor dem Schuh an der Oberseite des Sohlenrandes entlang
hinein erstrecken und dadurch die federnde Länge vergrößern.
Der Bügel ist in senkrechter Ebene derart gekrümmt, daß er ein kleines Stück hinter dem vorderen Ende des
Schuhes abwärts gerichtete Krümmungen 18 aufweist, die einen örtlichen Druck von oben auf den Sohlenrand
ausüben. Im Bereich derjenigen senkrechten Querebene, in der dieser maximale Druck entsteht, sind in der
Grundplatte 14 des Zeheneisens aufstehende Festhaltezapfen 19 festgenietet, die dazu bestimmt sind, von unten
her in die Schuhsohle einzugreifen. Diese wird mit einem Beschlag 20 versehen, der Löcher 21 für Befestigungsschrauben
und zweckmäßig auch aufstehende Zacken 22 aufweist und der an seiner hinteren Kante
mit einwärts gebeugten, aufgebogenen Teilen 23 ausgebildet ist, die, wenn der Schuh in das Zeheneisen eingeführt
ist und auf die Grundplatte abgestellt wird, an der Vorderseite je eines der Zapfen 19 zum Anliegen kommen
und dadurch den Beschlag an diesen zentrieren und eine Verschiebung des Schuhes verhindern.
Die Grundplatte 14 des dargestellten Zeheneisens hat über den größten Teil ihrer Fläche eine ebene Unterseite,
die am Ski flach zum Anliegen kommt. Ihre Tragfläche für den Schuh wird aber von aufgebogenen
Teilen gebildet, und zwar teils von Randteilen 24, die sich von den Zeheneisenohren 2,3 einwärts längs des
hintern Randes der Grundplatte fast bis zur Mitte erstrecken, und teils von einem quer verlaufenden Wulst
26, an dem die Zapfen 19 sitzen. Der vordere Teil des Wulstes 26 bildet eine schräge Fläche 27, die vorne an
einem Absatz endet, der in Gebrauchslage unmittelbar vor der Vorderkante des Beschlages 20 steht. Im Gebrauch
wird der Schuh somit mit dem Beschlag 20 auf dem Wulst 26 aufruhen und hier vom Bügel 16 festgeklemmt
gehalten werden und wird beim Vorschwenken des Fußes imstande sein, mit der Spitze nach unten zu
kippen, bis sich der Beschlag 20 flach an die Fläche 27 anlegt, wobei die Berührungsstellen 18 am Bügel 16 wegen
der gegebenen Möglichkeit einer Federung des Bügels und eines Spieles in der Lagerung der von der
Kippbewegung verursachten kleinen Längsbewegung des Sohlenrandes folgen können.
Dadurch, daß die Schrägfläche 27 durch Aufbiegen eines Wulstes zustande gekommen ist und die Grundplatte
hinten mit aufgebogenen Teilen 24, 25 versehen ist, ist die Kippmöglichkeit ohne unnötige Werkstoffdicke
des Zeheneisens verwirklicht, wobei gleichzeitig ein stabiles großflächiges Anliegen am Ski erzielt wird
und die Tragfläche der Grundplatte in gleicher Höhe mit der Oberkante der Schrägfläche zu liegen kommt,
so daß die Sohle nicht in ungünstiger Weise schräg nach oben verläuft. Wenn der Schuh zurückgeschwenkt
und, nachdem der Absatz zum Anliegen am Ski gekommen ist, gegebenenfalls immer noch einem nach hinten
gerichteten Moment ausgesetzt wird, wird der Rand der Sohle vorne von den eingebuchteten Teilen des Bügels
kurz vor den niedrigsten Stellen 18 desselben nach unten gehalten, so daß die Sohle nicht von den Zapfen
19 abspringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Skibindung, bestehend aus einem Vorderbakken mit einer Grundplatte mit aufgebogenen Seitenteilen,
an denen ein Klemmbügel schwenkbar gelagert ist, der in der Gebrauchsstellung in der
Nähe der Schuhspitze den Rand der Schuhsohle gegen die Grundplatte preßt, wobei die Schuhsohle
gegen Längsverschieben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der
Grundplatte (14) in dem unmittelbar unter dem vorderen Randteil der Sohle liegenden Bereich nach
vorne unten geneigt ist und daß die geneigte Fläche (27) etwa an der senkrechten Querebene beginnt, in
welcher der Druck des Klemmbügels auf den Sohlenrand am stärksten ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, bei der die Sicherung gegen Längsverschieben durch in einer quer
verlaufenden Reihe angeordnete Festhalteglieder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteglieder
(19) etwa an der Stelle angebracht sind, an der die geneigte Fläche (27) beginnt.
3. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
(18) in Längsrichtung des Skis längs einer vorgegebenen Strecke beweglich ist, so daß sie bei der
Schwenkbewegung der Sohle dieser folgen kann.
4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14)
auf ihrer Oberseite mit einem quer gerichteten Wulst (26) versehen ist, dessen Vorderteil die geneigte
Fläche (27) bildet.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche
(27) mit ihrer höchsten Stelle in der Höhe der dahinterliegenden Tragfläche (24,25) der Grundplatte
liegt.
6. Skibindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) hinter
dem Wulst (26), insbesondere längs ihrer hinteren Kante, aufgebogene Rippen (24,25) od. dgl. aufweist,
die als Auflagefläche für den Schuh dienen.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14)
an ihrem Vorderteil in der Fortsetzung der aufgebogenen Seitenteile (2,3) aufgebogene Randkanten
(8,9) besitzt.
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