DE1727071U - Briefumschlag. - Google Patents

Briefumschlag.

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DE1727071U
DE1727071U DEB18558U DEB0018558U DE1727071U DE 1727071 U DE1727071 U DE 1727071U DE B18558 U DEB18558 U DE B18558U DE B0018558 U DEB0018558 U DE B0018558U DE 1727071 U DE1727071 U DE 1727071U
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DE
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closed
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DEB18558U
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Heinrich Dr Borgmann
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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D27/14Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Dr. Heinrich Borgmann , Dortmund, Ostenhellweg 56/58 Briefumschlag,
Es sind Umschlaghüllen, insbesondere Briefumschläge, bekannt, welche aus einer taschenförmigen Hülle bestehen, deren Ober- und Unterseite nahe der offenen Kante mit sich überdeckenden Durchbrechungen versehen sind. Hierbei ist für das Verschließen der Umschlagöffnung ein diese mindestens auf einem Teil ihrer Länge übergreifendes VerSchlußelement vorgesehen, welches aus einem minderwertigen Werkstoff, z.B. Papier, hergestellt ist. Das Verschließen der Umschlagöffnung erfolgt in der Weise, daß die gegenüberliegenden FIachenteile des Verschlußelementes durch die Durchbrechungen der Hülle hindurch miteinander verklebt werden. Yfährend das Verschlußelement in der Regel durch einen nur für den einmaligen Gebrauch bestimmten gummierten Papierstreifen gebildet ist, wird die taschenförmige Hülle aus einem stärkeren und widerstandsfähigeren Papier hergestellt. Auf diese Weise ergibt sich eine Umschlaghülle, welche im Gegensatz, zu den üblichen Briefumschlägen mehrfach verwendet werden kann und bei welcher jeweils nur das aus einem minderwertigen Yierkstoff bestehende und geringe Abmessungen besitzende Verschlußelement erneuert zu werden braucht.
Bs hat sich jedoch gezeigt, daß trotz der theoretisch möglichen mehrfachen Verwendung der vorbekannten Umschlaghüllen diese in der Praxis meist schon nach ein- bis
zweimaliger Benatzung unbrauchbar wurden. Dies lag einmal an der zu geringen Widerstandsfähigkeit, insbesondere der zu geringen Knickfestigkeit des verwendeten Werkstoffes, zum anderen daran, daß sich die aufgeklebte Papierkappe nicht sauber entfernen ließ bzw. beim Abreißen der Papierkappe die Umschlag· hülle beschädigt wurde. Außerdem wurden diese vorbekannten Umschlaghüllen häufig durch eine ihre Wiederverwendung ausschließende Beschriftung vorzeitig entwertet. Ferner χ besitzen diese vorbekannten Umschlaghüllen den Nachteil, daß sie gegen Verschmutzungs- und 'fitterungseinflusse empfindlich sind und daher schnell unansehnlich werden.
Diese vorbekannten Briefumschläge werden gemäß der Neuerung dadurch verbessert, daß die taschenförmige Hülle aus einem dauerhaften, im wesentlichen undurchsichtigen Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, gebildet xxx und auf einer Flächenseite mit einer - gegebenenfalls durch einen durchsichtigen Vtferkstoff verschlossenen - fensterartigen Ausnehmung versehen ist. Hierdurch ergibt sich eine Umschlaghülle, welche sich durch eine große Verschleißfestigkeit und Knickfestigkeit auszeichnet und daher eine große Lebensdauer besitzto Diese Kunststoffhüllen besitzen weiter den Vorteil, daß sie auch bei längerem Gebrauch keine Verschmutzung erkennen lassen und praktisch unentflammbar sind. Außerdem bietet die Herstellung der Umschlaghülle aus Kunststoff den Vorteil, daß sich in jedem Falle das Verschlußelement sauber von der Kunststofftasche entfernen läßt und eine Beschädigung der Umschlagtasche beim Öffnen des Verschlusses praktisch ausgeschlossen ist. Die Umschlaghülle läßt sich in einfacher Weise in verschiedenen Farben herstellen und bei Bedarf mit einem Werbeaufdruck versehen, während eine willkürliche Beschriftung, welche eine Entwertung des Umschlages zur Folge hätte, praktisch ausgeschlossen ist. Zur Sichtbarmachung der auf dem Inhalt der Hülle angebrachten Anschrift ist die Kunststoffhülle auf einer Flächenseite mit einer fensterartigen Ausnehmung versehen, welche gegebenenfalls durch einen durchsichtigen Werk-
*~ "5 —
stoff verschlossen sein kann. Bei der Verwendung im postalischen Verkehr wird die Briefmarke bzw· der Preistempel entweder auf dem Verschlußelement oder im Bereich der fensterartigen Ausnehmung der Kunststofftasche angebracht.
Das Verschlußelement kann verschieden ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verschlusses besteht aus einer an drei Seiten geschlossenen Papierkappe? welche sich mit ihrer offenen Seite auf die Kunststoffhülle aufschieben läßt. Die Papierkappe ist hierbei auf der Innenseite im Bereich der Durchbrechungen der Hülle mit Gummierungen, insbesondere Trockengummierungen, versehen. Es ist jedoch auch möglich, den Verschluß aus einem'in der Längsrichtung einfach gefalteten Papierstreifen herzustellen. Um das Öffnen des Verschlusses zu erleichtern, kann dieser an der Öffnungsseite entweder perforiert oder in an sich bekannter Weise mit einer Reißschnur versehen sein. Außer den Briefmarken bzw. dem JPreistempel lassen sich bei Bedarf auf dem Versehlußelement xxxxxxxxxxxxx auch sonstige Vermerke anbringen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Umschlaghülle in verschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen einfachen PapierVerschluß,
Pig. 5 eine andere Ausführungsform der Hülle im unverschlossenen Zustand,
Fig. 4 einen in anderer Weise ausgebildeten Verschluß,
Pig. 5 eine andere Ausführungsform einer verschlossenen Umschlaghülle·
Die Hülle 1 besteht aus einem im wesentlichen undurchsichtigen, beliebig gefärbten Kunststoff auf der Basis von Polyvinylchlorid. Die Ober- und Unterseite sind an
-. 4 —
drei Seiten des Umfanges im Bereich der Kanten 2 verschweißt«, ; Während die normalen Briefinhalte DIN-A-Format "besitzen, ent- j sprechen die Hüllen 1 dem Format DIN-B, so daß nach dem Ein- j schieben des Inhaltes an der offenen Seite der Hülle ein ge- ! nügend großer Raum für die Dur chlor echung en 3 verbleibt» Pur die Umschlaghülle 1 können selbstverständlich auch andere Formate gewählt werden. Es ist auch möglich, bei Bedarf.bei- . spielsweise im Zusammenhang mit Werbeschriften, die Hülle 1 durchsichtig zu gestalten, was unter Verwendung des vorstehend angegebenen Kunststoffes ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Durchbrechungen 3 sind sowohl in der Ober- als :
auch in der Unterseite der taschenförmigen Hülle 1 vorgesehen»
/einem Der Verschluß 4 besteht gemäß Fig. 2 aus/einfachen, in der Längsmitte gefalteten Streifen 4 aus minderwertigem Werkstoff,; z. B. Papier. Der Papierstreifen 4 ist auf der Innenseite der , die Hülle an der offenen Seite beiderseits umgreifenden Flächenteile 4a und 4b mit Trockengummierungen versehen, die mit den Durchbrechungen 3 in der Hülle 1 derart korrespondieren, J daß die Innenflächen 4a und 4b des Verschlusses 4 durch die ; Durchbrechungen 3 der Hülle hindurch unmittelbar miteinander verklebt werden können.
Die Hülle 1 besitzt auf der Oberseite eine fenster« artige Ausnehmung 6. Die beispielsweise durch Stanzen hergestellte Ausnehmung 6 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 offen, während sie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform durch einen durchsichtigen Werkstoff verschlossen ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Briefumschlag wird der Anschriftvermerk sowie gegebenenfalls die Briefmarke unmittelbar auf der Briefeinlage oder gegebenenfalls auf einem besonderen'Zettel angebracht, der in die Hülle 1 eingeschoben ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, bei welcher das Fenster 6 durch einen durchsichtigen Werkstoff verkleidet ist, wird die Freimarke unmittelbar auf
den Verschlußstreifen 4 aufgeklebt.
Im Bereich der Längsspalte 7 des Verschlusses 4 kann in an sich bekannter Weise eine Reißschnur vorgesehen sein, die das Öffnen des Verschlusses erleichtert. Wie Fig. zeigt, kann zur Erleichterung des Öffnens auch eine Perforation 10 vorgesehen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besitzt die aus Kunststoff bestehende Hülle 1 eine provisorische Verschlußklappe 8, welche vor Aufbringen des Verschlusses umgeklappt wird. Im Bereich der Verschlußklappe 8 ist eine mit den Durchbrechungen 3 in- den Hüllenseiten korrespondierende Durchbrechung 3a vorgesehen, so daß. die Flächenteile 4a, 4b des Verschlusses 4 durch die drei Durchbrechungen hindurch miteinander verklebt werden. In manchen lallen genügt es, wenn nur eine Hälfte des VerschlußStreifens 4 mit einer G-ummierung 5 bzw. einem Klebstoff versehen ist.
Für die Verkleidung der fensterartigen Ausnehmung 6 kann eine Tasche 9 aus durchsichtigem Werkstoff verwendet werden, in welche von der Innenseite der Hülle 1 eine Karte oder ein Papierstreifen mit dem Anschriftvermerk eingeschoben wird. Die Freimarke bzw. der Freistempel wird in diesem Falle auf der Außenseite des Verschlusses 4 angebracht.
Das Verschlußelement 4 kann - wie die Fig. 2 und zeigen - verschieden ausgebildet sein. Wesentlich ist jedoch, daß sich durch das Verschlußelement 4 die Umschlagöffnung mindestens auf einem Teil ihrer Länge verschließen läßt.
G-emäß Fig. 5 besteht der Verschluß 4 aus einer an drei Seiten geschlossenen,taschenförmigen Papierkappe, welche sich mit ihrer offenen Seite auf die Kunststcffhülle 1 aufschieben läßt. Die G-röße der Papierkappe ist so gewählt, daß sich außer der Freimarke bzw. dem Freistempel bei Bedarf auch weitere Vermerke auf dem Verschluß anbringen lassen. DieBe-
festigung des Verschlusses 4 erfolgt auch "bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Verkleben durch die Durchbrechungen 3 der Kunststoffhülle 1.
Die Neuerung eignet sich insbesondere für Firmen, welche die Kunststoffhüllen gleichzeitig mit Werbeaufdrucken versehen. Außer als Briefumschlag für den postalischen Verkehr lassen sich die Umschlaghüllen selbstverständlich auch für innerbetriebliche Zwecke verwenden. Trotz des höheren Anschaffungspreises der Kunststoffhüllen rechtfertigt sich ihre Verwendung wegen ihrer gegenüber Papierumschlägen wesentlich größeren lebensdauer bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche;
    1· Briefumschlag, welcher aus einer taschenförmigen Hülle "besteht, deren Ober- und Unterseite nahe der offenen Kante mit sich überdeckenden Durchbrechungen versehen sind und bei welchem die Umschlagöffnung, durch ein diese mindestens auf einem Teil ihrer Länge übergreifendes, aus minderwertigem Werkstoff bestehendes Verschlußelement verschließbar ist, dessen gegenüberliegende Flächenteile im Bereich der Durchbrechungen der Hülle durch Verkleben miteinander zu verbinden sind ,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem dauerhaften, im wesentlichen undurchsichtigen Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, gebildet ist und auf einer Elächenseite mit einer - gegebenenfalls durch einen durchsichtigen Werkstoff verschlossenen - fensterartigen Ausnehmung (6) versehen ist.
  2. 2. Briefumschlag nach Anspruch 1 ,dadurch g ekennze i ohne t , daß der Verschluß/als an drei Seiten geschlossene Papierkappe ausgebildet ist, welche sich mit ihrer offenen Seite auf die Kunststoffhülle (1) aufschieben läßt.
  3. 3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2 , d a durch gekennzeichnet, daß die Papierkappe (4) an der Öffnungsseite perforiert ist»
    4·. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2 , d a durch gekennzeichnet, daß die Papierkappe (4) an der Öffnungsseite mit einer Reißschnur versehen ist.
DEB18558U 1954-07-19 1954-07-19 Briefumschlag. Expired DE1727071U (de)

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