DE172377C - - Google Patents

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DE172377C
DE172377C DENDAT172377D DE172377DA DE172377C DE 172377 C DE172377 C DE 172377C DE NDAT172377 D DENDAT172377 D DE NDAT172377D DE 172377D A DE172377D A DE 172377DA DE 172377 C DE172377 C DE 172377C
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pawl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Meldeeinrichtung zur Benachrichtigung der miteinander sprechenden Ortsteilnehmer, sofern der eine derselben für eine Fernverbindung verlangt wird.
Diese Benachrichtigung geschieht, wie üblich, in der Weise, daß vor Einführung des den einen Teilnehmer abtrennenden Fernverbindungsstöpsels zunächst ein besonderer
ίο Meldestöpsel in die betreffende Vorschaltklinke eingeführt wird, durch den unter Aufrechterhaltung der Sprechverbindung zwischen den beiden Teilnehmern gleichzeitig auch der Sprechapparat des Beamten an die Teilnehmerleitungen angeschaltet wird.
Von den bisher bekannten Einrichtungen . zu diesem Zweck unterscheidet sich die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß der Meldestöpsel in seiner ganzen Länge in die Vorschaltklinke eingeführt wird, wodurch zwar zwei im Ruhezustande mittels Kontaktstifte o. dgl. sich berührende Klinkenfederpaare in bekannter Weise voneinander getrennt, aber über Spitze und Hals des Meldestöpsels sogleich wieder miteinander verbunden werden, so daß der an die genannten Stöpselteile angeschlossene Sprechapparat des Beamten in Brücke zu den Leitungen beider Teilnehmer liegt.
Die neue Einrichtung bietet den wesentlichen Vorteil, daß ein Verbiegen der Klinkenfedern beim Einsetzen des Stöpsels, wie es bei den bisher bekannten Einrichtungen leicht eintreten kann, völlig unmöglich ist.
Die neue Meldeeinrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht worden.
Fig. ι zeigt schematisch die Schaltungsanordnung der Vielfachklinken und der für die Ferngespräche vorgesehenen Vorschaltklinken, Fig. 2 die Vorschaltklinke mit eingefügtem Meldestöpsel, Fig. 3 dieselbe mit eingefügtem Fernverbindungsstöpsel.
Der Teilnehmer A ist an die Klinkenfedern a und b der Vorschaltklinke e angeschlossen und steht über diese, sowie eine zweite Vorschaltklinke B1 und weiterhin über seine Klinkenleitung m, n, eine Vielfachklinke 0 und eine Stöpselschnur mit dem Teilnehmer B in Sprechverbindung.
Im Ruhezustande der Klinken e, ex stehen die Federn b und c derselben durch den Kontaktstift g und die Federn α und d durch den Kontaktstift h miteinander in Verbindung. Diese Verbindungen werden jedoch aufgehoben, wenn der Meldestöpsel /x oder der Fernverbindungsstöpsel/2 in eine Klinke eingeführt wird.
Der Meldestöpsel/j ist nun so ausgebildet, daß nach Einführung desselben z. B. in die Klinke ex trotz Abhebens der Kontaktstifte g
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und h von den Federn c, d die beiden Teilnehmer A und B miteinander in Verbindung bleiben, indem die Unterbrechungsstellen bei g und h durch die metallische Spitze und den metallischen Hals des Stöpselst in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise überbrückt werden. Gleichzeitig ist der Beamtensprechapparat des Amtes C über Hals und Spitze des Stöpsels fx an die Sprechleitung der
xo Teilnehmer A, B angeschlossen.
Nach Benachrichtigung der letzteren von der bevorstehenden Unterbrechung und Fernverbindung des Teilnehmers A wird der Meldestöpsel ausgezogen und statt seiner der Fernverbmdüngsstöpsel/2 in die Klinke e eingeführt (Fig. 3). Hierbei berührt die Feder b die metallische Spitze und die Feder α den metallischen Hals des Stöpsels/2, so daß der an die Federn a, b angeschlossene Teilnehmer A über die Stöpselschnüre und das Amt C mit dem fernen Teilnehmer verbunden ist. Der Ortsteilnehmer B ist dagegen zufolge Abhebens der Kontaktstifte g, h von den Federn c, d von der Verbindung abgetrennt, da auch diese Federn jetzt nicht auf leitenden Stöpselteilen, sondern auf den isolierenden Stücken i, k des Stöpsels (Fig. 3) aufliegen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Meldeeinrichtung zur Benachrichtigung miteinander sprechender Ortsteilnehmer bezüglich bevorstehender Fernverbindungen, bei welcher vor Einführung des den einen Teilnehmer abtrennenden Fernverbindungsstöpsels ein Meldestöpsel in die betreffende Vorschaltklinke eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der' zwecks Vermeidung des Verbiegens von Klinkenfedern in seiner ganzen Länge eingeführte Meldestöpsel (fj zwar zwei im Ruhezustande durch zwei Kontaktstifte (g, h) o. dgl. miteinander verbundene Klinken federpaare (b, c und a, d) in bekannter Weise voneinander trennt, letztere (b, c und a, d) aber über Spitze und Hals des Meldestöpsels, an welche der Beamtensprechapparat angeschlossen ist, wieder miteinander verbindet, so daß nun der Sprechapparat des Beamten (C) in Brücke zu den Leitungen beider Teilnehmer (A, B) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE172377C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868246A (en) * 1956-09-04 1959-01-13 Anlaug B Nelson Self-closing funnel for bottles, jars and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868246A (en) * 1956-09-04 1959-01-13 Anlaug B Nelson Self-closing funnel for bottles, jars and the like

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