DE1723279U - Badeeinrichtung. - Google Patents

Badeeinrichtung.

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Publication number
DE1723279U
DE1723279U DE1956K0021867 DEK0021867U DE1723279U DE 1723279 U DE1723279 U DE 1723279U DE 1956K0021867 DE1956K0021867 DE 1956K0021867 DE K0021867 U DEK0021867 U DE K0021867U DE 1723279 U DE1723279 U DE 1723279U
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DE
Germany
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brush
bathing
containers
water
bathing facility
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Expired
Application number
DE1956K0021867
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English (en)
Inventor
Edmund Koenig
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Lie Erfindung bezieht sich auf eine neuartig© Badeeinrichtung· Beim Baden in einer Badewanne zeigt sich der Nachteil, daß der Raum zum abbürsten aller Körperteile zu klein und zu unbequem ist, well man durch den begrenzt zu engen und zu kurzen Raum so gehindert wird, daß eine gründliche Reinigung unmöglich ist« Hauptsächlich beim Abreiben des Rücken zeigt sioh die Badewanne als ein Hindernis, weil mau diesen Vorgang nur sitzend machen kann, außerdem macht sich die Wasserbenützurig schwierig bemerkbar.
Viele Menschen bevorzugen das Abbürsten stehend vorzunehmen, well da die größte Bewegungsfreiheit geboten 1st, aber das Beiholen des dazu benötigten Wassers ist unbequem. Wo keine Wassertuaohe vorhanden ist, da zeigt sich bei der Badewanne noch ein Nachteil, well der an der Oberfläche des« Wassers gesammelte Schmutz, beim Verlassen der Wanne am Körper hängen bleibt und bsiis Abtrocknen üiit dsm Handtuch in diesem verbleibiialso nicht ganz beseitigt werden kann.
Blatt 2 :
34k, 6/01. i 723 279. Kdmund König, -jnk,, München. j Badeeinrichtung. 27.2. 56. «51). MRl K 21 867. (T. 5; Z. i)
Blatt 2
Aus der Vielzahl von Gründen IaBt sich eine Tusche überhaupt nicht anbringen.
Um diesen {^beiständen zu begegnen, wird erfindungsgemäß •in· neu· Badeeinrichtung vorgeschsflgen, die durch wenige Handgriffe Tor dem Baden in jedem Baum schnell aufgestellt '
werden kann. Zweckmäßig erweist sioh diese neue Sadeein- r ι
richtung unter Anwendung einer schon vorhandenen Badewanne, ;
ist ja sonst ohnedies eine behelfsmäßige Wann« notwendig, , 1
i if insbsd. einer sogenannten halben Badewanne, weil man hier 1
erst recht die noch grüß wren Schwierigkeiten beseitigt weiß. f
Besonders für Wohnungen ohne Badeeinrichtung en wird sich die Einrichtung unter Zurhilfenaha» eines Behälters inäen das Wasser ssurückr innen soll, zweckmäßig erweisen.
Eine belspielsw. Ausführung der Erfidjaxing ist in der Zeich»
nung dagestallt, ohne daß sich diese nur auf die eine Form beal«ht·
Ss bedeuten:
?ig. 1 eine Gesamtansicht mit hoohgesogenen Behälter.
?lg. 2 dine Seitenansicht
Fig. 3 und 4 Bürstenausführungen
ErfldjhungsgemäB wird dasu ein Ständer mit einem Balken 1 verwendet, der von zwei Ständers oder Stütaen 2 mit Streben 6 getragen wferdea. Am oberen Ende weist jeder Ständer,der linke und Teöxrte ein Lager 3 auf, in welch» der Balken mit dem Stück zwischen der Anschlägen 4 eingelegt werdi»a¥ As Ends des Balkens sind Steckiager 5 angebracht, mit d®n»n unter £urhilfenah&xa ©ines Bolseas 26 auf einer Kstts aufg©«
Blatt 3
34k, 6/01. 1723 279. Edmund König. .»„ . München. | Badeeinrichtung. 27.2.56. «"· M/l J JS' K 21867. (T. 5; Z.1) ^ "
Blatt 3
hängt die StreVea 5 verbunden werden. 37 sind OummifU.8« und ί
unter 7 sind Jo eine Spreitze angezeigt· Sine Stütze hat eine Kurbelvorrichtung anmontiert uftd zwar so, daß die Winde mit der KuVfcel abnehmbar ist· Dazu ghören nooh ein UmI ei trad 14, eine Holle 15 mit Äager 16. Die Winde, bestehend aus einer Seiltrommel 1o und einer Kurbel 11 ist zusätzlich mit einer Sperre versehen, die wiederum aus einer Klinke 13 und einem Sperrad 12 besteht. Gelagert ist die ganze Vorriohtung mit der eigens vorgesehenen Teile 9 in den Lagern 8. iiit dieser Vorriohtung wird nun das Reservoir, bestehend aus einem Kaltwasserbeoken 22 und einem Warmwasserbecken 21 ,verbunden,durch ein Bindeseil 17, hochgezogen und mit zwei Haken 24 linke und rechts, die aber beide ungleich lang sind, der längere auf der linken Seite ist in der Zeichmkog nicht gezeigt, an den Griffen 23 festgehalten. 18 ist ein Haken und 19 stellen IuSe dar. Die Anschläge sind vorteil» haft, demist damit das Seil 17 nicht abgleitet. Die Haken 24 sind an Lasohen 25 aufgehängt. Das Seil 47 ist auch durch die Ha$&cenaufhängung während des^Gebrauches entlastet. Zwei Ablauf stutzen in den beiden Behältern münden in einen Schlaueh 29 und 3o. Bevor diese au einem Sohlauoh 33 zusammeni| geführt werden, haben sie je ein Ventil eingebracht, mittels dessen ein Mischen der waraen und kalten Wasser eingeleitet
werden kann, und mit 31 und 32 be se lohnet sind. Der Schlauch 33 ist so lange, daß er ausreicht mit der daranmontiar*en Bürste 35 an alle Körperteils au gelangen. Verbunden ist
mittels einer Rohr echelle, gleichfalls wie die anderen
Blatt 4
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München. I Badeeinrichtung V "> 56 OU1MiIIQsS *H
K 21 867. (T. 5; Zl) " "~ ' *3 ' \
Blatt 4
Schläuche 3o und 29. Zusätzlich ist noch vortellhaftrtr-
weise ein Haupthahn 34 vorgesehen· Ein Aufhängehaken 36
dient sum Ablegen der Bürste, wenn dies β gerade nicht ge-
braucht werden soll· Der Bürstenkörper weist Bohrangea 45
auf» durch die das Ton Schlauch koismende Wasser Über die
. 46
ein völliges Zusammenlegen der Stutzen 2,
Schutaansprüche
Booten oder übejr den Schwamm 39 an die Körperteile gelangen kann· Der Schwamm wird durch eine Fassung 40 gehalten» kann aber durch dessen Ausbildung jederseit zum Reinigen heraue-r , |
genommen wer dan· : i
1 Erwähnenswert ist noch das AnsohlußstUck 43, die Griff span- | gen 41« sowie der Griff 42 in zerlegbarer und abnehmbarer
Ausfuhrung, der sioh in die Griffepangen einschieben und
durch Saumendraok auf die Sperrfeder 44 wieder herausnehmen
läßt· Der Anschlag 43 verhindert ein zu weites einschieben '
des Griffes auf den Bürstenkörper 33. |
Die Scharniere 28 gestatten bei Demontage der Vorrichtung i

Claims (1)

Sehttt aansprüche
1. Badeeinrichtung dadurch gekennzeichnet , da3 das sunt Baden Genötigte Waaaer alt einer Hebevorrichtung in eine ent· sprechende Höhenlage getora&fet wird und aus swei Behältern aus einem Kaltwasser» und einen Warmwaaserbehälter getrennt in je einer Leitung eine-r Mischbatterie zugeführt wird» ▼on wo es dann in einem Sohlauoh su einer Bürste geleitet wird, au& der das Wasser herausrinnt und sioh damit eine unter den Behältern in einer Behelfewanne stehende Person Reinigen kann.
2· Badeeinrichtung naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet« daß die Bürste gegen einen Schwamm ausgewechselt werden kann und beide Bürstenkörper eine Vorrichtung aufweisen, mittels derer es möglich ist, einen Verlängerungsgriff anzubringen und unter dessen Zurhilfenahme man mit normaler Handbewegung vor der Brust sich den Hucken abbürsten kann.
DE1956K0021867 1956-02-27 1956-02-27 Badeeinrichtung. Expired DE1723279U (de)

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