DE17230C - Trichter mit Verschlufsvorrichtung - Google Patents

Trichter mit Verschlufsvorrichtung

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Publication number
DE17230C
DE17230C DENDAT17230D DE17230DA DE17230C DE 17230 C DE17230 C DE 17230C DE NDAT17230 D DENDAT17230 D DE NDAT17230D DE 17230D A DE17230D A DE 17230DA DE 17230 C DE17230 C DE 17230C
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DE
Germany
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funnel
tube
lever
bottle
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Application number
DENDAT17230D
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English (en)
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O. TH. PETZOLD in Sebnitz, Königreich Sachsen
Publication of DE17230C publication Critical patent/DE17230C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/04Funnels, e.g. for liquids with non-automatic discharge valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C2011/30Funnels, e.g. for liquids comprising venting means

Landscapes

  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
    Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1881 ab.
    Der nachstehend beschriebene Trichter besteht aus einem cylindrisch oder anders gestalteten Obertheil C, an welchem ein dünnes, in den Flaschenhals passendes Rohr J befestigt ist. '
    Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Trichters/ Fig. 2 einen Längenschnitt desselben,
    Fig. 3 einen Grundrifs,
    Fig. 4 einen Schnitt nach A-B der Fig. 2.
    An der Innenwand des Gefäfses C sind Marken h angebracht, die bestimmt sind, den Inhalt des Trichters bei einer unvollständigen oder theilweisen Füllung in den gewöhnlichen Unterabtheilungen des Liters als Y2, Y5 etc. anzugeben. Die Ausflufsröhre-y des Trichters ist von bekannter konischer Form und, damit dieselbe dicht in den Flaschenhals passe, mit einem aufgestreiften Gummiring oder Schlauch L versehen.
    Das Rohr d ist im Innern des Trichters befindlich und trägt eine Dichtungsscheibe g aus Holz, Kork, Gummi etc., welche letztere sich vermittelst des Bügels/ auf dem Rohr führt, so dafs, wenn man diese Platte fest gegen die Mündung des Rohres J zieht, die Flüssigkeit im Trichter zurückgehalten wird, jedoch die atmosphärische Luft mit dem Innern der gefüllten Flasche communiciren kann.
    Hierdurch ist man in der Lage, den Trichter jeder Zeit leicht aus dem Flaschenhalse zu entfernen, da er sich nicht ansaugen kann.
    Zum Heben und Senken des Rohres d dient der kleine, aus Blech hergestellte Hebel e, der am Rande des Gefäfses C seinen Drehpunkt hat.
    Die Lenkstange i ist einerseits an dem genannten Hebel e und andererseits an dem Rohr d, Fig. 2, drehbar gehalten, so dafs beim Niederdrücken des Hebels e das Ventil g geschlossen wird.
    Das Rohr d wird theilweise von dem Hebel e geführt, indem er dasselbe in einem langen Loch umfafst.
    Patenτ-Anspruch:
    Ein Trichter von beliebiger Form oder Gröfse, dessen Auslaufrohr J vermittelst eines Ventils g dicht geschlossen werden kann, wobei das Ventil g an einem bis über den oberen Rand des Trichters emporragenden Rohr d befestigt ist und vermittelst des Hebelmechanismus e und i, durch welchen das Rohr d gehoben oder gesenkt werden kann, sich öffnet oder schliefst.
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