DE1721179U - Fluessigkeitsdichte kartonpackung. - Google Patents
Fluessigkeitsdichte kartonpackung.Info
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- DE1721179U DE1721179U DEH13351U DEH0013351U DE1721179U DE 1721179 U DE1721179 U DE 1721179U DE H13351 U DEH13351 U DE H13351U DE H0013351 U DEH0013351 U DE H0013351U DE 1721179 U DE1721179 U DE 1721179U
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- tight
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/56—Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
- B65D5/563—Laminated linings; Coatings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
zum Gebrauchsmuster
der Firma Pr. H e s s e r , Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft in Stuttgart - Bad Cannstatt
betreffend
"Plüssigkeitsdichte Kartonpackung"
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Kartonpackung, die zur Aufbewahrung und zum Versand von flüssigen oder fettigen
Gütern, insbesondere von Milch o.dgl. dient. Derartige Packungen müssen vollkommen undurchlässig für
Feuchtigkeit sein und dürfen den Inhalt weder im Geschmack noch im Geruch beeinflussen. Die Packung ist ausserdem zweckmässigerweise so zu gestalten, dass sie sich unter bestmöglicher Ausnützung des Transportraumes sowohl nebeneinander als
auch übereinander stapeln lässt, ohne dabei irgendwie beschädigt zu werden. Letzteres setzt voraus, dass die Packung keine
über die Aussenwände überstehenden Ecken oder Kanten aufweist. Wird die Packung beispielsweise für Trinkmilch o.dgl. verwendet,
so ist weiterhin Voraussetzung, dass ihre Entleerung in
Sie, 22. 1721 179. Fr. Hesscr, Maschinenfabrik
- Aktiengesellschaft, Stuttgart- Og1 HPR. 1956
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tonpackung. 9. 12. 53. H 13 351. (T. 8; Z. 2)
einwandfrei hygienischer Weise erfolgen kann, d.h. ohne dass der Inhalt mit der häufig verschmutzten Aussenwand der Packung
in Berührung kommt, oder dass eine Möglichkeit vorhanden sein muss, einen Trinkhalm o.dgl. in diese einzuführen.
Diesen Anforderungen werden die bisher bekannten Packungen entweder nur zum Teil gerecht oder sie sind, wenn sie die genannten
Voraussetzungen erfüllen, verhaltnismässig teuer und kommen daher kaum für an sich billige Getränke, wie beispielsweise
Milch, Fruchtsäfte o.dgl., in Betracht.
Demgegenüber schafft das vorliegende Gebrauchsmuster eine Pakkung,
welche die genannten Forderungen insgesamt erfüllt und infolge ihres verhaltnismässig einfachen Aufbaus auch in Bezug auf
den Preis in einem günstigen Verhältnis zum Inhalt steht. Zu diesem
Zweck besteht die Packung aus einem mehreckigen, vorzugsweise viereckigen, im Querschnitt beispielsweise quadratischen Behälter
aus mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen Stoff beschichteten
oder kaschierten Karton mit eingezogenem Boden und eeinem ebenfalls
nach innen eingezogenen Deckel aus Karton o.dgl. Der Deckel ist gegenüber dem Inhalt der Packung mit einer thermoplastischen
Folie o.dgl. abgedeckt und mit der Behälterwand verzugsweise durch Heissverklebung verbunden, wobei die Eckenzipfel
der Folie eine zusätzliche Abdichtung der Ecken bilden. Eine nur im Kartonteil des Deckels angebrachte öffnung sowie eine
über Eck laufende Perforierung des Kartons ermöglichen das Einführen eines Trinkhalmes bezw. das leichte Öffnen der Packung
zum Entleeren. Die völlig glatte Aussenseite der Packung schliesst
81c, 22. 1721179, Fr. Hesser. Maschinenfabrik - Aktiengesellschaft,--Stuttgart·9fi IPQ t958
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tonpackung. 9. 12. 53. H 13 551. (T. 8;
2.2)
jede Beschädigung derselben aus für den Fall, dass die Packungen beim Transport oder beim Entladen gegeneinander verschoben werden.
Sie hat weiterhin den Vorzug, dass die Packungen unmittelbar nebeneinander gestapelt werden können, so dass insbesondere
"', im Sommer die Kühltemperatur der Flüssigkeit sich lange Zeit
Ϊ hält.
J1 Die Neuerung gemäss dem Gebrauchsmuster ist in der Zeichnung
" beispielsweise veranschaulicht.
Fig.l ist ein Schaubild der vollständigen Packung gemäss einer
Ausführungsform,
Fig.2 zeigt die öffnungseinrichtung im vergrösserten Masstab,
Fig.3 ist ein Querschnitt durch den Boden der Packung, Fig.4 ist eine Ansicht der Packung von unten,
Fig.5 und 6 stellen eine Ausführungsform mit verkürzten Bodenlappen
im Schnitt und in der Ansicht von unten dar, Fig.7 zeigt einen Zuschnitt für die Packung ohne Deckel,
Fig.8 zeigt den Zuschnitt für den Deckel, Fig.9 zeigt einen Ausschnitt der Längsnaht mit über den Kartonzuschnitt
überstehender ajufkaschierter Folie.
Die Lappen 1 - 4· des Zuschnittes 5, der aus einem flüssigkeitsdichten
beschichteten oder kaschierten Karton besteht, werden in an sich bekannter Weise um die doppelte Falzlinie 6 und 7
nach innen umgefaltet und vorzugsweise heissverklebt, so dass ein Behälter mit einem nach innen eingezogenen Boden
entsteht (Fig.3). In den so entstandenen Behälter ist ein
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- Akticneesellsdiaft. Stuttgart-Og BOB ««jg
Bad Cannstatt. ! Flüssigkeltsdidite _<ar- —:
lonpackung. 9. 12. 53. H 13 351. (T. 8;
Z.1)
Deckel eingesetzt, welcher gemäss Fig.8 aus einem mit Zargen 9
versehenen Kartonzuschnitt 8 unter einer Folie 10 besteht, die sich an der nach innen gekehrten Seite des Deckels befindet. Beim
Umfalten der Deckelzargen 9 werden die in den Ecken des Kartons 8 überstehenden Zipfel 10a der Folie 10 nach einwärts gefaltet und
zweckmässigerweise gleichzeitig mit dem Heissverkleben des Deckels
am Behälter mit an die Innenseiten der Zargen 9 angeklebt. Um dem Deckel beim Einsetzen die richtige Lage zu geben, ist eine Nut 11
im Behälterzuschnitt 5 eingeprägt, gegen die sich der eingeführte
Deckel legt. Damit die Packung leicht geöffnet werden kann, ist der Karton 8 des Deckels mit einer Perforierung 12 versehen, die
beispielsweise quer über eine der Ecken des Deckels verläuft. Etwa in der Mitte dieser perforierten Linie 12 ist eine vorzugsweise
kreisrunde oder ovale Öffnung 13 ebenfalls nur im Karton 8 angebracht, die entweder zum Erfassen des perforierten Eckzipfels oder
aber auch zum Einführen eines Trinkhalmes dienen kann. Weder durch die Perforierung 12 noch durch die Öffnung 13 wird die Packung
undicht, da die unter dem Deckelkarton 8 liegende Folie 10 die Packung nach aussen abdichtet. Die Folie 10 kann jedoch bei Gebrauch
des Inhaltes der Packung leicht durchstossen werden.Es ist ersichtlich,
dass beim Aufreissen der Packung entlang der Perforierungslinie
12 dadurch auch die hochstehenden Zargenteile der betreffenden Ecke mit abgerissen werden und damit eine frische unbeschmutzte
Eckfläche entsteht, über die der Inhalt der Packung entleert werden kann.
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Bad Caansiäti. J FiüssigkeitsdichtejCar-
tonpackung. 9. 12. 53. H Ϊ3 351. (i. S;
Z. 2) ;_ -J „
Wird für die Packung sehr starker Karton verwendet, so ist es
unzweckmässig, die Bodenlappen 1, 2, 3 und 4 so lang zu wählen,
dass sie an der Gegenseite anstossen, wie dies im Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 und 4 gezeigt ist. Ba hierbei vier starke
Kartonlappen übereinander liegen, können Schwierigkeiten bei der Heissverklebung derselben auftreten. In diesem Falle werden
besser die Lappen 1, 2, 3 und 4 nur so lang gemacht, dass jeweils
zwei gegenüber liegende lappen in der Mitte des Bodens gegeneinander stossen, vgl. Fig.5 und Fig.6. Um eine in der Bodenmitte
etwa mögliche Undichtheit auszuschalten, ist eine der Bodenform
entsprechende Folie 14 oder ein Etikett aus feuchtigkeitsdichtem Material in den Boden mit eingeklebt. Diese Folie kann dabei
innerhalb, ausserhalb oder zwischen den Bodenlappen angebracht sein.
Sollen die Packungen für lange Aufbewahrungszeiten oder zum
Aufbewahren sehr fetthaltiger Güter dienen und ist der verwendete Karton nicht so vorbehandelt, dass er auch an seinen Schnittkanten
undurchlässig für Flüssigkeiten oder Fette ist, so lässt man gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung
die aufkaschierte Folie etwas über die Kanten des Kartonzuschnitts überstehen. Wie Fig.9 zeigt, sind die überstehenden Ränder 15
beim Heissverkleben des Behälters am Gegenstück festgeklebt, so dass die Schnittkanten der Einwirkung des Inhaltes entzogen
wird.
Claims (11)
1. Flüssigkeitsdichte Packung au3 mit thermoplastischen Lacken oder thermoplastischen Folien beschichteten bezw. kaschiertem
Karton o.dgl. mit mehreckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, insbesondere für Milch o.dgl., dadurch gekennzeichnet,
dass die vorzugsweise gleich langen Bodenlappen (1,2,3,4) der Packung um zwei Falzlinien (6,7) zu einem eingezogenen
Boden nach innen umgefaltet und miteinander verklebt sowie die zwischen den Falzlinien (6 und 7) liegenden Teile der
umgefalteten Bodenlappen auch mit den Seitenwänden des Mantelteiles verklebt sind, und in diesen Behälter ein aus einem mit
Zargen (9) versehenen Kartonzuschnitt (8) und einer entsprechend zugeschnittenen Folie (10) aus feuchtigkeitsdichtem, vorzugsweise
heissklebendem Stoff gebildeter Deckel eingesetzt und ebenfalls mit den Seitenwänden des Mantelteiles verbunden ist, derart
dass die hochstehenden Zargen (9) des Deckels mit den Oberkanten der Seitenwände der Packung abschliessen.
2. Flüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bodenlappen (1,2,3,4) so gewählt
ist, dass nach beendeter Bodenfaltung je zwei derselben mit ihren Vorderkanten gegeneinanderstossen, und dass in den derart
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- Aktiengesellschaft, Stuttgart- OR fcpR. 1956
Bad Cannstatt. | Flüssigkeitsdiditc Kar- *"
tonpackung. 9. 12. 53. H 13 351. (T. 8;
gebildeten Boden eine der Bodenform entsprechende Einlage (14) aus feuchtigkeitsdichtem, vorzugsweise heissklebendem Stoff
eingeklebt wird.
3· Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlage (14) von aussen gegen den Boden geklebt ist.
4. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlage von innen gegen den Boden geklebt ist.
5. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlage zwischen die inneren und äusseren Lappen (1,3 und 2,4) de3 Bodens eingelegt ist.
6. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kartonzuschnitt (8) des Deckels der Packung mit einer Perforierung (12) zum Zwecke des Aufreissens derselben
versehen ist, die vorzugsweise quer über eine der Ecken des Kartonzuschnitts (8) verläuft.
7. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kartonzuschnitt (8) des Deckels mit einer vorzugsweise runden oder ovalen Durchbrechung (13) versehen ist,
durch die ein Trinkhalm o.dgl. gesteckt werden kann.
8. Plüssigkeitsdichte Packung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (13) in der Linie
der Perforierung (12) liegt und zugleich zum Erfassen der abzureissenden
Ecke des Deckels dient.
81c, 22. 1721 179. Fr. Hesser, Maschinenfabrik
- Aktiengesellschaft. Stuttgart-OR IPB, 1356
Bad Cannstatt. I Flüssigkeitsdichte Kar-*·""""
tonpackung. 9. 12. 53. H 13 551. (T. 8; Z. 2)
9. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Zuschnitt (5) der Packung eine Nut (11) eingeprägt ist, die in einem dei Breite der Deckelzargen (9)
entsprechenden Abstand parallel zur Oberkante des Zuschnitts (5) verläuft.
10. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die an der Innenseite der Packung verlaufenden
Schnittkanten des Zuschnitts (5) mit einem rasch erstarrenden,
feuchtigkeits- und gegebenenfalls fettdichten Überzugsmittel besprüht oder bestrichen werden.
11. Plüssigkeitsdichte Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei aus kaschiertem Karton gefertigten Pakkungen die aufkaschierte Folie vorzugsweise über die an der
Innenseite der Packung verlaufenden Schnittkanten des Zuschnitts (5) übersteht und über dieselben geklebt ist.
Für Pr.Hesser, Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft
in Generalvollmacht Nr. 218/1952:
PATEKTANWXLTE
DIPL -WG. Ä. BOHR, DR. H. FINCKE DlPL-IHG. H. BOHR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13351U DE1721179U (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Fluessigkeitsdichte kartonpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13351U DE1721179U (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Fluessigkeitsdichte kartonpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1721179U true DE1721179U (de) | 1956-04-26 |
Family
ID=32663062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH13351U Expired DE1721179U (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Fluessigkeitsdichte kartonpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1721179U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081745B (de) * | 1957-08-17 | 1960-05-12 | Duro Papierverarbeitung Huxol | Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behaeltermantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl. |
DE19534035A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Henkel Kgaa | Faltschachtel mit Innenfutter und veränderbarem Volumen zur Randvoll-Befüllung |
-
1953
- 1953-12-09 DE DEH13351U patent/DE1721179U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081745B (de) * | 1957-08-17 | 1960-05-12 | Duro Papierverarbeitung Huxol | Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behaeltermantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl. |
DE19534035A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Henkel Kgaa | Faltschachtel mit Innenfutter und veränderbarem Volumen zur Randvoll-Befüllung |
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