DE1081745B - Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behaeltermantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behaeltermantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl.

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DE1081745B
DE1081745B DED26235A DED0026235A DE1081745B DE 1081745 B DE1081745 B DE 1081745B DE D26235 A DED26235 A DE D26235A DE D0026235 A DED0026235 A DE D0026235A DE 1081745 B DE1081745 B DE 1081745B
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DE
Germany
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cardboard
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rolled
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DED26235A
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Fritz Huxol
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DURO PAPIERVERARBEITUNG HUXOL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B70/20Cutting sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/001Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs made from laminated webs, e.g. including laminating the webs

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behältermantelzuschnitten aus Karton, pappe od. dgl. Es ist bekannt, Behälter bzw, Gefäße aus Karton, die zum Verpacken von flüssigem oder pastösem Füllgut, wie Marmelade, Fett, Honig od. dgl. dienen, innenseitig mit Lack zu bespritzen oder mit Paraffin zu imprägnieren, um zu verhüten, daß .das Füllgut austrocknet. Solche Gefäße befriedigen jedoch nicht voll. Einerseits haben derartige Abdichtschichten geringe Widerstandsfähigkeit; andererseits vermögen sie das Austrocknen manchen Füllgutes, insbesondere von Marmelade, jedenfalls auf die Dauer nicht zu verhindern.
  • Neuerdings erscheinen auf dem Markt auch Gefäße, die nur aus Kunststoffolie bestehen. Da dieses Material verhältnismäßig teuer ist, sieht man sich, um den Gefäßpreis in vertretbaren Grenzen zu halten, gezwungen, sehr dünne Folien zu verwenden. Daraus hergestellte Gefäße halten aber mechanischen Einwirkungen nicht genügend stand. Außerdem lassen sie sich nicht bedrucken.
  • Man kennt ferner ein aus Karton und einer warm aufgezogenen Kunststoffolie bestehendes Ausgangsmaterial, aus dem die Gefäßmantelzuschnitte ausgestanzt werden. Durch Rollen der Zuschnitte bis zur überlapptung der quer zur Rollrichtung liegenden Randzonen bildet man daraus die Gefäßmäntel. Die sich überlappenden Randzonen werden dicht miteinander verbunden. An der Naht liegt nun die Schnittkante des gefäßinnenseitigen Kartonrandes frei. Sie kommt daher mit dem Füllgut in unmittelbare Berührung. Das hat zur Folge, daß das Füllgut oder bestimmte Bestandteile desselben, z. B. der Fruchtsaft von Marmelade oder der Ölgehalt von Fett, den innenseitigen Kartonrand durchtränken und schließlich innerhalb des Kartons bis über die Nahtstelle hinaus vordringen, wo sie in Form einer Verfärbung des Kartons sichtbar werden. Hierdurch wird die Verpackung der Ware, also das Gefäß, unansehnlich.
  • Um dem zu begegnen, ist nnan schon dazu übergegangen, die aufkaschierte Folie etwas über die Kanten des Kartonzuschndttes überstehen zu lassen und die überstehenden Folienrän.der an den beim Formen des Behälters unter sie zu liegen kommenden Folienpartien festzukleben, wodurch die Schnittkanten der Einwirkung des Gefäßinhaltes entzogen werden. Wie dabei die Mantelzuschnitte im einzelnen hergestellt werden, ließ sich nicht ermitteln.
  • Anderweitig ist jedoch ein solches Verfahren bekanntgeworden. Es bedient sich einer Platte mit einer der Kartondicke entsprechenden Absetzung. Auf diese Platte wird der Kartonzuschnitt so aufgelegt, daß die eine Zuschnittkante an der Schulter der Absetzung ansteht. Anschließend streicht man eine abdichtende Kunststoffmasse derart auf, daß sie mit einem Streifen über die Plattenabsetzung, also auch über den Kartonrand, vorsteht. Dieser vorstehende Streifen wird nach Abnahme des kaschierten Zuschnittes von der Platte umgeschlagen und mit der Rückseite des Kartonzuschnittes verbunden. DieSchnittkante ist nun abgedeckt. Das Abdecken erfolgt also hier schon vor dem Formen .des Gefäßmantels. Dieses Verfahren ist langwierig und mühevoll. Es verlangt Geschicklichkeit und Sorgfalt, wenn eine einwandfreie Abdichtung erzielt werden soll. Vor aller! aber läßt es sieh nicht gut in eine vollautomatische Fertigung einbauen.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von Mantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl., bei dem auf die Kartoninnenwand ebenfalls eine abdichtende Folie aufgebracht und bei dem dann in der später die Naht bildenden Randzone der Karton entfernt wird, so daß hier die Folie frei übersteht. Der vorstehendeRandstreifen derAbdichtfolie-hier einer Aluminiumfolie = wird nach dem Formen des Gefäßmantels mit dem darunter zu liegen kommenden Gegenrand der Folie verklebt und so die Schnittkante des Kartons abgedeckt. Das Entfernen des Kartonstreifens .der Randzone erfolgt durch Wegschleifen. Dies birgt die Gefahr der Verletzung der Aluminiumfolie in sich. Für Zuschnitte mit einer Kunststoffolie, die regelmäßig sehr dünn gehalten wird und besonders leicht verletzlich ist, wäre dieses Verfahren unbrauchbar. Ebensowenig eignet es sich zur Anwendung in einem vollautomatischen Fließbetrieb. Dem trägt es auch .deshalb nicht Rechnung, weil bei ihm die Kartonzuschnitte und die Folienzuschnitte schon vor ihrer Vereinigung angefertigt werden. Dazu hat diese Ausführungsform noch den Nachteil, daß die Aluminiumfolie nur etwa die Hälfte des Kartonzuschnittes bedeckt, so daß zumindest die Abdichtlage bei der Herstellung des Gefäßes ;d'öpgeIlaig - gewickelt werden muß.
  • Die Erfindung zeigt eine vorteilhaftere, weil einfachere und auf die fließende Herstellung ausgerichtete Lösung. Sie beruht auf dem Prinzip der letztgenannten' Methode; unterscheidet sich-aber von dieser und den anderen bekannten Verfahren dadurch, daß auf eine Kartonbahn in an sich bekannter Weise eine =I@unststoffilm#bahn warm aufgewalzt wird, hierbei aber das Anhaften des Streifens der Folienbahn, der auf den später zu entfernenden Kartonbahnstreifen zu liegen kommt, vorzugsweise durch Kühlen, verhindert wird, und daß nach dem Aufwalzen der Folienbahn der Kartonbahnstreifen entfernt wird .und schließlich die Mantelzuschnitte aus der Bahn herausgestanzt werden.
  • Hier wird also von einer Kartonbahn und einer Kunststoffilmbahn ausgegangen und der Folienstreifen noch in Bahnform zum überstehen gebracht. Das Entfernen des Kartonstreifens erfolgt deshalb erst nach .dem Aufwalzen, damit dabei die Folienbahn, einschließlich ihres genannten Streifens, eine durchgehend plane Unterlage hat. Hierdurch wird der Streifen, der wegen der geringen Dicke der Bahn sehr empfindlich ist, beim Aufwalzen vor Verletzung bewahrt.
  • Zum Kühlen- des Folienstreifens, wodurch dieser vorübergehend unklebrig gemacht wird, kann man sich eines Luftstromes oder eines Wasserstromes bedienen.
  • Vorteilhaft wird,der Zusammenhang des zu entfernenden Kartonbahnstreifens mit der übrigen Kartonbahn schon vor dem Aufwalzen der Folienbahn durch stellenweises Bearbeiten so geschwächt, daß der Kartonstreifen leicht herausgebrochen werden kann. Am besten benutzt man hierzu ein Kreismesser, dessen Schneide in Abständen aufeinanderfolgende Einkerbungen aufweist. Ein derartiges Messer läßt an den Kerbstellen den Kartonzusammenhang bestehen.
  • Zwecks Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird die Kartonbahn vorteilhaft doppelt so breit gewählt, wie es ein Mantelzuschnitt erfordert, und der dann ebenfalls doppelt breite Folien.streifen in der Längsmitte der Bahn vorgesehen.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Erfindung. Darin zeigt Fig. 1 eine doppelt breite Kartonbahn, in der herauszustanzende Mantelzuschnitte für zylindrische Gefäße angedeutet sind, Fig:2 eine gleichartige Bahn, in die herauszustanzende Mantelzuschnitte für konische Gefäße eingezeichnet sind, und Fig. 3 die Draufsicht eines zylindrischen Gefäß-. mantels.
  • In Fig. 1 bezeichnet u die Kartonbahn, b die darauf aufgezogene Folienbahn und c .die herauszustanzenden Mantelzuschnitte. Die Bahnen a und b sind mehr als doppelt so breit wie es ein Mantelzuschnitt c erfordert. Der Vorübergehend unklebrig gemachte Streifen bi der F4fie b -ist in der Längsmitte der Bahnen a und b angeordnet. `Unter ihm befindet sich :der Kartonstreifen,ai, dessen Zusammenhang mit der übrigen Kartonbahn entlang der Linien d geschwächt worden ist. Er wird nach .dem Aufziehen der Folienbahn b herausgebrochen. Anschließend werden die Zuschnitte c herausgestanzt, deren Streifen b2 nun frei überstehen. Im vorlieggenden Fall haben die Mantelzuschnitte c Rechtecksform, da sie für zylindrische Gefäße bestimmt sind.
  • Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich Fig. 2 lediglich durch die Form der Zuschnitte e, die hier bogenförmig sind, um daraus konische Gefäße herstellen zu können. Ihre vorstehenden Folienstreifen sind mit e2 bezeichnet.
  • Das Gefäß nach Fig.3, das aus Zuschnitten nach Fig. 1 gebildet ist, zeigt, daß der vorstehende Folienstreifen b2 des Mantelzuschnittes c beim fertigen Gefäß auf die Folie .des überlappenden Gegenrandes zu liegen kommt, mit .dem er dicht verbunden wird. Die Schnittkante f .des gefäßinnenseitigen Randes des Kartons g ist gegen das Gefäßinnere hin vollständig abgedeckt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Mantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl. für Behälter zum Verpacken von flüssigem oder pastösem Füllgut, bei dem auf die Kartoninnenwand eine abdichtende Folie aufgebracht wird und dann in der später die Naht bildenden Randzone der Karton entfernt wird, so daß hier die Folie frei übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Kartonbahn in an sich bekannter Weise eine Kunststoffifimbahn warm aufgewalzt wird, hierbei aber das Anhaften des Streifens der Folienbahn, der auf den später zu entfernenden Kartonbahnstreifen zu liegen kommt, vorzugsweise durch Kühlen, verhindert wird, und daß nach dem Aufwalzen der Folienbahn der Kartonbahnstreifen entfernt wird und schließlich die Mantelzuschnitte aus der Bahn herausgestanzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der Zusammenhang des zu entfernenden Kartonbahnstreifens mit der übrigen Kartonbahn schon vor dem Aufwalzen der Folienbahn durch stellenweises Bearbeiten so geschwächt wird, daß dieser Kartonstreifen leicht ausgebrochen werden kann.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonbahn doppelt so breit gewählt wird, als es ein Mantelzuschnitt erfordert, wobei der dann ebenfalls doppelt breite Folienstreifen in- der Längsmitte der Bahn vorgesehen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497 372; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721179; französische Patentschrift Nr. 977 463; britische Patentschriften Nr. 591049, 519 384; USA.-Patentschriften Nr. 2 800 840, 2 415 323.
DED26235A 1957-08-17 1957-08-17 Verfahren zum Herstellen von mit Abdichtfolie versehenen Behaeltermantelzuschnitten aus Karton, Pappe od. dgl. Pending DE1081745B (de)

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