DE1720429A1 - Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren von AcrylnitrilInfo
- Publication number
- DE1720429A1 DE1720429A1 DE19681720429 DE1720429A DE1720429A1 DE 1720429 A1 DE1720429 A1 DE 1720429A1 DE 19681720429 DE19681720429 DE 19681720429 DE 1720429 A DE1720429 A DE 1720429A DE 1720429 A1 DE1720429 A1 DE 1720429A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chlorite
- polymerization
- compounds
- hypochlorite
- acrylonitrile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/42—Nitriles
- C08F20/44—Acrylonitrile
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerization Catalysts (AREA)
Description
'Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril
Die ."^rfi-naang Dezieht sich auf ein "Verfahren zum Polymerisieren von
Acrylnitril allein oder in Mischung mit anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen. Das erfindun^sgemäße Polymerisationsverfahren wird
mit Hilfe eines Oxidations-lieduktions-Katalysators durchgeführt, so dai
man in hohen Ausbeuten Polymere und Mischpolymere des Acrylnitrils ge-*
v/innfc, welche zur Weiterverarbeitung auf i'asern geeignet sind, die
sicn ihrerseits durch einen hohen '»/eißgrad, eine ausgezeichnete thermische
Beständigkeit sowie eine gute und gleichmäßige Anfärbbarice it mit basischen Farbstoffen auszeichnen,
Die Polymerisation von Vinylverbindungen, insbesondere Acrylnitril,
wurde mit einer großen Zahl von Oxidations-Keduktions-Katalysatoren
eingeleitet, d.h. mit Katalysatoren, in welchen ein Reduktionsmittel mit einem Oxidationsmittel kombiniert ist. Derartige Katalysatoren
werden allgemein als katalytische "Redox-Systeme" bezeichnet; dieser
Ausdruck wird im vorliegenden Zusammenhang gelegentlich ebenfalls verwendet.
109828/1816
-2- T/20429
Es sind viele katalytische Redox-Systeme für die Durchführung und
Beschleunigung der Polymerisation von Vinylverbindungen, insbesondere Acrylnitril, vorgeschlagen worden. Viele von ihnen weisen jedoch
verschiedene Nachteile auf, welche sich besonders schädlich in den Fällen auswirken, in denen die gewonnenen Polymere zur Weiterverarbeitung
auf synthetische Pasern dienen sollen. Von der Textilindustrie werden keine Fasern akzeptiert, wenn diese nicht ausreichend
anfärbbar, praktisch weiß und von guter thermischer Beständigkeit sind. Die Redox-Systeme, die organische Peroxyde enthalten, neigen
aber dazu, das Polymer nach seiner Bildung zu oxidieren, so daß sich dessen Farbe verändert.
Außerdem lassen sich nicht mit allen katalytischen Redox-Systemen
anfärbbare Polymere gewinnen. So haben beispielsweise Acrylnitrilpolymere, die mit einem Perborat-Titansulfat-Katalysator hergestellt
worden sind, keine Affinität für basische Farbstoffe.
Bei Verwendung von Persulfat-Sulfit-Katalysatoren ist es unter bestimmten
Bedingungen möglich, Polymere mit guter Anfärbbarkeit durch basische Farbstoffe zu gewinnen, und zwar infolge der 'Anwesenheit
von Sulfon-(RSO,-) oder Sulfat-(ROSO-,-) Endgruppen, die bei der Zersetzung
des Katalysators entstehen. Bei der anschließenden Umwandlung des Polymers in eine Faser werden die Sulfatgruppen in unterschiedlichem
und nicht vorhersehbaren Ausmaß - in Abhängigkeit von den Spinnbedingungen - hydrolisiert, so daß die Affinität cer Fasern für
die basischen Farbstoffe unterschiedlich ist und nur schwierig unter Kontrolle gebracht werden kann.
Es ist auch bekannt, Acrylnitril allein oder in Mischung mit anderen
äthylenisch ungesättigten Verbindungen zu polymerisieren, indem man einen Redox-Katalysator verwendet, der aus Chlorationen besteht, die
durch reduzierende SuIfoxyverbindungen aktiviert sind. Die auf diese
Weise gewonnenen Polymere oder Mischpolymere weisen jedoch nur ein mittleres Molekulargewicht, eine unterschiedliche Molekulargewichtsverteilung und eine veränderliche und unkontrollierbare Anfärbbarkeit
auf, was die Eigenschaften der aus diesen Polymeren gewonnenen Fasern nachteilig beeinflußt. Es scheint demnach, daß bisher keine Redox-Katalysatoren
bekannt waren, mit denen sich AcrylniizLlpolymere oder
-mischpolymere, die zur Weiterverarbeitung auf Fasern geeignet sind,
einen hohen Weißgrad besitzen und sich durch gute ther-
109828/1816
_ 3 _ ORIGINAL INSr ECTED
Ί720 429
mische Stabilität sowie hohe Anfärbbarkeit durch basische Farbstoffe
auszeichnen, in hohen Ausbeuten gewinnen ließen.
Es hat sich jetzt überraschenderweise gezeigt, daß es möglich ist,
Acrylnitriljpolymere und -mischpolymere in hohen Ausbeuten zu gewinnen,
die sich in Fasern umwandeln lassen, die sich durch hohen Iveißgrad,
ausgezeichnete Wärme^stabilität sowie gute und gleichmäßige Anfarbbarkeit durch basische Farbstoffe auszeichnen, wenn man acrylnitril
allein oder in Mischung mit anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen in Gegenwart eines Redoxkatalysators polymerisiert, in
welchem das Oxidationsmittel aus einer Mischung aus öhlorit- und
Hypochlorit ionen besteht und in welchem das Reduktionsmittel eine oxidierbare SuIfoxyverbindung ist.
Die Zusammensetzung des Gemisches, das in dem erfindungsgemäßen Re-
dox-ICatalysator als Oxidationsmittel wirkt, ist nicht kritisch, d.h.,
die Polymerisation läuft in jedem Fall ab, gleichgültig wie die Zusammensetzung
des Gemisches ist.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es zur Erzielung hoher Ausbeuten und Polymere mit honem V.eißgrad und ausgezeichneter ",värmebeständigkeit
günstig ist, innerhalb eines bestimmten Wertes für das Uhlorit/Hypochlorit-Molverhältnis zu arbeiten.
So konnte z.B. durch Versuche ermittelt v/erden, daß ^sich bei ChIorit/Iiypochlorit-Molverhältnissen
über 0,05 günstige Polymerisationsumwandlungen
erzielen lassen und Polymere gewonnen werden, die sich besonders gut in Fasern umwandeln lassen. Die besten Ergebnisse erzielt
man in Molverhältnissen zwischeu 0,1 und 10. Arbeitet man dagegen bei Molverhältnissen über 10, so ergibt sich keine nennenswerte
Erhöhung der Umwandlung bei der Polymerisation, während die gewonnenen Polymere aber nicht mehr so weiß sind und unter dem Einfluß
von Wärme einen ziemlich heftigen Abbau erfahren, so daß sie für die Weiterverarbeitung auf Fasern ungeeignet sind.
Das Molverhältnis zwischen dem Reduktionsmittel und dem Oxidationsmittel
in dem erfindungsgemäßen Redox-Katalysator, ädi. das Verhältnis
zwischen der oxidierbaren SuIfoxyverbindung und der «Jhlorit-Hypoehlorit-Mischung
ist nicht kritisch.
109828/1818 Oh.u^~ — ■ ^ll£D
Durch Versuche konnte jedoch ^gezeigt^ v/erden, daß ein Ve r hai tu is
unter 1 zu Polymeren führt, die nicht sehr weiß sind und unter Einfluß
von Wärme sehr stark abgebaut werden, so daß sie für die Weiter verarbeitung zu Fasern nicht geeignet sind. Liegt das Verhältnis von
SuIf oxy verb in.dung zu Chlorit-Hyp^ochlorit-Mischung über 30, so ist
die Umwandlung bei der Polymerisation so gering, daß das Verfahren
industriell uninteressant wird, in der Praxis erzielt man infolgedessen
die besten Ergebnisse, was Umwandlungsgrad, Ueißgrad und
toärmestabilität der Polymere betrifft, wenn das Verhältnis von SuIf«-
oxyverbindung zu Ghlorit-Hypochlorit-Mischung zwischen 1 und 30 liegt.
) Es ist auch möglich, bei Verhältnissen über 30 zu arbeiten, obwohl
dies nicht besonders ratsam ist, weil sich kaum Vorteile ergeben, andererseits aber die Umwandlung bei der Polymerisation stark abnimmt
und die Kosten des Verfahrens sich infolge des höheren Ver»
brauches an Produkt erhöhen.
Die Mischung, die in dem erfindungsgemäßen iiedox-Katalysator als
Oxidationsmittel wirict, kann aus jeder beliebigen wasserlöslichen
Verbindung besteher^die Chlorit- und Hypochloritionen liefert, z.B.
aus chloriger oder .hypochloriger Säur, oder deren wasserlöslichen
Salzen. Bei den wasserlöslicnen Salzen kann es sich um Alkali- und Erdalkalisalze, um wasserlösliche Schwerrnetallsalze der chlorigen
und der hyp^ochlprigen Säure sowie um deren Ammoniumsalze handeln.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgei.äßen Verfahrens
verwendet man vorzugsweise die Alkalisalze der chlorigen und hypochlorigen S^äure,· d.h. die Natrium- und kaliumsalze, weil diese
billig,sowie leicht zu lagern und leicht zu handhaben sind; es ist
bekannt, daß diese Chlorite nicht hygroskopisch und sehr beständig
__, sind. ο
co Die Mengen an Chlorit oder Hypochlorit, die bei der Polymerisation
ex) von Acrylnitril gemäß der Jrfinduug verwendet werden müssen, können
_j, je nach den Polymerisationsbedingungeti und der Meti{,e an Material,
^ die polymerisiert werden muß, abgeändert werden.
in der Praxis hat sich jedoch geseilt, daß schon verhältnismäßig
kleine Mengen sowohl an Ohlorit alu auch an Hypochlorit völlig aus-
. ς . BAD ORIGINAL
_ r: _ J
reichend-sind, um Acrylnitril allein oder in Mischung mit anderen äthylenisch
ungesättigten Verbindungen in hohen Ausbeuten zu polymer is ierer.
So reichen beispielsweise Mengen, an GhIorit und Hypochlorit zwischen
0,05 und 5 Gewichtsprozent (berechnet als Säure), bezogen auf die Monomeren,
für die Zwecke der Erfindung aus; besonders günstig ist es mit Mengen zwischen 0,1u.1>
au arbeiten.
Wenn i'asera mit guter Anfärbbar^oit gewonnen werden sollen, ist es
gunstig, als Aktivatoren oxidierbare SoIfoxyverbindungen mitzuverwenden.
Als oxidierbare SuIfoxoverbindungen werden Verbindungen angesehen,
die sowohl Sauerstoff und Schwefel enthalten, wobei die Wertigkeit des
Schwefels nicht über 4 liegt; geeignete Verbindungen sind beispielsweise
Schwefeldioxid, sowie Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumbisulfite, ^
-met^abisulfite und -thiosulfate. ™
Weiterhin hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Katalysator im
Unterschied zu anderen Katalysatoren (z.U. Persulfat-Bisulfit-Katalysatoron)
zur Einleitung der Polymerisation nicht die Anwesenheit und das Zusammenwirken mi ü Eisenioneri oder Ionen von anderen Schvermetallen
erfordert, die, selbst woiin sie in geringsten Mengen in freier Porm
vorhanden sind, auf die i'arb- und Wilrmebeständig^ei >■ und den We
des entst iiiendeu Polymeren einen negativen Einfluß^ haben.
Man kaan infolgedessen auch in Anwesenheit von komplexbildeudeu Mitteln
für ...,isenionen sowie die Ionen anderer Schwermetalle arbeiten,
z.13. in Gegenwart von Athvlondiamin-tetraesägsäurc, Diütuylon-triaminpentaesägsäure,
iiitrilo-triessigsäure bzw. deren wasserlöslichen Salze.
Durch die Anwesenheit dieser Verbindungen bei der Polymerisation von
Acrylnitril werden der Woißgrad und die V,ärmebeständigkeit der entstehenden
Polymeren weiter verbessert.
Arbeitet man in AriwuoonhoJ. t von uiner der vorstehend aufgeführte ti Verbindungen,
co soll Le deruti lienge ziemlich klein sein und 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Monomer, nicht übersteigon. Das Arbeit.η mit
größeren Mengen, obwohl mOglLch, LiJt unsinnig und im Grunde eine Verschwendung,
weil weitere Vorteile bezüglich der Färb- und ftärmeatabilit?lt/
dea l'ol.ymfifon daduren π Loht, erhielt worden können. Die Menge sollt«
daher· nur r.v gro^i iiuin, ü'u'i üi·. /cu/luttidonen jiLaeu- und Suhv/ecmetallionen
ir,ut:nui: entL'et-at v/url.M,
108828/18 18 B^^-:
Γ/20429
Der erfindungsgemäße Redox-Katalysator kann in jedem "beliebigen Verfahren
für die Polymerisation von Acrylnitril eingesetzt werden.
So kann die Polymerisation beispielsweise in einem heterogenen System,
z.B. in einer wäßrigen Emulsion oder Dispersion durchgeführt v/erden, in welchem das Acrylnitril oder die Mischung aus äthylenisch ungesättigten
Monomeren und Acrylnitril in einem geeigneten Medium, a.B. Wasser, wenn
notwendig unter Verv/endung eines geeigneten Ismulgators,dispergiert ist
und in welchem die Polymerisation nach Zugabe des Katalysators unter Rühren des Reaktionsgemisches durchgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Redox-Katalysator kann auch bei der Polymerisation
der Monomeren in einem homogenen System verwendet werden. Die Polymerisation
kann in jeder beliebigen Weise, d.h. absatzweise*, halbkontinuier lieh oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die Polymerisationstemper
tür kann beliebig zwischen Raumtemperatur und der Siedetemperatur des
Reaktionsmediums gewählt werden. Im allgemeinen sollte die lolymerisationstemperatur
40 bis 700C betragen.
Um eine optimale Konzentration des Katalysators, zu erreichen, ist es
oftmals günstig, den Katalysator kontinuierlich oder absatzweise während des ganzen Verlaufes der Umsetzung zuzugeben. Die zu polymerisierenden
Monomeren werden im allgemeinen getrennt von dem Katalysator zugeführt. Die Zuführung der Monomeren kann gleichzeitig mit dem Katalysator
oder vor oder nach der Zugabe des Katalysators erfolgen. Welche Arbeitsweise man auswählt, hängt davon ab, welche Eigenschaften das
fertige Produkt oder die Polymeren haben sollen. Im Falle der Herstellung von Mischpolymeren für die Weiterverarbeitung auf Paserti arbeitet
man vorzugsweise so, daß man das Monomer oder die einzelnen Monomeren und die Komponenten des Katalysators getrennt und gleichzeitig zuführt,
weil wegen der verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten der einzelnen
Monomeren nur auf diese Weise die Zusammensetzung des entBtfehenden
Mischpolymerisates unter Kontrolle gehalten werden kann.
Im allgemeinen wird die Polymerisation des Acry!nitrile erfindungsgemäi
unter sauren Bedingungen durchgeführt, d.h. das Roaktionsgemisch soll
einen pH-\/ert aufweisen, der 4 nicht übersteigt und vorzugsweise, zwischen
2 und 3,5 liegt. Damit das entstehende Polymer optimale üJigenscte
ten aufweist, sollte der pH-Wert, insbesondere wenn kontinuierlich pol:
109828/1816 bad 0RIG1Nal
merisiurt werden soll, während der ganzen Reaktionsdauer konstant gehai·
beu werden.
Die Polymerisation sollte unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt
v/erden, weil dieser ein starker Polymerisationsinlii'bitor ist. Um den
Sauersüofzausschluß zu erreichen, verwendet man vorzugsweise inerte Gass
Vvi Stickstoff oder Kohlendioxyd, die die Luft aus dem Reaiztionsmedium
verdrängen.
Der iludox-iiatalysatur gemäß der Erfindung wird vorzugsweise zur Polymerisat
.on von Acrylnitril allein oder in Miscnung mit anderen ä·; hy Ieniscu
ungesättigten Monomeren, die mit Acrylnitril mischpolymerisierbar
sind, V3r.;endet, wobei der Gehalt an Acrylnitril in der Mischung IVber
öy,-j beträgt. Diese Polymere oder Mischpolymere sind ^insbesondere zur
\. -Ir,-3v\T ο .,-.'arbeit ung auf Fasern geeignet. Der Katalysator gemäß der l/rfindung
kann abev auch mit Vorteil zur Polymerisation von Monomergemi-3chen
verv/endeö werden, in denen Acrylnitril in einer Menge unter bb,<
enthalten ist.
Unter deu Ausdruc«. "polymerisierbare ithylenisch ungesättigte Monomere11
werde; La vorliegenden Zusammenhang 'Verbindungen verstanden, die die
(J = C-Gruppe enthalten. .Verbindungen dieser Art sind: Äthylen, Styrol,
hüiiü- uuu Dimethyl-, -ätnyl-, -chlor-, -amino- und -nitrostyrol, Acrylve-rbindungen
ganz allgemein wie Acrylsäure-, Methacrylsäure, Alicyl-, Aryl
und Aralkylester der Acryl- oder Methacrylsäure, Amide und Mono-17-aliryl·
derivate, der letzteren, Methacrylnitril usw.; ungesättigte Ketone v/ie
Methylvinylketon; Vinylverbindungen wie Vinylchlorid, -acetat, -chloracetat,
-butyrat, -stearat usv/. ; Allylsulfonsäure und ander sulfonierte Vinylverbindungen und deren Salze, Itaconsäure, Zimtsäure, Oarboxyviny!phthalsäure
usw. sowie p-Methylacrylamidbenzolsulfonsäure, p-Me-
;hylall,y lätherbeuzolsulfonsäure u.ü. sov/ie deren Salze.
Die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Aciy]
nitrilpolymere und -mischpolymere zeich^nen sich durch einen hohen lisiC-grad,
eine ausgezeichnete ifVärinebeständigiLeit und eine gute Anfärbbarkeit
durch basische Farbstoffe aus; diese Eigenschaften bleiben auch nach
beliebigen Behandlungen mit Säuren oder bei der Hydrolyse oder bei der Umwandlung in lasern erhalten, so daß auch die aus diesen Polymeren
gewonnenen !fasern sehr weiß, wärmebeständig und durch basische Färbst of·
109828/1816
fe gut anfärbbar sind; auch die Fasern überstehen eine Behandlung mit
Säuren unverändert.
Zur Bestimmung der Anfärbbarkeit der Polymere und Mischpolymere, die
mit Hilfe des erf indungsgemä^ßr^e Verfahrens hergestellt worden sind,
sowie der aus diesen erzeugten... Fasern vmrden Färbe versuche durchgeführt.
Man färbte bei 1(JO0O zwei Stunden mit einer lösung, die etwa
7 g des handelsüblichen Farbstoffes 0.1. Basic Blue 22 (Reinheit etwa
16'/ö) pro Liter enthielt; die Menge der aufgenommenen Farbe wurde spektrophotometrisch
bestimmt. Die aufgenommene Menge Farbe wurde in Ge- . wichtsprozent, bezogen auf das Polymer der Faser, ausgedrückt.
Die Beständigkeit der Anfärbbarkeit des Polymeren mit basischen Farbstoffen
wird als Verlust der Anfärbbarkeit, ausgedrückt in Prozent der
ursprünglichen Anfärbbarice it, nach dreistündiger Behandlung dea Polymeren
mit einer 0,001 η Qhlorwasserstoil^fosung (pH= 5) bei 1üü°ü angegeben.
Vergleichsweise konnte festgestellt werden, daß ein Acrylnitrilpolymer,
das unter Verwendung eines aus mit Sulfit aktiviertem Persuli'at bestehenden
Redox-Katalysators hergestellt worden war, nach dreistündige
Behandlung mit 0,001 η Chlorwasserstoffsäure bei 1000O einen Verlust
der Anfärbbarice it von etwa 30$fc, bezogen auf die ursprüngliche Anfärbbarkeit
zeigt. Die Fasern aus einem solchen Polymer besitzen infolgedessen
eine um 30^ geringere Anfärbbarkeit als das Polymer, aus demsie
hergestellt worden sind.
Die Viskositätszahl (T), ausgedrückt in dl/g, wird in Dimethylformamid
bei 2^0C in einem Ostwald-Viskosimoter bestimmt. Der lieiügrad wurde
in einem C.I.ü. Apparat zur Darstellung und Messung der Farbe bestimmt.
Bei diesem Maßsystem wird die Farbe nach dominierender Vullenlange
(DWL), Reinheitsindex (Pl) und Helligkeit (B) bestimmt; mau bezieht
auf einen Standard-Leuchtkörper, bei dem es sich um eine Emissiousquel·
Ie handelt, die einem schwarzen Körper bei 6.200° K entspricht. Diese
Mo-ssungen werden durchgeführt mit Hilfe eines "General Electric Integrating
Spectrophotometer".
BAD ORIGINA. - 9 -
109828/1816
I72Ü429
Die w'ärmebeständigKeit wird durch die Verände ung des· Re inhe its index
(Pi) und durch die Veränderung der Helligkeit (δΒ) angegeben, die die
Probe erführt, wenn sie in einem Umluftofen bei 1450O ö Stunden (wenn
es SxCh um das Polymer handelt) bzw. 25 Minuten (wenn es sich um die Paser
handele) erhitzt worden ist.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
In einen 3 1 Polymerisationskolben wurden kontinuierlich folgende Bestandteile
eingeführt; ein Monomerstrom, der zu 91 Gewichtsprozent aus Acrylnitril und 9 Gewichtsprozent aus Vinylacetat bestand, wäßrige
Lösungen, die unterschiedlicne Mengen - die in der folgenden l'abelle I
angegeben sind - an Matriumhypochlorit, JJatriumchlorit und Schwefeldioxid
enthielten und teilweise mit Natriumbicarbonat neutralisiert waren, so
daß der pH-\vert bei etwa 5 lag. Die Menge der zugeführten Monomeren
betrug 6,96 g/Min., und die Menge an zugeführtem 1/asser war so groß, daß
sich ein Wasser/Monomer-Verhliltnis von 5 ergab.
Die Polymerisationstemperatur lag konstant bei 500O.
Durch eir^Jberflußrohr wurde die wäßrige Mischpolymersuspension aogezogeu
und filtriert. Das auf diese Weise gewonnene Mischpolymerisat wurde
wiederholt mit wasser, Aceton und dann wieder mit Wasser gewaschen, um alle i'rümdaubstanzen und nicht umgesetzten Monomere zu entfernen;
schließlich wurde das Mischpolymerisat in einem Ofen bei 800O 12 StundeA
getrocknet.
In der folgenden Tabelle I sind angegeben: die Menge, die jeweils an
Hypochlorit, Ohlorit und Schwefeldioxyd zugeführt wurde} das Molveruältnis
SOp/Hypochlorit + Chlorit-Mischung; das Molverhältnis Chlorit/Hypochlorit;
der Umwandlungsgrad bei der Polymerisation; die Viskositätszahl; die dominierende Wellenlänge (J)ML)1 der Ke inhe its index (PI), die
Helligkeit (B) des Polymeren; die Wärmebeständigkeit, ausgedrückt als
Verände-ung dee Reinheitsindex (ΔΡΙ) und der Helligkeit (^B) der Anfärbbar±:eit
mit basischen ilarb3toffen, sowie die Verringerung dei· Anfärbbarkeit
des Polymeren nach dreistündiger Behandlung mit 0,001 η Chlorwasserstoff
säurelüs ung bei KjO0O.
109828/1816
ο co ο»
Kenge | an: | SO2 | Mol.-Verh. Mol.-Verh. S02/Hypo- Chlorit/ chlorit Hypochlorit |
f,y. | Umwand lungsgrad in f> |
foyx | TJrspr. Farbe LOD IP |
99,1 | Warmebest. B IP B |
;6,9 | 7,9 | Anfärbbar in $> (basische |
. Verlust der Anfärbbarke it in "/ο Farbstoffe) |
NaClO | ITaClO2 in j» |
2,78 | 10 | 1 | 70,5 | in | 570 | 99 rO | 95,6 | 6,8 | 7,8 | 10,2 | 0 |
0,162 | 0,197 | 1,76 | 5 | 1 | 69,2 | 1,48 | 569,5 | 98,2 | 95,2 | !7,9 | 8,8 | 10,0 | 0 |
0,205 | 0,249 | 1,50 | 3,2 | 2 | 71,3 | 1,55 | 510,2 | 99,1 | 94,6 | i6,9 | 8,2 | 10,8 | 0 |
0,270 | 0,329 | 3,00 | 10 | 2 | 69,2 | 1,42 | 571,2 | 99,0 | 94,9 | 7,3 | 9,0 | 10,2 | 0 |
0,116 | 0,284 | 1,725 | 3,2 | 0,5 | 70,2 | 1,51 | 570,2 | 99,5 | 95,2 | 6,9 | 6,8 | 10,3 | 0 |
0,202 | 0,494 | 2,69 | 10 | 0,5 | 71,3 | 1,55 | 571,3 | 99,2 | 96,1 | 7,3 | 8,1 | 10,9 | 0 |
0,208 | 0,126 | 1,90 | 5 | 0,5 | 70,5 | 1,32 | 569,2 | 98,9 | 95,7 | 7,3 | 7,9 | 10,2 | 0 ι |
0,295 | 0,179 | 1,52 | 3', 2 | 69,5 | 1,47 | 570,1 | 95,2 | 1.0,8 | 0 Ϊ5 t | ||||
0,36b | 0,223 | 2 | 1,40 | 98,9 | 7,9 | 9,2 | |||||||
2,46 | 5 | 70,5 | 569,0 | 94,8 | 10,1 | 0 | |||||||
0,183 | 0,536 | 1,35 | |||||||||||
Kan arbeitet ν/ie in Beispiel 1 angege-ben, indem man kontinuierlich in
einen '■} 1 Polymerisationskolben eine Monome i-misc hung aus 91^» Acrylnitril
und 9/0 Vinylacetat und eine wäßxige Mischung aus 0,154'/" i'Tatriumhypochlo·
ric, υ,ΐο/ >υ i'Jatriumciilorit und ;-,09/'<>
HaHÖOr, sowie 2,64'/" SO2 (jeweils
belogen auf die Monomeren) unu ϋ,02ίϊ?Ό üthylendiamin-tetraessigsäuru
einfuhrt.
Der Umwandlun^sgrad "bei der Polymerisation betrug 6y,6/j. Das gewonnene
r-iischpolymerisat wies folgende Kenndaten auf:
Visicositatszahl (1) 1,62 dl/g
Anfärbbariceit mit baßischen !Farbstoffen 10,ü '/u
Verlust der Anfärbbarkeit nach Behandlung
mit einer 0,001 η Chlorwasserstoffsäure- i
lösung 0 °/o
dominierende Wellenlänge 571»4
Iteinhe i i; s i ud ex" 99,5
;iGlligiceib (ueißgrad) 96,0
WärmebeständigiceJ t für δ. PI 6,0
^ B 6,ti
Hau. arbeitete v/ie in Beispiel 1 angegeben und führte kontinuierlich
in einen lieaKitionskoluen folgende Bestandteile ein: monomeres Acrylnitril,
eine wäßrige Losung mit 0,205/" iiatriumhypoctilorit, 0,249>" iiatriuD
chlorit und 2,1 λ/ο iiaflCOv sowie 1,76/i SO^ (alles bezogen auf die Monomeren).
Die Umwandlung bei der Polymer isation betrug 71 ^'z--. Das gewonnene
Polymer wies folgende Kenndaten auf:
Viskositätszahl 1,40 dl/g
Anfärbbarke it durch Das is c ne Farbstoffe 10,9 -p
Verringerung der Anfärbbarke it O ι,ο
dominierende Wellenlänge 570,0
iteinhe its index 99,5
Helligkeit 96,1
Wärmebüständigke : t für ^PI 6,7
ΔΒ 8,1
- 12 109828/1816
Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurden
kontinuierlich folgende Bestandteile in einen lteaktionskolben eingeführt: eine Monomermischung aus 93c/*> Acrylnitril und 7>£ Methylmethacrylat, eine wäßrige Lösung aus 0,329?* Natriumhypochlorit, 0,270/i Natriumchlorit und 2,037« NaHOO-. sowie 1,5Ü>« SO2 (alles bezogen auf die Mono meren). Die Umwandlung bei der Polymerisation betrug 71,1/ί. Das gewonnene Mischpolymer v/ies folgende Kenndaten auf:
kontinuierlich folgende Bestandteile in einen lteaktionskolben eingeführt: eine Monomermischung aus 93c/*> Acrylnitril und 7>£ Methylmethacrylat, eine wäßrige Lösung aus 0,329?* Natriumhypochlorit, 0,270/i Natriumchlorit und 2,037« NaHOO-. sowie 1,5Ü>« SO2 (alles bezogen auf die Mono meren). Die Umwandlung bei der Polymerisation betrug 71,1/ί. Das gewonnene Mischpolymer v/ies folgende Kenndaten auf:
Viskositätszahl 1,38 dl/g""1 Anfärbbarkeit durch basische Farbstoffe 1ü,6 '/o
Verringerung der Anfärbbarkeit 0 >
dominierende Wellenlänge i;69,0
lie inhe its index 9^-:,0
Helligkeit 94,4
V/'ärmebeständigkeit für Λ PI 8,4
Ab 10,1
BAD ORIGINAl
1 09828/ 1 8 1 β
Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril allein oder in Mischung mit anderen mic ihm mischpolymerisierbarun äthylenisch ungesättigten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Redox-System verwendet, in v/elchem das Oxidationsmittel aus einer Mischung aus Chlorit- und Hypochloritionen besteat und in v/elchem das Reduktionsmittel eine oxidierbare SuIf oxy Verbindung2) Verfahren nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältais von uhloritzu Hypochlorit großer als 0,05 ist und vorzugsweise av/is ehe η 0,1 und 10 liegt.y) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Reduktionsmittel zu Oxidationsmittel zwischen 1 und 30 liegt.4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlorit- und Hypoohloritioneti liefernde Verbindungen die Natrium- und Laliumsalze der chlorigen und der hypochlorigen Säure verwendet.5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als oxidierbare SuIfoxyverbindung Schwefeldioxyd oder Alkali-, äk Erdalkali- oder Ammoniumsulfite oder -bisulfite verwendet.6) Verfahren nach den Ans rächen 1 bis [3, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Mengen an Hypochlorit und Chlorit, die dem ileaktionsmedj um zugesetzt v/erden, zwischen 0,05 und 5 Gewichtsprozent liegen, jeweils berechnet als hypochlorige bzw. chlorige Säure mit Bezug auf die Monomermenge.7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HypochJb rit- und Chloritmengen, die dem Reaktionsmedium zugesetzt werden, zwischen 0,1 und 1 G-ewichtoprozunb, bex*echnet als hypochlorige bzw chlorige Säure und bezogen auf die Monomeren, liegen.109828/18 16- * - BAD cn.c;;:ALJHQ) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in einem wäßrigen Medium mit einem pH-Wert, der nicht 4 übersteigt, vorzugsweise zwischen 2 und 3»5, und bei einer Temperatur zwischen 40 und 700C durchgeführt wird.9) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eira* 2 Gewichtsprozent nicht übersteigenden Menge (bezogen auf die Monomeren) eines • mit Eisenionen oder anderen Schwermetallionen Komplexverbindungen bildendden Mittels durchgeführt wird.10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Eisen- und anderen Schwermetallionen komplexbildendes Mittel Äthylendiamin-tetraessigsäure, Diäthylentriamin-pentaessigsäure, Nitrilo-triessigsäure oder die wasserlöslichen Salzedieser Verbindungen verwendet.11") Polymere und Mischpolymere des Acrylnitrils mit hohem Weißgrad, -^-"'ausgezeichneter Wärmebeständigkeit und hoher und beständiger Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen, welche nach cleri Ver- f-cJwiiv. ^eii'ir· Jen .'.nt-i riichen 1 bis 10 erhalten worden Sind.12) Fasern, Folien und andere geformte Körper, die aus den Polymeren und Mischpolymeren gemäß Anspruch 11 hergestellt sind.• FürCHATILLON Societa Anonima Italiana Per Le Fibre Tessili Artificiali S.p.A.
Kailand / ItalienRechtsanwalt 109828/1816 bad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1155967 | 1967-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720429A1 true DE1720429A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=11135731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681720429 Pending DE1720429A1 (de) | 1967-01-17 | 1968-01-16 | Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3565877A (de) |
AT (1) | AT282191B (de) |
BE (1) | BE709396A (de) |
CH (1) | CH492742A (de) |
DE (1) | DE1720429A1 (de) |
FR (1) | FR1551553A (de) |
GB (1) | GB1215351A (de) |
LU (1) | LU55279A1 (de) |
NL (1) | NL6800419A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4038475A (en) * | 1974-09-24 | 1977-07-26 | Loctite Corporation | Highly stable anaerobic compositions |
FR2528856B1 (fr) * | 1982-06-16 | 1987-05-22 | Albright & Wilson | Polymeres d'acides insatures |
DK274783A (da) * | 1982-06-16 | 1983-12-17 | Albright & Wilson | Polymere af umaettede syrer samt fremgangsmaade til fremstilling heraf |
-
1968
- 1968-01-11 NL NL6800419A patent/NL6800419A/xx unknown
- 1968-01-12 AT AT36468A patent/AT282191B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-15 GB GB2197/68A patent/GB1215351A/en not_active Expired
- 1968-01-15 BE BE709396D patent/BE709396A/xx unknown
- 1968-01-16 LU LU55279D patent/LU55279A1/xx unknown
- 1968-01-16 CH CH63068A patent/CH492742A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-16 DE DE19681720429 patent/DE1720429A1/de active Pending
- 1968-01-17 FR FR1551553D patent/FR1551553A/fr not_active Expired
- 1968-01-17 US US698381A patent/US3565877A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1551553A (de) | 1968-12-27 |
BE709396A (de) | 1968-05-16 |
CH492742A (de) | 1970-06-30 |
NL6800419A (de) | 1968-07-18 |
GB1215351A (en) | 1970-12-09 |
AT282191B (de) | 1970-06-25 |
US3565877A (en) | 1971-02-23 |
LU55279A1 (de) | 1968-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1221019B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Copolymerisaten | |
DE1174070B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylnitrils | |
DE1720429A1 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril | |
DE1224506B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-homopolymeren oder -mischpolymeren | |
DE2604630C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Vinylchlorid-Copolymerisaten mit erhöhter Viskositätzszahl | |
DE1801204A1 (de) | Verfahren zum Abbrechen der Polymerisation von Acrylnitril | |
DE1645491B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen loesungspolymerisation von acrylnitril | |
DE2624081B2 (de) | Verfahren zur Herstellung flammfester Polymerisatfasern | |
DE1769977A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Acrylat oder Methacrylat gepfropften Feststoffen von Polymeren mit Wasseraffinitaet | |
DE1272546B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1301531B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilhomo- oder -mischpolymerisaten | |
DE2003383C3 (de) | Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE2015838C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthaltenden wässrigen Salzlösungen | |
DE1941390B2 (de) | Verfahren zum herstellen von bikomponenten-acrylfasern | |
DE1002949B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils | |
DE1190191B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten | |
DE1595589A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymeren | |
DE1645491C (de) | ||
DE1946330B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faden aus einer stabilisierten, wäßrigen Spinnlosung eines Acrylnitnlcopolymeri sates aus Acrylnitril und halogenierten Vinylmonomeren und Stabilisatoren und Mittel zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE2818089A1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen von hydroxycarboxylpolymerisaten mit reduziertem molekulargewicht | |
CH507318A (de) | Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril | |
DE1939040A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten auf Acrylnitrilbasis | |
DE2432413A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylnitril-polymerisaten | |
DE857790C (de) | Verfahren zum Bleichen von natuerlichen oder kuenstlichen Harzen, einschliesslich synthetischer Fasern auf Kunstharzbasis, wie Fasern aus Polyamiden oder Celluloseesterkunstseide | |
DE1297282B (de) | Verbessern des Weissgrades und der Aufnahmefaehigkeit fuer basische Farbstoffe von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten |