DE1720224A1 - Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von VinylverbindungenInfo
- Publication number
- DE1720224A1 DE1720224A1 DE19671720224 DE1720224A DE1720224A1 DE 1720224 A1 DE1720224 A1 DE 1720224A1 DE 19671720224 DE19671720224 DE 19671720224 DE 1720224 A DE1720224 A DE 1720224A DE 1720224 A1 DE1720224 A1 DE 1720224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- temperature
- τοη
- monomers
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/60—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Dr. Walter Beil
Alfred Ko-pnener L**!* WF
Dylans Ju-J., Wolff
Dr. Hans Chr. Beil
M - T«L 3126 49
l.G.S.l. Applioazioni Chimic*he S.p.A.
Mailand / Italien
zur kontinuierlichen Tieftemperaturpolymerisation von Vinylmoneeeren
und Gemischen von Vinylmonoaeren· Mit Hilfe des erfindungageaätsen ^
man in Gegenwart eines Katalysators arbeitet} der aus einer Organometallverbindung
des Bors und einem organieohen Hydroperoxyd besteht.
Ss ist bekannt, daß die physikalischen und meohanisohen ligenschaftea
von Vinylpolyaerea und insbesondere von Polyvinylchlorid von der Temper»-
tur abhängen, bei welcher die Polymerisation durchgeführt.wurde, wobei
der Krietallinitätsgrad de· gewonnenen Polymeren uaso höher liegt» je
niedriger die Temperatur war»
109824/1910
ff* konnte festgestellt werden, daß duroh Augführung der Polymerisation
der Tinylverbindungen bei niedriger Temperatur, d.h. bei einer Temperatur,
die unter O0C liegt, Polymere gewonnen werden können, die sieh duroh
besondere Eigenschaften auszeichnen, insbesondere einen höheren Prozentsati
an Ixistallinität bei einem hohen syndiotaktisohen Index, einer
höheren tfbergangstemperatur 2.Ordnung, einer höheren Erweichungstemperatur
usw ·
Diese Polymere lassen sieh, wenn sie ein.mittleres Molekulargewicht
zwischen 50.000 und 120.000 aufweisen, zu laden und Fasern verspinnen,
die ausgezeichnete physikalische, mechanische und chemische Eigenschaften
besitzen.
Sie Terwendung von Organometallverbindungen des Bors in Gegenwart von
Sauerstoff und Oxydationsmitteln als Initiatoren der Tieftemperaturpolymer isation (d.h. einer Polymerisation unter O0C) von Vinylpolymeren
ist bereite vorgeschlagen worden. Insbesondere hat man sohon vorgeschlagen,
friithylbor und Ounohydroperoxyd als Initiatoren bei der
radikalgesteuerten Polymerisation von Vinylchlorid zu verwenden*
jetzt unter Anwendung der bisher gewonnenen Erkenntnisse durchgeführte Tersuohe haben aber gezeigt, daß die auf diese Weise erhältlichen
Polymere nioht für eine Umwandlung in Fäden und fasern geeignet sind,
weil sie nur ein sehr niedriges Molekulargewicht und eine breite .
Molekulargewiohtaverteilung aufweisen. Der letztgenannte faktor bedeutet,
da» bei der Fraktionierung des Polymeren jede Fraktion Von einer nennenswerten Menge Polymer mit einem Molekulargewioht gebildet
wird, das sieh von dem durchschnittlichen Qewioht unterscheidet· Aus
109824/1910
dieser Satsaohe ergeben sich schwerwiegend· Nachteil· bei der nach«
folgenden umwandlung des Polymeren in lasern, und zwar aus folgenden
nur schwierig in üblichen für da· Verspinnen benutzten Lösungsmitteln
und die so gewinnbaren Lösungen neigen zur öelbildung» Der Anteil mit
dem niederen Molekulargewicht neigt dagegen dazu, sich in dem Koaguliert
bad, welches sich hinter der Spinndüse befindet, aufzulösen und der feil,
der in den Fasern bleibt, verleiht diesen schlechte mechanische Eigen- ™
schäften·
Bei den jetzt durchgeführten Terauchen konnte weiterhin festgestellt ·
werden, daß die relativen Mengen von Triäthylbor und Cumolhydroperoxyd»
die bisher für die Tiefteiiperaturpolymerisation von Vinylchlorid vorgeschlagen
worden sind, nicht die ea besten geeigneten kur Sr»ielUng einer
maximalen Umwandlung in ein Polymer mit eines bestimmten Molekulargewicht sind· So zeigte sich, daß beim Arbeiten mit dem bisher vorgeschlagenen
Verhältnis von Triäthylbor tu Cumolhydroperoxyd entweder Polymere mit ä
niedrigem Molekulargewicht erhalten werden oder daß, wenn Polymere mit
höherem Molekulargewicht hergestellt werden sollen, die Uawandlungsge-Bchwindigkeit
bei der Polymerisation so langsam wird, daß die industrielle Durchführung des Verfahrens unmöglich wird·
degen·tand der Erfindung ist ein Verfahren, welohe· industriell bei
tiefer !Temperatur durchgeführt werden kann» bei welohem der Batelysatorverbrauoh
minimal ict und eine nazimale Umwandlung in ein Vinylchloridpolymer
mit einem Molekulargewicht von 50.000 bis 120*000 erreicht wird,
weichte höh· Xristallinität und gleiohnässic· Molekulargewichtsverteiluftf
109824/1 91 0 .4.
aufweist und infolgedessen hervorragend zur Weiterverarbeitung auf
Textilfaeern geeignet ist· Dieses Verfahren zeichnet sich sowohl durch
bestimmte ganz spe»!fische Betriebsbedingungen als auch eine Kombination
dieser Bedingungen aus· Das erfindungsgemässe Verfahren besteht im wesentlichen
aus folgenden Stufenι
a) Vinylchlorid allein oder in Mischung mit anderen äthylenisch unge-
_ sättigten Verbindungen wird bei einer tieferen Temperatur als O0C in
Gegenwart eines Katalysators, der aus einer Organometallverbindung des Bors und einem organischen Hydroperoxyd besteht, in an sich bekannter
Weise polymerisiert|
b) Während der Polymerisation wird das Molverhältnis von organischem
Hydroperoxyd au Organofcorverbindung auf etwa 0,9 bis 1,2, verzugsweise
etwa 1 eingestelltι
o) Die durchschnittliche Verweildauer der beiden Komponenten des Kata*·
P lysators und der Monomere wird in Abhängigkeit von der Polymerisationstemperatur
nach folgender Gleichung reguliert!
111.247-43*62 log T
wobei Q die in Minuten berechnet· Verweildauer und T die absolut·
Temperatur bedeuten·
line· der wichtigsten Merkaal· der vorliegenden Irfiadiuf Itt in der
Tataach· au s«henf dafi sau bei der Tieftemperat»rpoly»erisation von
Vinylchlorid in Gegenwart, einer Organeboxverbindung mad ein·· organisohee
Hydroperoxyd bei kontinuierlicher JHirohführung des Verfahrens ein
Polymer gewinnen kann, welches nicht nur einen hohen Kristallinitätsgrad
109824/1910
aufweist, sondern sieh auoh duroh ein· auf einen «ng«η Bereich begrenst«
Molekulargewichteverteilung auszeichnet· .
Hur ein solches Polymer kann, vie gesagt» sur Weiterverarbeitung auf fasern
verwendet werden, weil es sioh homogen in den für das Verspinnen benutzten lösungsmitteln löst und die damit gewonnenen fasern ausgezeichnete meohanische
Eigenschaften aufweisen. Wird das Polymerisationsverfahren dagegen
diskontinuierlich durchgeführt, so zeigen'die gewonnenen Polymere« wenn aan (|
sie.der fraktionierung unterwirft, eine erhebliche Streuung des Molekulargewichts«
lin solches Polymer löst sich nicht homogen in den für das Verspinnen
benutzten Lösungsmitteln* die damit gewonnenen Tasern weisen ·
schlechte mechanische Eigenschaften auf.
In Tabelle 1 sind die durchschnittlichen Molekulargewichte der Polymere
zusammengestellt, die duroh Polymerisation von Vinylchlorid bei kontinuierlicher Arbeitsweise und bei diskontinuierlicher Arbeitsweise gewonnen
wurden· Weiterhin sind die Molekulargewichte angegeben, die nach den fraktionieren
der Polymere festgestellt wurden, sowie der Prozentsat· der
extremen Fraktionen und der Einfluß solcher Polymere auf die Eigenschaften
der fasern·
Sie untersuchten Polymere wurden durch kontinuierliche oder diskontimJer·
liehe Polymerisation von Vinylchlorid bei einer Polymerisationstemperatu»
von «50 3 und unter Verwendung von Srilthylbo? und Cuaolbydroperoxyd alt
Eatalysator gewonnen, wobei das lfc>
Iv erhält nie von Gumolhydreperoxyd tu ·■
Bortriäthyl 1 betrug und die Vtrweildauer bei 290 Minuten lag.
109824/1910
Itoljmerisationa- durchschnittliche· «Fraktion mit hohem Fraktion mit niedrigem Eigenschaften der fasern
Terfahren Molekulargewicht(**) Molekulargewicht Molekulargewicht
. Bl (*·) i>
HC (**) i>
festig- Bruehdeh- teüohig- SIa*ti
. - . .keit mag' in )t k*it(*J sitäts
g/den , - modal
kontinuierlich
diskontinuierlich
kontinuierlich
° diakontinuierlich
diskontinuierlich
kontinuierlich
° diakontinuierlich
70.000 | 170.000 | 3,2 | 20.000 | 5,4 | 3,0 | 40 Ji | 2,8 | 30 |
70.000 | 180.000 | 12,2 | 20.000 | 18,1 | 2,4 | 40* . | 2,2 | 30 |
90.000 | 175*000 | 4,3 | 25.000 . | 5,0 | 3,4 | 40 Jt | 2,0 | 30 |
90.000 | 190.000 | 12,9 | 20.666 | 16,1 | 2,6 | 4OJt | 1,8 | 30 |
(♦) Sie Irüchigkclt ist ausgedrückt als Logarithmus der Zahl, iex Biege-Scheuer-OPerioden, die bis sum Brechen des
fadens notwendig sind.
(**)Bas Molekulargewicht wird bestimmt auf dar Basis des Wertes der Yielcoei täte zahl (η) nach der Gleichung
(**)Bas Molekulargewicht wird bestimmt auf dar Basis des Wertes der Yielcoei täte zahl (η) nach der Gleichung
(j.Pol.8ei. 41. 73. 1959)t
(η ) - 2,4 χ ΙΟ"4 χ M0'77
wobei X das mittlere Molekulargewicht und (T)) die Yiskositätszehl in dl/g bedeuten.
lin weiteres wichtig·· Ktnnseiohen de* Polymer!sationsverfahren· gemaas
der Erfindung ist das Terhältnis von organischem Hydroperoxyd zu Organoborverbindung.
Durch Terauche konnte festgestellt werden, daß bei der
Polymerisation τοη Tinylohlorid bei einer Temperatur unter O0C in Gegenwart
eine a Katalysator·* der aus einer Organoeorverbindung und einem
organischen Hydroperoxyd besteht, und bei einer bestimmten, mit 3esug auf
die Monomere festgesetzten Konsentration der Organoborverbindung das
höchstmögliche'Molekulargewicht und die höchste Umwandlung erreicht werden,
wenn das Mölverhältnle von organisches Hydroperoxyd zu Organoborverbindung
zwischen 0,9 und 1,2, vorzugsweise bei etwa 1 liegt. Wird die Polymerisation
bei einer Molkonaentration. de* organischen Hydroperoxyde· durchgeführt,
die die Konsentration der Organoborverbindung nicht erreicht, so
hängt die umwandlung nur von der Konsentration des Hydroperoxydes ab.
Selbst wenn stan beispielsweise die solare Menge der Organoborverbindung mit Bezug auf die Menge des Hydroperoxyde· verdoppelt, so ergibt aioh kein
Bemerkenswerter Anstieg der Polymerisationsgeschwindigkeit·
Arbeitet man also Bit einem überschuS an Organoborverbindung, so ergibt ä
eich hieraus kein Torteil, sondern nur ein hoher Katalysatorverbrauoh,
was zu einer Unwirteoheftliohkeit des Verfahrene führt· Arbeitet man dagegen
»it einer molaren Konzentration an organischem Hydroperoxyd über 1
mnd insbesondere über I9 2 - belogen auf die Organoborverbindung - so einkt
die Umwandlung während der Polymerisation, wenn das Molverhältnia erhöht
wird und die Molekulargewichte der so erhaltenen Polymere verringern sieh,
bill sie den für die Umwandlung in Fasern am besten geeigneten Wert er»
reicht haben·
-8-
109824/1910
Zn dir folgenden Tabelle 2 sind di· Umwandlung und das durchschnittlich·
Itolekularfewioht τοη Vinylohloridpolymeren zusammengestellt, di· duroh
kontinuierlich· Polymerisation τοη Vinylchlorid bei -5O0C erhalten worden
sind« und «war unter Anwendung verschiedener Verhältnisse von Iriäthylbor
su Cuaolhydroperoxyd und einer konstanten Konzentration τοη Triäthylbor(
Cuaolhydroperoxyd/ Triäthyleor-Verhältnis
gewicht
O,T 0,9
1.0
1,1 1,25 1,5 2,0
I4#o 14,6 14,7
14,5 H,2 11,5 10,6
85.000 90.000 90.000 85.000 70.000 62.000 46.000
Is ist eekanntj AaJ ein Polymerisationsverfahren industriell nur durchgeführt
werden kann, wenn seine Produktivität hoch ist. Si« Produktivität
ergibt sioh außer aus d-er Umwandlung bei der Polymerisation auch aus der*
durchschnittlichen Verweildauer der Be akt ions teilnehmer im !traktor ·
unter durchschnittlicher Verweildauer versteht man das Verhältnis τοη
Volumen das Baaktors, in welchem die Polymerisation durchgeführt wird»
sur Zufuhrungsgeeohwindigkeit der Ifcmomeren und des Katalysators. Mfcv
für einen leaktor mit feststehendem Volumen bestimmt also daa Verhältnis
iwisohen Umwandlung und Verweildauer die Produktivität der Apparatur· Um
eine Erhöhung dar Produktivität zu erreichen, ist es also entweder notwendi
109824/1910
• - 9 die Umwandlung zu erhöhen oder die Verweildauer zu erniedrigen·
In Falle der Tieftemperaturpolymerisation Ton Vinylchlorid kann die
durchschnittliche Verweildauer nicht willkürlioh gewählt werden, weil
bei einer Verminderung der Terweildauer bei gleicher Katalysatorkonzentrat
ion das Molekulargewicht de· erzeugten Polymeren abnimmt· Sollen
dagegen Polymer« mit Holekulargewichten erzeugt werden, die zur Weiterverarbeitung
auf Fasern geeignet sind, so muss bei einer Verringerung der Terweildauer die Katalysatorkonzentration verringert werden· luf dies·
Weise ergibt sieh aber auoh eine geringer· Umwandlung, d.h. gerade der
Effekt, der die industrielle Ausnutzung verhindert und vermieden werden *
soll·. ·
Erfindungsgemäs· wird die Terweildauer so festgelegt, daß sie allen
Anforderungen genügt, d.h., daß sie bei maximaler Umwandlung die Erzeugung
von Polymeren erlaubt, die für Fasern geeignet sind, d.h. die Urzeugung von
Polymeren, die Molekulargewichte zwischen 50.000 und 150*000 aufweisen,
luf die·· Weise kann das Polymerisationsverfahren leicht und wirtschaftlieh
durchgeführt werden· .
Die Verweildauer Q muss in Abhängigkeit von der Polymerisationetemperatur
nach folgender Gleichung ausgewählt Werdens
lo^ ©.111.247-45.62 lcuel
wobei ^die in Minuten ausgedrückte Terweildauer und Z di· absolut« .
Temperatur sind·
.-Ie-
109824/1910
Hit Hilfe der vorstehenden Gleichung läßt sich für jede beliebige Polyme·
risationstemperatur die optimale Tenreildauer bestimmen, und zwar sowohl
hinsichtlich der Eigenschaften des Polymeren als auch hinsichtlich der Durchführbarkeit des Verfahrens· Die Werte für d-ie Verweildauer können
bis zu etwa 10 jf von dem optimalen Vert abweichen^ auoh in solchen Fällen
werden noch zufriedenstellende Ergebnisse erzielt·
In der folgenden Tabelle 3 iet die Verweildauer in Abhängigkeit von der
Temperatur, bei weloher die Polymerisation durchgeführt wird, zusammengestellt.
'
5-10
35-45
90-110 240-260 600-700 1500-1800
line Verweildauer» il· die bei den einaeinen Temperaturen angegebenen
Vertbereiohe naoh oben oder unten unterschreitet, ist bei dea erfindungsgemasscn
Verfahren nioht erwünscht· Ist die Verweildauer niedriger als angegeben, so ergibt sieh eine sehr langsame Umwandlung| ausβerdem erhält
man Polymere mit einem niedrigen Molekulargewicht. Ist die Verweildauer langer als angegeben, eo ergibt sieh praktisch keine Erhöhung Aer umwandlung
bei der Polymerisation und die Polymerisationegesohwindigkeit
ist verringert.
-11-
109824/1910
-10° | C |
-20° | β |
-25° | G |
-30° | β |
-35° | β |
-40° | β |
Die Erfindung "betrifft auch ein Verfahren, welches die industrielle
Durchführung der Polymerisation nicht nur von Vinylchlorid allein, sondern
auch von Vinylchlorid in mischung mit kleineren Mengen anderer äthylenisoh
ungesättigter Verbindungen erlaubt.
Unter äthylenisch ungesättigten Verbindungen «erden Verbindungen verstanden,
die die Gruppe b » C enthalten· Einige dieser Verbindungen sindι
Vinylidenchlorid, Vinyl- und Vinylidenfluorid, Trifluorethylenchlorid,
Perfluoräthylen, Vinylester wie Vinylacetat, Methylester, ithyl-, Butyl-
und Allylester von Acryl- und Methacrylsäure, Allylhalogenide, Aarylnitril,
Styrol, Äthylen u.a.
la* kontinuierliche Itelymerisationsverfahren genäse der Erfindung kann
so durchgeführt werden, daß man als Katalysator Borwasserstoffe oder bestimmte Organoborverbindungen zusammen mit organischem Hydroperoxyd verwendet»
Als Borverbindungen kommen Alkylborverbindungen oder Alkylhydroborverbindungen
allein oder in Torrn von Komplexen mit Substanzen, die wenigstens ein elektronenabgebendes Clement enthalten, in Trage·
Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man als Organoborverbindungen
TriÄthylbor, Iri-n-propylbor, Tri-n-butylbor als solche,
oder in Tora fen Kosplexen Bit eauürstoffhaltigen Verbindungen wie Methyläthpr,
ithylatherf Sioxan, Tetrahydrofuran oder ähnlichen Verbindungen
verwendet.
Si es θ Organoborderivate werden ir= M@agen von 0,003
auf je 100 öewichtsteile Monomers od«r Xisohuagsn
verwendet. Die opti&ale Maöge muss in Abhängigkeit von
109824/1910
temperatur und damit auch von der Verweildauer ausgewählt werden· Wird
das Verfahren bei einem Molverhältnis von organischem Hydroperoxyd zu Organoborverbindung Ton 1 durchgeführt,, so sollte dia Manga des organischen
jorderivates vorzugsweise zwischen 0,01 und O, 3" ji liegen, bezogen auf die
Menge der Monomeren bezw. auf die Mischung der Monomeren·
Bei den organischen-lydroperoxyden,kann es sioh um aliphatisch^ und/oder
aromatische Hydroperoxyde handeln· Sie besten»Ergebnisse ersielt man,
wann na» alkylaromatische lydroperoxyda odjsr Alkylhydroperoxyde wie
tertittrea Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd oder ähnliche Verbindungen
einsetzt. , .
Sie Polyaerisation.wird gaataa dar Irfindung bei Temperaturen unter 0 C,
Toreugawaiae bai Teaperaturen iwiaohen>-20 und -40 G durchgeführt· <--
Sie Telomerisation kann auoh la Anwepenheit von Substanzen durchgeführt
werden» die fluidisierend wirken, d.h. von Substanzen, die in der Lage
sind, die fluüität dar leaktionamaaaa auch bei hohen.Hmwandlungsgraden
aufreohtauerhaltan» auf diaaa Weise wird eine beasera Katalysatorennutiung
amialt. Tm lahmen dar Vorliegenden Irfindung hat sich die Ver- .■
wendung von aliphatischen B&logamderivaten wie ithylohlorid, Methylchlorid,
Diohloräthan «la besondere vorteilhaft erwiesen.
Bei einer bevorzugten AuaführungsforB dea erfindungegeaäeaen Terfahrena
wurde' in den Volyaeriaetionareaktor kontinuierlich ein Gemisch eingeführt,
welohea folgende Zusaomensettung aufwiaat
• - ■ *
109824/1910 . ..
. Katalysator, 0,01 - 0,15 Gewiohtateilej
fluidisieren^ wirkende'Substanz, 20 - 40 Gewichtsteilej
Cumolhydroperoxyd in einer Menge, die ausreicht; dass das Mol«
verhältnis Triäthylbor t Cumolhydroperoxyd 0«9 ». 1»2, vorzugsweise
1 beträgt. ·
auf einem Wert zwischen -20 und -40 C. _
Sie durchschnittliche Terweildauer der leaktionsteilnehmer in dem Beaktor.
wurde in Abhängigkeit von der Polymerisationstemperatur eingestellt· 8o
betrug beispielsweise bei einer Polymerisationstemperatur von -200G die
Verweildauer 4Q Minuten! diese Zeit erhöht sich bei einer Annahme der
Temperatur, so daß bei einer Temperatur von -35°C die Verweildauer 600 bis
700 Minuten beträgt. '
Sas Polymerisationsgemiaoh wird kontinuierlich aus dem Reaktor abgelassen,
und zwar in ein Gefäß, welches eine schwach alkalische wässrige Losung
enthält, die auf einer Temperatur zwischen 10 und JO0G gehalten wird· ,
Sie wässrige Lösung, die die Polymersuepension enthält, wird kontinuierlich
aus dem Kassel abgelassen und zentrifugiert| das so gewonnene Polymer wird .'
dann gewaschen und getrocknet«
, bener Catalysatormenge grosstmögliohe Umwandlung. Das auf dies· Weis· *
gewonnene Polymer ist wegen seiner ligensohaften, z.l. durohsohnittliches
'Molekulargewicht, Varbe, Wärmeeapfindliohkeit, ayndiotaktischer Index,
109824/1910 -M-
172022A
-u-
Übergangsteinperatur zweiter Ordnung) Erweichungspunkt usw. für die
Herstellung von synthetischen Fasern mit ausgezeichneten physikalischen, mechanischen, chemischen und textlien Eigenschaften geeignet·
Bit folgenden Beispiele dienen der weiteren- Erläuterung der vorliegenden
Erfindung» Um die Ergebnisse der verschiedenen Beaktionabedingungen,
die »rfindungsgemäsa festgelegt worden sind, zu vergleichen, sind in den
folgenden Beispielen die tVerte mit Bezug auf ein System aufgeführt, in
welohta Vinylchlorid als Monomer verwendet wird·
In einem Polyaerisationsreaktor aus Glas mit einem Fassungsvermögen von
2 Litern, der mit einem Bührer, Kühler, Thermometer und Büretten zur Zuführung
der Reaktionateilnehmer ausgestattet ist, wurden kontinuierlich
in den in Tabelle I angegebenen Mengen monomeres Vinylchlorid, Cumolhydroperoxyd
und Triäthylbor gegeben· Der Polymerisationsreaktor wurde strikt
bei einer Temperatur von -25 C gehalten, und zwar mit Hilfe eines thennoßtatisohen
Bades· Sie auf diese Weis· erhalten· Polymersuspension wurde
kontinuierlich in ein Gefäß abgelassen, welches Wasser mit 2 ji NaOH enthielt,
das ein· Temperatur von 30 G aufwies· Das Polymer wurde abdekantiert,
während das Monomer verdampfte» Das Polymer wurde dann zentrifugiert und getrocknet»
In der folgenden Tabelle I sind die augeführten Mengen an Vinylchlorid,
Cudolhydroperoxyd und Triäthylbor sowie die durchschnittlich· Verweildauer
der Beaktionsteilnehmer im Beaktor, der Umwandlungsgrad bei der
Polymerisation, die Produktivität und das durohschnittlioh· Molekulargewi
oht des erhaltenen Polymeren zusammengestellt.
109824/1910 .15.
IABELIE I
sragefBhrtes Vinylchlorid g/a |
Cnmolbydro- peroxyd in GN«r.-?6,bezogen auf Monomere |
!Eriäthyrbor in Gew.—$, "bezogen auf Monomere |
Molverhält- nis Cumol- hydroperoxyd/ !DriäthylDor |
duroh- schnitt- liche Yer- weildauer in Min. |
Umwand lung in * |
Produkti- · vität in kg/h χ 1 |
durch schnitt liches Mo- lelcalarge- wicht ' |
2.000 | 0,081 | 0,053 | 1 | 60 | 5,0 | • 0,88 | 55.000 |
U 200 | 0,081 | 0,053 | 1 | 100 | 9,0 | 0,90 | 80,000 |
600 | 0,081 | 0,053 | 1 | 200 | 15,2 | 0,76 | 90,000 |
1.2QQ | 0,081 | 0,106 | 0,5 | 100 | 8,9 | 0,89 | 80.000 |
1.200 | 0,081 | 0,036 | 1,5 | 100 | 7,1 | 0,71 | 52.000- |
Han erkennt aus den angegebenen Werten, daß nur in den Fällen, in denen
das Molverhältnis Cumolhydroperoxyd/Triäthylbor gleich 1 ist und die Verweildauer
der Beaktionsteilnehmer im Reaktor etwa 100 Minuten beträgt,
die höchste Umwandlung und ein Polymer mit einem durchschnittlichen MoIekulargewiöht,
das zur Umwandlung in fasern geeignet ist, erhalten werden·
Sas Terfahren/4 wirft wiederum wie im Beispiel 1 angegeben durchgeführt,
wobei muh jedooh ten folymeriaationereaktor sit Hilfe eine· thermostati-
eohen Bades auf einer Temperatur το« mlnua. JO0C hält·
Zn der folgenden !tabelle IZ sind wiederum die sugeführten Mengen an
Vinylchlorid, Oumolhydroperoxyd und Iriäthylbor sowie die durchschnittliche
Verweildauer der Seaktionsteilnehmer im Reaktor, die Polymerisation··
umwandlung, dl· ProduktiTität und da· durchschnittliche Molekulargewicht
de· erhaltenen Polymeren zusammengestellt·
109824/1910
zugeführtes | • | IABEIiIiE | II | 1 | durch | Umwand | Produk | • | 0,54 | durch | |
Vinylchlorid | Gumolhydro- | Iriäthylbor in | Molverhält | 1 | schnitt | lung in | tivität | 0,59 | schnitt | ||
g/h | peroxyd in | Grew.-#, bezogen | nis Cumolhydro- | 1 | liche Ver | in kg/h | 0,51 | liches Mo | |||
Grew.-i», bez ogen | auf Monomere | peroxyd/Iriäthyl- | 0,5 | weildauer | xl | 0,56 | lekularge | ||||
auf Monomere | bor | 1,5 | in Min. | 0,45 | wicht | ||||||
857 | 140 | 7,6 | 70.000 | ||||||||
480 | 0,116 | 0,076 | 250 | 14,7 | 90.000 | ||||||
400 | 0,116 | 0,076 | 300 | 15,4 | 95.000 | ||||||
480 | 0,116 | 0,076 | 250 | 14,1 | 85.000 | ||||||
480 | 0,116 | 0,152 | 250 | 11,3 | 62.000 | ||||||
O | 0,116 | 0,051 | |||||||||
co | |||||||||||
OO | |||||||||||
to | |||||||||||
co | ' i-1 | ||||||||||
O | |||||||||||
CD I
CD K) K)
- ie -
Sas Verfahren wurde wie in Beispiel 1 angegeben durchgeführt, indem man
kontinuierlich monomere» Vinylchlorid, JLthyl Chlorid ale die FJuidität erhöhende·
Mittel in einer Menge τοη 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Tinylohlorid, Cumolhydroperoxid und Triäthylbor »uführte· Sie Polymer!-
sationsteiiperatur wurde sit Hilf· eines thermostat!· ohen Bad·· konstant
bei einer Temperatur τοη -35 β gehalten· In der folgenden Tabelle IZI
•ind die lugeführten Mengen an monomeren Yinylohlorid, Cumolhjrdroperoxyd
und Txilthylbor sowie die durchsohnittliehe Terweildauer der !«aktioneteil·
nehmer im Polymeriaationereaktor, die umwandlung, die Produktivität und
das durchschnittlich· Molekulargewioht des gewonnenen Polymeren suaammengeetellt·
109824/1910
400 185 150
O (O OO to
TABELLE | III | durca- | Umwand | - | durca- | |
GTuaelaydro- | Iriätnylbor in | MolvernäTfc- | scnnitt- | lung in | Produkti~ | scnnitt- |
pexoxyd in | Gew.-#,bezogen | nis Cumol- | liehe ¥er- | vität in | licb.es Mo- | |
Qmt»"%, bezogen | auf Monomere | nydroperoaqyd/ | weildauer | kg/n χ 1 | lekularge- | |
auf Monomere | Triätbylbor | in Min. | wicnt | |||
300 | ■ 8,95 | 80.000 · | ||||
0,081 | Q,053 | 1 | 650 | 22,2 | 0,298 | 110,000 |
0,081 | 0,053 | 1 | 800 | 23,1 | 0,34 | 115.000 |
0,081 | 0,053 | 1 | 650 | 22,0 | 0,289 | 110.000 |
0,081 | 0,106 | 0,5 | 650 | 17,0 | 0,338 | 70*000 |
0,081 | 0,036 | 1,5 | 0,262 | |||
CO O
'VO I
Claims (1)
1. Terfahrtn aur lieftemperaturpolymerisation τοη Tinylohlorid allein
oder in Mischung mit kleinen Kengen anderer äthylenisch ungesättigter
!erbindungen unter Terwendung eine· Katalysators, der aus einer Organoborverbindung
und eines organischen Hydroperoxyd besteht, bei welchem
bei minimalem Katalysatorrerbrauoh und maximaler Umwandlung ein Tinylohloridpolymer
»it einem Molekulargewicht ia Bereich awischen 5Ο·0Ο0
und 120*000 gewonnen wird» dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Polymerisation kontinuierlich durchführt,
b) wthrend der Polymerisation ein Kolrerhältnia τοη organischem Hydro-·
perozyd bu Organoborrerbindung «wischen etwa 0,9 und 1,2, vorzugsweise
etwa 1 aufrecht erhält und
o) die durohsohnittliohe Terweildauer der Eeaktionsteilnehmer, d.h.
des Katalysators und der Monomeren, im Reaktor in Abhängigkeit τοη
der Polyeerisationstemperatur nach der CHeiohung
" Ιο« & ■ XIl.247 - 45*62 log T
festlegt, wobeiφ die durchschnittliche Terweildauer und T die
absolut· Temperatur bedeuten*
ι 2· Terfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymer!»
sationetemperatur «wisehen -200C und -4O0C liegt.
3* Terfahren naoh den lneprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeiohset, daß
■an fritthylbor als Organoborverbindung und Cuaolhyiroperoxyd als
orgaaisehes Hydroperoxyd verwendet.
10982A/191Ö
4· Verfahren nach, einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet daß man die Organoborverbindung in einer Menge τοη 0,01 Isis 0» 3
Gewichtsprozent, bezogen auf die Mono»e»en oder das öemiech der
Monomeren, verwendet·
A.CeS.A. Ipplioaxioni Ghimiche S«p.A
Mailand / Italien
Rechts
109824/1910
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2127866 | 1966-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720224A1 true DE1720224A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=11179419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671720224 Pending DE1720224A1 (de) | 1966-08-10 | 1967-08-08 | Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT281413B (de) |
BE (1) | BE702451A (de) |
CH (1) | CH496033A (de) |
DE (1) | DE1720224A1 (de) |
ES (1) | ES343804A1 (de) |
GB (1) | GB1131388A (de) |
NL (1) | NL6710751A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114478882B (zh) * | 2020-10-28 | 2023-06-16 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种pvc树脂的制备方法 |
-
1966
- 1966-07-26 GB GB3433567A patent/GB1131388A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-07-24 ES ES343804A patent/ES343804A1/es not_active Expired
- 1967-08-04 NL NL6710751A patent/NL6710751A/xx unknown
- 1967-08-08 BE BE702451D patent/BE702451A/xx unknown
- 1967-08-08 DE DE19671720224 patent/DE1720224A1/de active Pending
- 1967-08-09 CH CH1119067A patent/CH496033A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-09 AT AT737667A patent/AT281413B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1131388A (en) | 1968-10-23 |
ES343804A1 (es) | 1968-10-16 |
NL6710751A (de) | 1968-02-12 |
CH1119067A4 (de) | 1970-10-30 |
CH496033A (de) | 1970-10-30 |
BE702451A (de) | 1968-02-08 |
AT281413B (de) | 1970-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050634C2 (de) | Perfluorierte Fluorsulfonylsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2951045A1 (de) | Herstellung von schlagzaehen harzen | |
DE1645053A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Mischpolymerisation von Vinylchlorid | |
DE1694593A1 (de) | Form-,Press- und UEberzugsmassen auf der Basis von Acrylnitril | |
DE1720224A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen | |
DE2851644C2 (de) | Acrylnitrilpolymermasse | |
DE2050723C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE1520969A1 (de) | Verfahren zur Herstellung harzartiger Copolymerisationsprodukte aus ungesaettigten Nitrilen | |
DE2014764A1 (de) | Von Vakuolen freie Fäden und Filme aus Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE2550871A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer flammhemmenden acrylsynthesefaser | |
DE2300713B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Vinylchlorid-Copolymerisaten | |
DE2265612C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen | |
DE2241914B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE1645491B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen loesungspolymerisation von acrylnitril | |
DE962832C (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten leicht faerbbaren Gebilden aus Polyacrylnitril | |
DE2702053A1 (de) | Herstellung von copolymerisaten aus acrylnitril und vinylchlorid | |
DE1234028C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt verspinn-baren Polyacrylnitrilmischpolymerisatloesungen | |
DE2454324C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von polymeren Färbeadditiven | |
DE1113819B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten, die wenigstens 30% eines polymerisierbaren Vinylmonomeren mit einer basischen Aminogruppe enthalten, durch Emulsionspolymerisation | |
DE1104185B (de) | Verfahren zur Herstellung eines zaehen, hochschmelzenden, aus der Schmelze spinnbaren Misch-polymerisats aus Tetrafluoraethylen und einem laengerkettigen fluorierten Olef in | |
DE2015838C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthaltenden wässrigen Salzlösungen | |
DE2509881C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid und damit copolymerisierbaren Monomeren | |
DE2355098A1 (de) | In verkuerzten reaktionszeiten erhaeltliche, thermisch stabile vinylchlorid/propylen-copolymere | |
DE1569202A1 (de) | Flammfeste Mischpolymerisate auf der Basis von modifizierten Acrylnitrilpolymerisaten zur Herstellung von Fasern,Faeden und anderen Formgegenstaenden | |
DE1770055C3 (de) | Festes, lineares, chloriertes Polyvinylfluorid und Verfahren zu dessen Herstellung |