DE1718891U - Wandballspiel. - Google Patents

Wandballspiel.

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DE1718891U
DE1718891U DEJ4707U DEJ0004707U DE1718891U DE 1718891 U DE1718891 U DE 1718891U DE J4707 U DEJ4707 U DE J4707U DE J0004707 U DEJ0004707 U DE J0004707U DE 1718891 U DE1718891 U DE 1718891U
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DE
Germany
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ball
wall
game
ring
ball wall
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Expired
Application number
DEJ4707U
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English (en)
Inventor
Erich Jaunich
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

77a, 26/15. 1718 891. Erich Jaunich, |. Lht (Hy I Wandballspicl. j' (T. 3; Z. 2)
TFJITjUV
77a, 26/15. 1718 891. Erich Jaunich, | Lehrte (Hann.y I Wandballspicl. j 20. 12. 55." j 47Ö7. (T. 3; Z. 2)
" TFJITUV
iamalder: Erich, «auaic'h. Lehrte.
BezeichnungsWandballspiel.
Beschreibung .
ifsuarungagegenstand dient einer Reihe reizvoller und unterhaltender Spiel· für uusg und alt.
Aus ihrer Füll« sei das NWandtennisspiel"herausgegriffen und in der Folge näher beschrieben·
Ss läßt die Beteiligung von 1-2 Personen zu.Bum Spiel sind «je nach der Zahl der Spieler erforderlich:
1 oder 2 Tischtennisbälle atit ebensovielen Schlägern und die Ballwand, wie sie in den Abbildungen näher gekennzeichnet ist.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Heuerungsgegenstandes, und zwar zeigt
Abb.1 die Vorderansicht der Ballwand,
Abb «2 dieselbe in Schnitt A-B ait Sistanzstücken aus Gummi ,der Ball, fangvorrichtung und beiderseitigen Stützen,die eine senkrechte Aufstellung der Ballwand ermöglichen,
Abb·3 den der Befestigung dienenden Ring auf der Rückseite der Ballwand,
Abb »4 den der Vergrößerung bezw .Verkleinerung der Öffnung dienenden Ring auf der Vorderseite·
Die Ballwand 1,(Abb.1)in quadratischer Form v.7o cm Seitenlänge aus Holzfaserstoff,Sperrholz,Hartgummi oder einem anderen Material hergestellt, entspricht vollauf den Erfordernissen des Wandtennisspiels und kann selbstverständlich, für Fortgeschrittene auch kleiner ausfallen,wie auch ihre Form anders gewählt werden kann·In der Mitte zeigt sie die Öffnung 3»deren Durchmesser durch auswechselbare Ringe von unterschiedlicher Breite vergrößert oder verkleinert werden kann· Die Ballwand zeigt in 12 (Abb.2)Bohrungen für die der Befestigung dienenden Bolzen 13 »An den Bohrlöchern 5 (Abb.i)kann die Ballwand aufgehängt werden.Auf der Rückseite der Spielwand ist ein Metallring 4 eingelassen, wie es Abb.2 zeigt .(In Abv bildung 1 ist dieaer Ring gestrichelt angedeutet.)Er wird mit Nägeln 7 (Abb.2Jan der Ballwand in den mit 8 (Abb.3)bezeichneten Stellen befestigt .Dieser Ring dient der Befestigung des auswechselbaren Ringes 2 (Abb»2 u.4)und erhält zu diesem Zweck Bohrungen mit Gewinde an den mit 9 bezeichneten Stellen (Abb.3)und verhindert ein Durchdrücken des Ringes 2 nach hinten.Indem der Metallring 4 eingelassen ist ,werden Unebenheiten vermieden,da ja auch die Rückwand bespielt wird.
In der Öffnung der Ballwand sitzt eingepreßt der auswechselbare Ring (Abb«2 u.4),von dem es zweckmäßigerweise drei geben sollte,damit auch s.B.unbeholfnen Kindern-durchschlagende"Erfolge beschieden seien.Dieser Ring zeigt Bohrungen 1o(Abb.2 u.4).Sie dienen seiner Befestigung mittels Senkkopf schrauben 11 an Ring 4·
Beim Einzelspiel wird die Berührung der Ballwand mit dem der Aufhängung dienenden Gegenstande,ζ.B.Zimmer—oder Hauswand,durch Distanzstücke 6 (Abb«2)aus Gummi verhindert,die an einem Ende saugnapfähnliche Vertiefungen aufweisen.An die Rückseite der Ballwand in den auf Abb.1 gestrichelt angedeuteten funkten angepreßt ,haften sie und können jederzeit abge «ornrnen werden·Da ihre Längsausdehnung größer als der Durchmesser des Balle a ist,sorgen sie für den nötigen Abstand,damit der Sail zwischen BaIl- und Zimmerwand durchfallen kann.An den Distanzstücken wird die Ballfangvorrichtung 16(Abb.1 u.2)in Form eines Netzes—kann auch ein abgelegter Damenstrumpf sein— aufgehängt,dessen untere öffnung mittels eines Gummibandes 17 QAbb.1 u.2)so klein gehalten wird,daß der Tennisball nicht duroäfallen kann.Er braucirc alsdann axo? auroiigsdrückt zu werden.
Der senkrechten ÄTstellung der Ballwand 1 auf einem Tisch beim Spiel
zu zweien dienen die abnehmbaren Stützen 15(Abb.2)aus Holz oder Metall,

Claims (1)

  1. Ϊ 77a, 26/15. 1718 SJl. tnas jaunicn,
    "^ Lehrte fHann."). I Wandballspiel.
    77a, 26/15. 1718 891. Erich Jaunich, (Hann.)._ " "" " " '
    15.HR2.195S
    20. "12. 55: J 4707. (T. 5; Z. 2) i
    " *-■*-* s erfolgt durch Gewindebolzen 13 mit Flügelmuttern 14,
    \ Der Spieler versucht beim Einzelspiel den Ball durch Wurf öder Schlag mit einem Gegenstande in die öffnung der aufgehängten Ballwand zu beför- ! dem,wo er sich alsdann im netz fängt.Beim Spiel zu zweien wird die BaIl- ; wand (Ohne Ballfangverrichtung) z.B.auf einen Tisch gestellt.Der Spieler 'versucht dsn Ball durch die öffnung in das gegnerische Spielfeld zu werfen oder zu schlagen. Sieger ist ,wer die meisten Durchsürfe, -schlage erzielt. Es versteht sich von selbst,daß die Ballart Größe und Material der Ballwand, bestimmen «Durch entsprechende Ringauswahl fran^ das Spiel erleichtert oder erschwert werden «Es wäre müßig ,diesem Spiel bindende Regeln mit auf den Weg* zu geben {das sei den Spielern selbst überlassen.
    DaÄwW^ndtenni8spiel"aus der Gruppe 'Ballwandspiele'läßt viele Variatiqne.n surren denen in der Folge nur einige angegeben seien .(Die ersten 3 erfordern virtuose« Spiel·)
    '!•Sas Spiel kann durch indirekten Schlag dem Tischtennisspiel noch mehr angeglichen werden ,indem der Ball beim Einzel-und auch Doppelspiel erst auf den Tisch gesehlagen wird und von dort aus den Weg durch die Öffnung in das Bets be zw. in die gegnerische Hälfte findet. 2.Durch Hämmern oder dergl.kann die Ballwand 1 auf Jforder-und Rückseite kunstlieh, mit tfnebenheiten versehen werden,so daß die Plugbahn des Balles nicht mehr errechnet werden kann.
    3»Die Ballwand selbst oder auch nur ein auswechselbarer Ring an einer Teppichstange oder zwischen zwei Pfählen aufgehängt und in Schwingung versetzt,erschwert das Spiel noch mehr. 4··Die Ballwand,mit mehreren öffnungen beschriebener Art versehen,gestattet unterschiedliche Bewertung der Durchschläge·
    Sas der körperlichen Ertüchtigung und unterhaltung dienende Spiel stellt in erster Linie eine wertvolle Ergänzung des bekannten und beliebten TiSCh1. ■tennisspiels dar.Es vermittelt jedem Spieler ein ausgezeichnetes Training für «ge zielte "Schläge und trägt dem namentlich im Kinde schlummern- ;den Hang zum sog.nTltochern'in jeder Weise Rechnung Es bietet darüber hinaus zahlreiche Variationsmöglichkeiten und verbürgt die volle Xnansspruchnahme des Spielers auch beim Einzelspiel .Eine proportionale Verigrößerung der Ballwand läßt auch Spiele mit größeren Ballen zu.Ein späj tarer wettkampfmäßiger Ausbau des Spiels liegt durchaus im Bereiche des ι Möglichen.In Stuben,Kinderheimen,Schulhöfen, Turnhallen, Gasthäusern, ^Strandbäder,ja selbst auf Jahrmärkten und der Volksbelustigung dienenden IStätten wird dieses Spiel seinen Platz mit Erfolg behaupten.
    Schutzansprüche t
    1. Wandballspiel, dadurch ge kennze lehnet, daß ein Ball durch eine mit einer oder mehreren öffnungen versehenen Ballwand 1 aus beliebigem Material geworfen oder geschlagen wird.
    2»Wasdb£llsplel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die öffnung 3 der Ballwand 1 durch auswechselbare Ringe aus beliebigem Material und unterschiedlicher Breite vergrößert oder Verkleinert wird
    3«Handballspiel nach 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß ein Durchdrucken des auswechselbaren Ringes 2 nach hinten durch einen auf der Rückseite der Ballwand eingelassenen Ring 4 verhindert wird,der mit Hageln oder Schrauben an der Ballwand 1 befestigt ist.
    4.Wandballspiel nach Anspruch 1-3 ,dadurch gekennzeichnet.daß ein Durchdrücken des auswechselbaren Ringes 2 nach vorn beim Spiel mit schwereren als Tischtennisbällen verhindert wird,indem der Ring 2 mittels Senkkopfschrauben an dem auf der Rückseite der Eallwand eingelassenen Ring 4 befestigt wird»
    5.Wandballspiel nach Anspruch 1 - 4,dadurch gekennzeichnet,daß die ■ Ballwand durch Distanzstücke 6 aus Gummi von der der Aufhängung die- j; nenden Wajad getrennt wird, die an einem Ende mit einer saugnapf ahn- f liehen Yertiaftmg versehen sind.so daß sie an der Eallwsnd halten g bleiben. M
    77a, 26/15. 1718891. Erich Jaunidi, ι c; yB7
    Lehrte (Harm.). ! WandbaUspicI. '5 -
    20. 12. 55. J 4707. (T. 5; Z. 2) J !Εκ; ' "' - \ ^~
    •s — 3 - j
    6·Wandballspiel nach Anspruch. 1 - 5»dadurch gekeaü2eichnet,daß abnanmbare Stützen 15 aus Holz oder Metall die senkrechte Aufstellung der Ballwand ermöglichen,die mittels Gewindebolzen 13 und Flügelmuttern 14 an der Ballwand befestigt werden.
    ί' ■ ·
    ' Lehrte, den 18.12.55
DEJ4707U 1955-12-20 1955-12-20 Wandballspiel. Expired DE1718891U (de)

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