DE1717117C3 - Verfahren und Gerat zum Veröden einer Haarwurzel fur kosmetische Zwecke - Google Patents

Verfahren und Gerat zum Veröden einer Haarwurzel fur kosmetische Zwecke

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DE1717117C3 DE19641717117 DE1717117A DE1717117C3 DE 1717117 C3 DE1717117 C3 DE 1717117C3 DE 19641717117 DE19641717117 DE 19641717117 DE 1717117 A DE1717117 A DE 1717117A DE 1717117 C3 DE1717117 C3 DE 1717117C3
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Description

8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn- eine Vielzahl.
zeichnet, daß der Fußschalter ein Zeitrelais be- Zweckmäßig steht deshalb der Behälter über ein
tätigt, das zunächst den Hochfrequenzgenerator 40 Ventil mit einem Vorratsbehälter in Verbindung, so
in Tätigkeit setzt und nach dessen Abschaltung daß nach Einspritzen der Haarwurzelverödungsflüs-
den Elektromagnet. sigkeit der Behälter sofort wieder gefüllt wird und
9. Gerät zur Durchführung des Verfahrens eine neue Verödung beginnen kann.
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor-
daß die in den Ansprüchen 1 bis 3 verwendeten 45 gesehen, die Pumpeinrichtung durch einen Elektro-
Flüssigkeiten in einem handlichen Gehäuse magneten zu betätigen, weil dann z. B. ein Fußschal-
untergebracht sind. ter das Einspritzen der Flüssigkeit auslösen kann.
10. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet Ein solcher Fußschalter kann gleichzeitig den Hochdurch eine ein Signal gebende Einrichtung, ins- frequenzgenerator in Tätigkeit setzen, so daß vorher besondere eine Glühlampe, die durch das Zeit- 50 die Haarwurzel durch den hochfrequenten Wechselrelais dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der strom vernichtet wird.
Verödungsvorgang durch den hochfrequenten Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen,
Wechselstrom beendet ist. dem Fußschalter ein Zeitrelais nachzuschalten, das
zunächst den Hochfrequenzgenerator in Tätigkeit 55 setzt und nach seiner Abschaltung den Elektro-
magneten zum Einspritzen der Flüssigkeit. Derartige
Zeitrelais sind bekannt. Sie laufen nach dem vom Fußschalter gelieferten Stromimpuls ab und nehmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät nach ihrem Ablauf ihre Ausgangsstellung wieder ein, zum Veröden einer Haarwurzel für kosmetische 60 so daß die nächste Haarwurzel unmittelbar behandelt Zwecke. Um Haare zu entfernen, sind chemische werden kann.
Substanzen bekannt, die auf die Haut aufgetragen Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die
werden und die Haare, soweit sie aus der Haut her- Nadel, den Behälter, den Vorratsbehälter, ferner die ausgewachsen sind, vernichten. Diese Substanzen Puinpeinrichtung einschließlich Elektromagnet in haben den Nachteil, daß sie, da die Haare laufend 65 einem handlichen Gehäuse unterzubringen, das Zeitnachwachsen, wiederholt angewendet werden müssen. relais, den Hochfrequenzgenerator und den Fußschal-Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits be- tcr jedoch gesondert vorzusehen, damit die Einrichkannt, mit einer Nadel am Haar entlang bis zur Haar- tung handlich bleibt und bequem zu bedienen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist eine Hohlnadel 1 vorgesehen, deren Spitze am Haar entlang bis zur Haarwurzel geführt wird, die Hohlnadel 1 sitzt in einem Ansatz 2. Der Ansatz 2 ist über ein Kugelventil 3 mit einem Behälter 4 verbunden, in dem die die Haarwurzel verödende Flüssigkeit angeordnet ist. Der Behälter 4 steht über ein Kugelventil 5 mit einem Vorratsbehälter 6 in Verbindung. Die Kugelventile 3 und 5 arbeiten derart, daß sich bei Ausüben eines Druckes auf die Flüssigkeit 4 das Kugelventil 3 öffnet, das Ventil 5 sich dagegen schließt. Läßt der Druck nach, arbeiten die Ventile umgekehrt. Der Vorratsbehälter 6 wird durch einen Einfüllstutzen 7 gefüllt, in dem ein Lufteinlaßloch vorgesehen ist, das ebenfalls durch ein Ventil T gesichert ist.
Der Vorratsbehälter 4 ist durch eine Membran 8 abgeschlossen. Die Membran 8 grenzt gleichzeitig an einen Zylinder 9, der eine Übertragungsflüssigkeit enthält. In den Zylinder 9 taucht ein Kolben 10, der durch einen Elektromagneten 11 betätigt wird. Steht der Elektromagnet 11 unter Strom, drückt er den Kolben 10 nach links, so daß sich die Membran 8 durchbiegt und Flüssigkeit durch die Nadel 1 drückt. Wird der Strom unterbrochen, dann wird der Kolben 10 durch eine Rückholfeder 12 wieder in seine Ausgangslage gebracht. Der Druck im Behälter 4 läßt nach und das Ventil 3 schließt sich. Gleichzeitig wird das Ventil 5 geöffnet, so daß die die Wurzel verödende Flüssigkeit nachströmen kann. Der Elektromagnet 11 ist über eine Leitung 12' mit einem Schalter 13 verbunden, der mit dem Fuß betätigt werden kann. Wird der Schalter 13 geschlossen, fließt von einer Stromquelle 14 her über einen Transformator 15, einen Gleichrichter 16, einen parallel geschalteten Kondensator 17 ein Strom zum Elektromagneten 11.
Fig 2 zeigt im wesentlichen die Einrichtung w.c Fig 1 jedoch ist hier die Hohlnadel 1 samt Ansatzstillen 2 elektrisch leitend. Der Ansatzstuteen 2 ist mit einer Hochfrequenzleitung 23 verbunden. Das
Gehäuse 24, der Behälter 4 und 9 sowie der Vorratsbehälter 6 s nd aus einem isolierenden Kuns stoff gebildet Man erkennt, daß zwischen der jetzt als Stromquelle bezeichneten Einheit 25 ein Zeitrelais 26 vorgesehen ist auf das der Fußschalter 13 der F ι g. 1
i. wirk?: W?ri der Fußschalter 13 betätigt, läutt. das Zeitrelais 26 ab. Er gibt zunächst Strom an einen Hochfrequenzgenerator 27, der über die Leitung 23 und die Hohlnadel 21 einen hochfrequenten Wechselstrom an die Haarwurzel bringt, so daß dort infolge
der auftretenden Hitzewirkung die Haarwurzel verödet wird Der hochfrequente Wechselstrom fließt über den Patienten an Masse. Da der Hochfrequenzgenerator 27 ebenfalls an M-sse liegt, ist der Kreislauf geschlossen. Nachdem der Zeitschalter 26 den
Stromkreis über den Hochfrequenzgenerator 27 über einen mit dem Drehknopf 37 einstellbaren Zeitraum geschlossen hat, wird der Stromkreis ubor den. Hocnf%quenzgenerator unterbrochen, und es fließt jet/t Strom über die Leitung 28 zum Elektromagneten, se
a5 daß dieser in Täügkeit tritt und die wurzelverodende Flüssigkeit durch die Hohlnadel an die Wurzel druckt Das Zeitrelais 26 ist von der Art, daß es nach Ablauf sofort seine Ausgangsstellung wieder einnimmt, so daß eine neue Haarwurzel verödet werden kann.
Mit 41 ist eine Glühbirne bezeichnet, die mit dem Zeitrelais über eine Leitung 40 verbunden ist. Die . Glühbirne leuchtet dann auf, wenn das Zeitrelais abgelaufen ist, d. h. wenn der Einspritzvorgang beendet ist Das Aufleuchten der Lampe verhindert es, da f.
die Nadel zu früh aus der Haut herausgezogen wird. Denn dann hat möglicherweise die Einspritzung noch nicht stattgefunden, oder aber die Nadel steht noch unter Strom, wodurch das Herausziehen für den Behandelten schmerzhaft wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

wurzel zu fahren, die Nadel mit einem hochfrequen- Patentansprüche: ten Wechselstrom zu beaufschlagen, so daß die Haar wurzel durch Hitzeeinwirkung zerstört wird. Es hat
1. Verfahren zum Veröden einer Haarwurzel sich jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren ebenfalls für kosmetische Zwecke, dadurch ge- 5 ungenügend und außerdem sehr langwierig ist, denn kennzeichnet, daß die Haarwurzel in an eine Regeneration der Haarwurzel ist in den meisten sich bekannter Weise durch einen hochfrequenten Fällen zu beobachten.
Wechselstrom verödet wird und anschließend Aufgabe der Erfindung ist es, den Haarwuchs resteine die Wurzel verödende Flüssigkeit unmittel- los zu beseitigen, bar an die Stelle der Haarwurzel gebracht wird. 10 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- eelöst, daß die Haarwurzel in an sich bekannte kennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Keratin Weise durch einen hochfrequenten Wechselstrom auflösende Wirkung hat. verödet wird und anschließend eine die Wurzel ver-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ödende Flüssigkeit unmittelbar an die Haarwurzel kennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein keratolytisch 15 gebracht wird. Als chemische Flüssigkeit hat sich ein wirkender Schwefelwasserstoff ist. keratolytisch wirkender Schwefelwasserstoff als
4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens brauchbar erwiesen. Bei diesem Verfahren ist offennach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an bar der Verödungseffekt so stark, daß keine Regencsich bekannte elektrisch leitende Hohlnadel, rierung der Haarwurzel mehr festgestellt werden durch die die Flüssigkeit an die Stelle der Haar- so konnte.
wurzel gebracht wird, sowie dadurch, daß die Gemäß der Erfindung besteht das Gerät zur Durch Nadel mit einem Behälter verbunden ist, aus dem führung des Verfahrens aus einer an sich bekannten die Flüssigkeit mit einer Pumpeinrichtung, wie elektrisch leitenden Hohlnadel, durch die die Flüs-Kolben, Membran oder dergleichen durch die sigkeit an die Stelle der Haarwurzel gebracht wird Nadel gedrückt wird sowie dadurch, daß die 25 sowie dadurch, daß die Nadel mit einem Behälter Nadel über einen Schalter mit einem an sich be- verbunden ist, aus der die Flüssigkeit mit einer Pumpkannten Hochfrequenzgenerator verbunden ist. einrichtung, wie Kolben oder Membran durch die
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Nadel gedruckt wird sowie dadurch, daß die Nadel zeichnet, daß dir Behälter über ein Ventil mit über einen Schalter mit einem an sich bekannten einem Vorratsbehälter in Verbindung steht. 30 Hochfrequenzgenerator verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Diese Ausbildung gewährleistet eine einfache zeichnet, daß die Pumpeinrichtu g durch einen Handhabung des Gerätes zum Veröden der Haar-Elektromagneten betätigt wird. wurzel, wie insbesondere auch aus der nachfolgenden
7. Gerät nach Anspruch 4 und bzw. oder 6, Beschreibung weiterer Erfindungsmerkmale hervorgekennzeichnet durch einen Fußschalter zum Be- 35 geht. Diese besonders einfache Handhabung ist destätigen des Elektromagneten und bzw. oder des halb von großer Bedeutung, weil üblicherweise nicht Hochfrequenzgenerators. nur eine Haarwurzel zu veröden ist, sondern stets
DE19641717117 1964-09-04 1964-09-04 Verfahren und Gerat zum Veröden einer Haarwurzel fur kosmetische Zwecke Expired DE1717117C3 (de)

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FR2680965B1 (fr) * 1991-09-05 1993-11-12 Gabriel Bernaz Appareil et procede pour le traitement de la peau.
DE19832221C2 (de) * 1998-07-17 2000-07-27 Manfred Neubauer Verfahren und Vorrichtung zur kosmetischen Haarentfernung

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