DE1717117A1 - Verfahren und Geraet zum Veroeden einer Haarwurzel - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Veroeden einer Haarwurzel

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Description

  • Verfahren und Gerät zum Verödet einer Haarwurzel Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Veröden einer Haarwurzel für kosmetische Zwecks. Um Haare zu entfernen, sind chemische Substanzen bekannt, die auf die Haut aufgetragen werden und die Haare, soweit sie aus der Haut herausgewachsen aind, vernichten. Diese Substanzen haben den Nachteil, daß sie, da die Haare laufen nachwachsen, wiederholt angewendet werden müssen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, mit einer Nadel am Haar entlang in die Haut bis sur Haarwurzel zu stechen, die Nadel iit einem hochfrequenten Wechselstrom zu beaufschlagen, so daß die Haarwurzel durch Hitzeeinwirkung zerstört wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren ungenügend und sehr langwierig ist und außerdem eine Regeneration der Haarwurzel in den meisten Fällen zu beobachten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Haarwuchs restlos zu beseitigen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine die Wurzel verödende chemische Plüssigkeit unmittelbar an die Haarwurzel gebracht wird.
  • Hierzu kann, wie an nich bekannt, eine mit einem hochfrequenten Wechselstrom beaufschlagte Nadel als Hohlnadel ausgebildet sein, durch die ein Mikrotropfen der die Haarwursel verödende Flüssigkeit an die Haarwurzel gebracht wird. Als chemische FlUssigkeit hat sich ein keratolytisch wirkender Schwefelwasserstoff als zweckmäßig erwiesen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwieeen, die Haarwursel zunächst nach den bekannten Verfahren mit hochfrequentem Wechselstrom zu behandeln und anschlisßend die Haarwurzel verödende Flüssigkeit ainzuführen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Gerät zur Durchführung des Verfahrens aus der genannten Hohlnadel, durch die die Flüssigkeit an die Stelle der Haarwurzel gebracht wird. Diese Hohlnadel eteht mit einem Behälter in Verbindung, aus dem die Flüssigkeit mit einer Punpeinrichtung. wie Kolben, Membran oder dergleichen, durch die Nadel gedrucks wird. Zweckmäßig steht der Behälter Aber ein Ventil mit einem Vorratsbehälter in Verbindung, um su verhindern, daß sich im nit der Nadel verbundenen Behälter Luft ansammelt und damit nöglicherweise Luft an die Haarwurzel gebracht wird.
  • Die Pumpeinrichtung arbeitet vorteilhaft unter der Wirkung eines Elektromagneten. Der Elektromagnet bzw. ein vorgesehener Hochfrequenzgenerator werden durch einen Fußschalter betätigt. Dieser Fußschalter steuert vorteilhaft ein Zeitrelais, des zunächst den Hochfrequenzgenerator in Tätigkeit setzt und nach seiner Abschaltung den Elektromagneten. Derartige Zeitrelais sind bekannt. Sie laufen nach dei von Fußschalter gelieferten Strominpuls ab und nehmen nach ihrem Ablauf ihre Ausgangsstellung wieder ein, so daß dae nächste Haar behandelt werden kann.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Nadel, den Behalter, den Verratsbehälter, ferner die Pumpeinrichtung einschließlich Hlektromagnet in einem handlichen Gehäuse unterzubringen, das Zeitrelais, den Hochfrequenzgenerator und den Fußschalter gesondert vorzusehen, damit die Einrichtung handlich bleibt und bequem zu bedienen ist. auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites Ausfrührungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Hohlnadel 1 vorgesehen, deren spitze bis an die Haarwurzel gebracht wird. I)ie Hohlnadel 1 sitzt in einem Ansatz 2. Der Ansatz 2 ist über ein Kugelventil 3 mit einem Behalter 4 verbunden, in dem die die Wurzel verödende Flüssigkeit angeordnet ist. Der Behälter 4 steht über ein Kugelventil 5 mit einem Vorratsbehalter 6 in Verbindung. Die Kugelventile 3 und 5 arbeiten derart, daß sich bei Asüben eines Druckes auf die Flüssigkeit 4 das Kugelventil 3 öffnet, das Ventil 5 sich dagegen schli@ßt. Läßt der Druck nach, arbeiten die Ventile umgekehrt.
  • Der Vorratsbehälter 6 wird durch einen Einfülstutzen 7 gefüllt, in dem ein Lufteinlaßloch vorgesehen ist, das ebenfalls durch ein Rutil 7'gesichert ist.
  • Der Vorratsbehalter 4 ist durch eine Membran 8 abgeschlossen. Die Membran 8 grenzt gleichzeitig an einen zylinder 9, der eine Übertragungsflüssigkeit enthält. In den Zylinder 9 taucht ein Kolben 10, der durch einen Elektromagneten 11 betätigt wird. Steht der Elektromagnet 11 unter Strom, drückt er den Kolben 10 nac links, so daß sich die Membran 8 durchbiegt und Flüssigkeit durch die Nadel 1 drückt. Wird der Strom unterbrochen, dann wird der Kolben 10 durch eine Rüokholfeder 12 wieder in seine Ausgangslage gebracht. Der Druck im Behälter 4 läßt nach und das Ventil 3 schließt sich. Gleich zeitig wird das Ventil 5 gedffnet, so daß die die Wurzel verödende Flüssigkeit nachströmen kann. Der Elektromagnet 11 ist über eine Leitung 12' mit einem Schalter 13 verbunden, der mit den Fuß betätigt werden kann. Wird der Schalter 13 geschlossen, fließt von einer Stromquelle 14 her über einen Transformator 15, einen Gleichrichter 16, einen parallel geschalteten Kondensator 17 ein Strom zum Elektromagneten 11.
  • Fig. 2 zeigt im wesentlichen die Einrichtung wie Fig. 1, jedoch ist hier die Hohlnadel 1 samt Ansatzstutzen 2 elektrisch leitend.
  • Der Ansatzstutzen 2 ist mit einer Hochfrequenzleitung 23 verbunden.
  • Das Gehäuse 24, der Behälter 4 und 9 sowie der Vorratsbehälter 6 sind aus einem isolierenden Kunststoff gebildet. Man erkennt, daß zwischen der Jetzt ala Stromquelle bezeichneten Einheit 25 ein Zeitrelaie 26 vorgesehen ist, auf das der Fußschalter 13 der Fig. 1 wirkt. Wird der Fußschalter 19 betätigt, läuft das Zeitrelais 26 ab.
  • Er gibt zunächst Strom an einen Hochfrequenzgenerator 27, der über die Leitung 23 und die Hohlnadel 21 einen hochfrequenten Wechselstrom an die Haarwurzel bringt, so daß dort infolge der auftretenden Hitsewirkung die Haarwurzel verödet wird. Der hochfrequente Weohsolstrom fließt über den Patienten an Masse. Da der Hoohrrequenigenerator 27 ebenfalls an Nasse liegt, ist der Kreislauf geschlossen. Nachdem der Zeitsohalter 26 den Stromkreis über den Hochfrequenzgenerator 27 über einen mit dem Drehknopf 37 einstellbaren Zeitraum geschlossen hat, wird der Stromkreis über den Hochfrequenzgenerator unterbrochen. und es fließt Jetzt Strom über die Leitung 28 zum Elektromagneten, so daß dieser in Tätigkeit tritt und die wurzelverödende Flüssigkeit durch die Hohlnadel an die Wurzel drückt.
  • Das Zeitrelaia 26 ist von der Art, daß es nach Ablauf sofort seine Ausgangsstellung wieder einnimmt, so daß eine neue Haarwurzel verödet werden kann.
  • Nit 41 ist eine Glühbirne bezeichnet, die mit dem Zeitrelais über eine Leitung 40 verbunden ist. Die Glühbirne leuchtet dann auf, wenn dar Zeitrelais abgelaufen iet, d. h. wenn der einspritzvergang beendet ist. Das Aufleuchten der Lampe verhindert es, daß die Nadel su früh aus der Haut herausgezogen wird. Denn dann hat möglicherweise die Einspritzung noch nicht stattgefunden, oder aber die Nadel steht noch unter Strom, wodurch das Herausziehen für den Behandelten schmerzhaft wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verrahren zum Veröden einer Haarwurzel, dadurch gekennzeichnet, daZ eine die wurzel verödende Flüssigkeit unmittelbar an die Haarwurzel gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarwurzel in an sich bekannter Weise durch einen hochfrequenten Wechselstrom verödet wird und anschließend die Flüssigkeit an die Stelle der Haarwurzel gebracht wird.
  3. 3. Gerät sur durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichuet durch eine Hohlnadel, durch die die Flüssigkeit an (tie Stelle der Haarwurzel gebracht wird sowie dadurch, daß die Nadel mit einem Behälter verbunden ist, aus der die Flüssigkeit mit einer Pumpeinrichtung, wie Kolben, Membran oder dergleichen durch die Nadel gedrückt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter über ein Ventil mit einem Vorratsbehälter in Verbindung steht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung durch einen Elektromagneten betätigt wird.
  6. 6. Gerät zur durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Auebildung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6 sowie dadurch, daß die Hohlnadel elektrisch leitend ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Pußschalter zum Betätigen des Elektromagneten und/oder dez Hochfrequenzgenerators.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter ein Zeitrelais betätigt, das zunächst den Hochfrequenzgenerator in Tätigkeit setzt und nach dessen Abschaltung den Elektromagnet.
  9. 9. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel der Ansprüche 3 bis 6 in einem handliohen Gehäuse untergebracht sind und die Mittel der Ansprüche 7 und 8 gesondert angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekezmzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Keratin auflösende Wirkung hat.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein keratolytisch wirkender Schwefelwasserstoff ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine ein Signal gebende Einrichtung, insbesondere eine Glühlampe, die durch das Zeltrelais dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Ver10dungsvergang beendet ist.
DE19641717117 1964-09-04 1964-09-04 Verfahren und Gerat zum Veröden einer Haarwurzel fur kosmetische Zwecke Expired DE1717117C3 (de)

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WO1993004636A1 (fr) * 1991-09-05 1993-03-18 Gabriel Bernaz Dispositif d'epilation electronique a haute frequence
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DE1717117C3 (de) 1973-09-27
DE1717117B2 (de) 1973-02-15

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