DE2639346A1 - Mittel und vorrichtung fuer die behandlung von insektenstichen - Google Patents

Mittel und vorrichtung fuer die behandlung von insektenstichen

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DE2639346A1
DE2639346A1 DE19762639346 DE2639346A DE2639346A1 DE 2639346 A1 DE2639346 A1 DE 2639346A1 DE 19762639346 DE19762639346 DE 19762639346 DE 2639346 A DE2639346 A DE 2639346A DE 2639346 A1 DE2639346 A1 DE 2639346A1
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Description

  • Mittel und Vorrichtung für die Behandlung von Insektenstichen Die Erfindung betrifft Mittel und eine Vorrichtung für die Behandlung von Insektenstichen, bestehend aus einer Ampulle, die Ammoniumhydroxyd und eine antiseptische Zubereitung enthält.
  • Das Gemisch kann auch noch andere Zusätze enthalten. Die Ampulle ist mit einem Applikator versehen, der im oberen Teil eine poröse Kappe und unterhalb der Kappe ein Ventil hat, welches auf Druck auf die Kappe anspricht, um einen Durchgang vom inneren der Ampulle zu öffnen und das Gemisch zu der porösen Kappe zu befördern, um es in den Insektenstich einzureiben.
  • Die Behandlung von Insektenstichen, um deren Auswirkungen für die Opfer solcher Stiche zu mildern, ist seit langem ein Anliegen von besonderer Bedeutung, Um auf diesem Gebiet auf angemessene Weise eine Verbesserung erzielen zu können, ist es zweckmäßig, die Arten der Insektenstiche näher zu kennen.
  • Man kann von drei Grundarten ausgehen: 1. Kratzer: Bei dieser Art zerreißt das Insekt die Hautoberfläche und nimmt das Blut, so wie es herausfließt, auf, Gleichzeitig läßt das Insekt seinen Speichel in die Wunde fließen, was Jucken und manchmal Infektionen zur Folge hat. Zu den Insekten dieser Kategorie gehören die Schwarzfliege, die Chrysopsfliege, die Stechmticke und die Pferdebremse.
  • 2. Sauger: Das einzige Insekt dieser Kategorie ist der Moskito.
  • Das Insekt bohrt ein Loch in die Haut, durch welches es ein Sekret einspritzt, das sich mit dem Blut des Opfers vermischt und es schneller fließen läßt, wodurch das Insekt das so behandelte Blut durch einen hohlen siphonartigen Schlauch aufsaugen kann. Etwas von dem Sekret des Insekts verbleibt in der Wunde und verursacht Jucken, Reizung und manchmal eine Infektion.
  • 3. Einspritzung: Zu dieser Insektenkategorie gehören Bienen, Hornissen und Wespen. Diese Stichart ist die Folge einer Verteidigungshandlung des Bienenstocks, Nestes oder Territoriums im Gegensatz zu den anderen Sticharten, bei denen das Insekt sich ernährt. Bei dieser dritten Kategorie spritzt das Insekt ein Gift ein, welches infiziert, reizt und/oder juckt.
  • Gemeinsam ist all diesen und anderen Insektenstichen von der gleichen allgemeinen Art das Einführen von Speichel, Gift oder anderen Sekreten als Reizstoff in das System des Opfers.
  • Der Feuerameisenbiß ist eine Ausnahme von anderen Insektenstichen, Es handelt sich dabei um einen echten Biß, der als Verteidigungs-oder Angriffshandlung angewendet wird.
  • Die Speichel, Gifte und anderen Sekrete dringen sehr schnell in das System des Opfers ein, im allgemeinen innerhalb weniger Minuten. Deshalb sollte ein wirksames Heilmittel in einer auf den Stich aufzutragenden oder hineinzupressenden Form innerhalb weniger Minuten verfUgbar sein; und es sollte so beschaffen sein, daß die von dem Insekt zurückgelassenen Stoffe angemessen neutralisiert und daß Infektionen verhindert werden.
  • Das auf den Insektenstich aufzutragende Mittel enthält gemäß der vorliegenden Erfindung als Hauptbestandteil eine Ammoniushydroxyd Tönung mit einem geringen Gehalt an Ammonium sowie eine antiseptische Zubereitung. Es können weitere Zusätze, z.B. Äthylalkohol, Parfüm, Farbstoff und ein Klärmittel verwendet werden. Dieses Gemisch ist in einer Ampulle verpackt, die an einem Ende einen Applikator mit einem kleinen Ventil hat, das sich auf Druck auf die Haut des Opfers öffnet, um das Mittel durch eine poröse Kappe auf die Haut abzugeben. Die poröse Kappe wirkt auch auf eine bestimmte Außenfläche des Applikatorendes ein, um Druck gegen die Haut des Opfers zu schaffen, wodurch das Mittel genausoweit wie der von dem Insekt zurllckgelassene Stoff in die Wunde gepreßt werden kann. Die Ampulle ist so klein, daß der Benutzer sie ohne weiteres bei sich tragen kann, und sie kann mit einem Clip zur Befestigung an der Kleidung des Benutzers versehen werden. Dadurch ist die Vorrichtung für den Benutzer bei Auftreten eines Insektenstiches sofort verfügbar, Anhand der beiliegenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung wird die Erfindung näher erläutert: Figur 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche eine auf den Insektenstich auf zutragende Flüssigkeit enthält; und Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht, ebenfalls im Schnitt, der Applikator- und Ventilkonstruktion gemäß Figur 1.
  • In den Zeichnungen stellt 3 eine Ampulle dar, die vorzugsweise aus einem unzXerbrechlichen Kunststoff besteht und die eine Fitissigkeit 4 für die Behandlung des Insektenstiches enthält. Die Ampulle 3 hat einen Halsteil 5, in dessen offenes Ende eine Applikator-und Ventileinheit 6 eingesetzt ist. Der Hals 5 ist mit Außengewindegangen 7 versehen, auf die eine Verschlußkappe 8 aufgeschraubt ist. Die Ampulle 3 kann mit einem Clip 9 versehen werden, so daß sie leicht an der Kleidung des Benutzers befestigt werden kann.
  • Wie in Figur 2 deutlicher gezeigt ist, weist die Applikator und Ventileinheit 6 ein längliches Röhrenteil 10 mit einem vergrößerten Kopfteil 11 auf, der mit einem Innenvorsprung 12 versehen ist, gegen den eine Ventilverschlußscheibe 13 anpassend gesetzt ist.
  • Die Scheibe 13 ist zum Vorsprung 12 hin durch ein Paar elastischer spiraliger Leisten 14 abgestützt, die an ihren unteren Enden an einem Ring 15 befestigt sind, der an einem Vorsprung 16 am unteren Ende des Röhrenteils 10 anliegt, Der Ring 15 ist mit einer Oeffnung 17 versehen, durch die die in Figur 1 gezeigte Flüssigkeit 4 frei fließen kann. Die Ventilverschlußscheibe 13 kann von dem Vorsprung 12 mittels eines Bolzens 18 gelöst werden, der vom oberen Ende der Ventilverschlußscheibe 13 aus locker durch die im Kopfteil 11 vorhandene lichte Weite 19 verläuft. Die Länge des Bolzens 18 ist derart, daß sich, wenn die Scheibe 13 am Vorsprung 12 anliegt, das obere Ende des Bolzens 18 im wesentlichen in einer Ebene mit den oberen Flächen 20 des Kopfteils 11 befindet. Uber diese oberen Flächen 20 hinaus ragt ein abgerundeter Knopf 21. Der Kopfteil 11 hat auch eine zylindrische Aussparung 22, die die Seiten einer porösen, flexiblen Stoffkappe 23 aufnimmt und festhält, die sich über ~ dem Scheitel des Knopfes 21 auf dem Bolzen 18 erstreckt.
  • Die an dem Knopf 21 anliegende Stoffkappe 23 ist vorzugsweise aus gewebtem Trikotbaumwollstoff hergestellt. Wird die Stoffkappe 23 gegen die Haut des Benutzers gepreßt, so drückt sie den Knopf 21 herab, wodurch das Ventil 13 geöffnet wird und die Flüssigkeit 4 durch die Oeffnung 17, um die Scheibe 13 herum und durch den Hohlraum 19 um den Bolzen 18 herum fließen kann. Die Flüssigkeit 4 durchtränkt die Stoffkappe 23 und wird - wie nachfolgend erläutert wird - auf den Stich aufgetragen.
  • Die Flüssigkeit 4 besteht aus Komponenten, die die durch den Insektenstich abgelagerten Stoffe verdünnen und neutralisieren. Die Flüssigkeit besteht z.B. zu etwa 95 % aus einer Ammoniumhydroxydlösung, die etwa 3,5 % NH3 enthält. Zugesetzt werden etwa 2 % bis 3 % einer antiseptischen Zubereitung, um örtlich begrenzte Infektionen und durch sie verursachte Reizungen zu verhindern. Eine bevorzugte Zubereitung ist unter dem Handelsnamen Obtundia von Otis Clapp & Sons, Inc., Cambridge Massachusetts bekannt. Sie enthält Metakresol-KampSer, Anethol, Eugenol, Geraniol und ätherisches Fichtennadelöl. Der Flüssigkeit können auch etwa 1,7 % Äthylalkohol und etwa 0,25 % Parfüm, sowie Farbstoff und ein beliebiges bekanntes inertes Klärmittel zugesetzt werden.
  • Sobald wie möglich nach dem Stich, am besten innerhalb von 2 bis 3 Minuten bei Saugern und Einspritzstichen, oder innerhalb von 10 Minuten bei Kratzstichen, wird die Stoffkappe 23 kräftig in die Stichstelle gerieben. Im allgemeinen reicht es aus, die Kappe für etwa 5 Sekunden unter Druckausübung gegen den Stich zu reiben.
  • Dadurch daß der Kopfteil 11 eine relativ harte obere Fläche 20 hat, wird durch den zwischen der Haut des Benutzers und der Stoffkappe 23 ausgeübten Druck Flüssigkeit aus dieser Kappe in die Stichwunde hineingepreßt, und zwar im wesentlichen im gleichen Bereich, in dem sich die von dem Insekt zurückgelassenen Stoffe in dem angegebenen Zeitraum ausgebreitet haben.
  • Bei Bienen-, Hornissen- und Wespenstichen ist es ratsam, zuerst genau zu prüfen, ob ein kleiner gelber Sack ckaus der Haut hervortritt. Es handelt sich dabei um das Stechwerkzeug des Insekts, das vorsichtig ohne Zusammendrücken des Sacks entfernt werden sollte.
  • Ein Zusammendrücken mit der Pinzette oder-den Fingern spritzt lediglich noch mehr Gift in den Stich ein. Es ist deshalb ratsam, die Hautoberfläche mit einer harten, scharfen Kante abzuschaben, um den Stachel vollständig abzuheben und zu entfernen. Die oben erklärte Anwendung der Flüssigkeit aus der Ampulle 23 ist dann wirksamer.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in den Stich Ammoniumhydroxyd einzubringen, um den im wesentlichen sauren Speichel, das Gift usw. des echenden Insekts zu neutralisieren und gleichzeitig eine antiseptische Zubereitung zur Vermeidung von Infektionen und Reizungen mit anzuwenden. Die neue Vorrichtung in einer neuartigen Verpackung ermöglicht es, das Heilmittel schnell und angenehm anzuwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Mittel für die Behandlung von Insektenstichen, bestehend aus Ammoniumhydroxyd und einer infektionshemmenden antiseptischen Zubereitung.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, bestehend aus etwa 95 % Ammoniumhydroxyd und etwa 2 % bis 3 % einer infektionshemmenden antiseptischen Zubereitung.
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumhydroxyd etwa 3,5 % NH3 enthält.
  4. 4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antiseptische Zubereitung aus einer Mischung von Metakresol-Kampfer, Anethol, Eugenol, Geraniol und ätherischem Fichtennadelöl besteht.
  5. 5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß noch Äthylalkohol, Parfüm, Farbstoff und ein Klärmittel zugesetzt werden.
  6. 6. Vorrichtung für die Behandlung von Insektenstichen mit den Mitteln gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: eine Ampulle (3) für die Aufnahme und Abgabe des Behandlungsmittels; eine Applikator- und Ventileinheit (6) auf der: Ampulle (3), bestehend aus einem länglichen Röhrenteil (10) mit einem Kopfteil (11), der mit einem Innenvorsprung (12) versehen ist, gegen den eine Ventilverschlußscheibe (13) anpassend gesetzt ist, wobei die Scheibe (13) zum Vorsprung (12) hin durch ein Paar elastischer spiraliger Leisten (14) abgestützt ist, die an ihrem unteren Ende an einem Ring (15) befestigt sind, der an einem Vorsprung (16) am unteren Ende des Röhrenteils (10) anliegt, und der mit einer Öffnung (17) versehen ist, durch die die Flüssigkeit (4) frei fließen kann; einen Bolzen (18) zur Lösung der Ventilverschlußscheibe (13), der vom oberen Ende dieser Scheibe aus durch die im Kopfteil (11) vorhandene lichte Weite (19) verläuft, und dessen oberes Ende sich, wenn die Scheibe (15) am Vorsprung (12) anliegt, im wesentlichen in einer Ebene mit den oberen Flächen (20) des Kopfteils (11) befindet, über die ein abgerundeter Knopf (21) hinausragt; und eine zylindrische Aussparung (22), welche die Seiten einer porösen, flexiblen Stoffkappe (23) aufnimmt und festhält, die sich über dem Scheitel des Knopfes (21) auf dem Bolzen (18) erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604626A1 (fr) * 1986-10-03 1988-04-08 Bernard Baudry Composition liquide ayant des vertus d'empecher le ronflement
WO1993000113A1 (en) * 1991-06-21 1993-01-07 Victor Patrick Davidson A composition for treating a soft tissue injury
WO1999022802A1 (en) * 1997-10-31 1999-05-14 Dusa Pharmaceuticals, Inc. Method and apparatus for applying 5-aminolevulinic acid

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BE847294A (fr) 1977-01-31
DE2659828A1 (de) 1977-06-23

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