DE60037403T2 - Vorrichtung zur behandlung von einer perforationsöffnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der Vorrichtungen zur Verhütung und Behandlung von Infektionen und bezieht sich genauer auf eine Vorrichtung zur Behandlung einer Perforationsöffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Kunst des Körperpiercings hat sich in den vergangenen zehn Jahren dramatisch ausgebreitet. Früher war das Piercing lediglich auf die Ohrläppchen beschränkt. Heute ist das Piercing für viele Heranwachsende und junge Erwachsene zu einem Initiationsritus geworden. Zu den gepiercten Körperstellen gehören Ohrläppchen, Bauchnabel, Nase, Brustwarzen, Genitalien ebenso wie Augenbrauen, Lippen und Zunge. Derzeit wird ein besonderes Instrument, Piercingpistole genannt, verwendet, mit dem ein sterilisierter Stab oder Ring in oder durch die Haut oder einen Körperteil geschossen wird. Um eine Infektion beim Körperpiercing zu verringern, wird derzeit einige Tage nach dem ersten Piercing mit einem Wattestäbchen eine antibiotische Salbe aufgetragen. Auch wird empfohlen, die Ohrringe oder sonstige Körperringe mit Alkohol zu reinigen und häufig zu drehen, damit sie sich nicht festsetzen. Nach der bisher geltenden Auffassung sollten die Ringe vier bis sechs Wochen nach dem Piercing nicht entfernt werden, damit die Löcher sich nicht schließen.
  • Gegenwärtig besteht das Verfahren zum Reinigen einer Piercingöffnung darin, neu gepiercte Stellen zweimal täglich mit antiseptischem Wasserstoffperoxid abzutupfen und dann eine antibiotische Salbe wie etwa Polysporin aufzutragen. Nach etwa einer Woche sollten Seife und Wasser ausreichen.
  • Während der ersten 30 Tage nach dem Piercing ist es besonders wichtig, auf mögliche Infektionen und Allergien zu achten. Reizungen entstehen oft als Folge einer Empfindlichkeit gegenüber Nickel und sonstigen Metallen, die in billigem Schmuck zu finden sind. Symptome einer Infektion können eine Sekretion oder Rötung an der gepiercten Stelle sein, die in einigen Fällen der ärztlichen Beobachtung bedürfen. Piercing in der Genitalgegend kann deshalb besonders gefährlich sein, weil die Öffnungen häufig mit Urin und/oder Fäkalien in Kontakt kommen. Nasenpiercing kann ebenfalls ein Ort von Bakterienwachstum sein und verlangt besondere Aufmerksamkeit. Ein Nasenpiercing erfordert zum Beispiel eine sorgfältige Reinigung mit Alkohol und muss auf Infektionen hin beobachtet werden. Nasenringe sollten entfernt werden, wenn man eine Erkältung oder Schnupfen bekommt.
  • Bei diesen derzeit gebräuchlichen Verfahren der Piercingpflege wird empfohlen, dass man Ohrringe beim ersten Anzeichen einer Rötung, Schwellung, Verkrustung oder Absonderung entfernt und die betroffenen Stellen mit Seife und Wasser wäscht. Wenn die Rötung und Schwellung nach ein oder zwei Tagen noch immer besteht, wird empfohlen, sie mit Wasserstoffperoxid und einer antibiotischen Salbe zu behandeln. Wenn die Beschwerden nach einigen Tagen nicht abklingen, könnten sie zu einer Infektion führen, die sich im Körper weiter ausbreitet. Wird der Ring während der Infektion zu lang eingesteckt gelassen, so kann das entzündete Gewebe über das innere Ende des Rings wachsen, sodass das Entfernen des Rings sehr schmerzhaft ist.
  • Das Verfahren nach dem Stand der Technik reduziert nicht effektiv eine Infektion innerhalb der Piercingöffnung, sondern nur in ihrer Umgebung. Ein Verfahren, das zum Reinigen oder Desinfizieren der Innenseite einer neuen Piercingöffnung vorgeschlagen wird, besteht darin, mit Hilfe eines Wattestäbchens Substanzen auf den Schmuck aufzutragen und dann den Ring oder Stab zu drehen, damit die Substanz in das Innere der Öffnung gelangt. Das Problem bei diesem Verfahren ist, dass die menschliche Haut oft wie ein Wischgummiblatt wirkt, was verhindert, dass die Substanz tatsächlich in das Innere der Piercingöffnung eindringt. Dokument US-A 4 636 203 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Ohrläppchen, in die Löcher für Ohrringe gestochen wurden, wobei die Vorrichtung eine verlängerte, stiftähnliche Sonde aufweist, die mit einem Ende an einem Absperrkörper befestigt ist, der im Hals eines Behälters mit einer flexiblen Wand zum Enthalten und Ausgeben einer Lösung zur Reinigung und zur medizinischen Behandlung entfernbar befestigt ist. Trotzdem würde, da der ursprüngliche Ring während der ersten vier bis sechs Wochen nicht entfernt werden sollte, damit die Öffnung sich nicht schließt, ein Verfahren, bei dem die Innenseite der Piercingöffnung gereinigt wird, ohne den Ring zu entfernen, eine schnellere Heilung fördern und zugleich die Infektionsgefahr verringern.
  • Ferner kommt es zwar ganz besonders darauf an, während der ersten vier bis sechs Wochen nach dem Piercen eine Infektion zu verhindern, doch ist es wichtig, auch nach dieser Anfangszeit weiterhin genau darauf zu achten, dass die Piercingöffnungen sauber gehalten werden, besonders wenn sie sich an Stellen befinden, wo die Wahrscheinlichkeit größer sein könnte, dass es zu einem Bakterienwachstum und einer Infektion kommt. Infektionen, allergische Reaktionen oder Reizungen können jederzeit infolge unterschiedlicher Metalle in den Ringen, des Gewichts der Ringe und einer unzureichenden Sauberhaltung der Piercingöffnungen auftreten.
  • Eine Behandlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 4 943 274 bekannt. Es sieht ein elastisches Gehäuse vor, das einen Behälter für ein Medikament bildet. Das elastische Gehäuse kann aus Neopren, Polypropylen oder Polyethylen gebildet werden.
  • In der Technik besteht zweifellos ein Bedarf nach einer Vorrichtung für das laufende Auftragen einer Infektionen reduzierenden und reinigenden Substanz im Inneren einer Piercingöffnung, wodurch die Umgebung sauber und infektionsfrei gehalten wird, was sowohl medizinisch als auch psychologisch vorteilhaft ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch eine Behandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung sieht eine Behandlungsvorrichtung vor, die bei der Verhütung und Behandlung von Infektionen in Öffnungen, die durch das Piercen von Körperteilen des Menschen entstehen, hilft.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird zum ersten Mal eine Behandlungsvorrichtung zur effektiven Behandlung und Pflege von Piercingöffnungen vorgesehen, damit Infektionen und allergische Reaktionen verhindert oder behandelt und beherrscht werden können. Diese Vorrichtung und praktische Verfahren werden nachstehend in ausreichenden Einzelheiten beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines hohlen Rings in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine alternative Ausführungsform unter Verwendung des Rings in 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein hohler Ring, Stab oder Stange vorgesehen, um eine Infektion und allergische Reaktionen während der ersten kritischen vier bis sechs Wochen nach dem Piercen zu reduzieren. Der Ring oder Stab kann aus mehreren Materialien wie chirurgischem Stahl oder einem sonstigen geeigneten Material hergestellt sein und kann mehrere, sehr kleine Löcher enthalten, welche die Verteilung einer Flüssigkeit oder Heilsalbe in die Piercingöffnung erlauben. Er kann in die Piercingöffnung gesetzt werden und im gesamten Zeitraum von vier bis sechs Wochen oder als ständiger Schmuck dort bleiben. Ein Behälter, der an einer Basis des Rings oder Stabes befestigt ist, enthält die erforderliche Flüssigkeit oder Heilsalbe zum Reinigen der Piercingöffnung. Ein im Behälter integrierter Knopf oder Druckkolben erlaubt das manuelle Ausdrücken der Flüssigkeit in die Öffnung, so oft dies für die Behandlung nötig ist.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines hohlen Rings in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in erster Linie für einen ersten kritischen Zeitraum der Behandlung einer Piercingöffnung zweckmäßig ist, um eine Infektion oder allergische Reaktionen zu vermeiden oder zu behandeln.
  • Ring 401 gemäß 1 besitzt einen Körper 402 aus einem geeigneten Material wie chirurgischem Stahl und mit einem Hohlraum 408, der leicht durch eine Piercingöffnung gesteckt werden kann. Durch Löcher 403 im Ring kann die Flüssigkeit oder Heilsalbe den hohlen Körper 402 verlassen und direkt in die Piercingöffnung gelangen. Die Flüssigkeit wird in einem Behälter 407 in einer Basis 404 aufbewahrt, wobei der Behälter über eine innere Öffnung 405 mit der Bohrung 408 des hohlen Körpers 402 in Verbindung steht. Durch Drehen eines Knopfes 406, der in die Basis 404 geschraubt ist, wird Flüssigkeit oder Heilsalbe aus dem Behälter 407 in der Basis 404 ausgestoßen. Die Flüssigkeit wird durch Drehen des Knopfes manuell verteilt. Der Behälter kann durch Entfernen des Knopfes 406 geöffnet und mit der gerade gewünschten Flüssigkeit nachgefüllt werden. Knopf 406 in der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Nachbildung eines Edelsteins oder ein sonstiges attraktives Schmuckelement sein. Zwar zeigt 1 einen Ring, doch kann als Form ein gerader Stab oder ein Ring mit einer beliebigen Krümmung gewählt werden.
  • Es wird denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, ersichtlich sein, dass der hohle Ring in 1 auf mehrere unterschiedliche Weisen ausgeführt werden kann. Der Ring kann sich zum Beispiel in unterschiedlicher Weise an unterschiedlichen Stellen öffnen, und die Durchmesser der Körper und Bohrungen können je nach Bedarf beträchtlich variieren. Der Körper kann ein gerader Stab und muss nicht ein Ring sein. Ferner können die Ausstoßlöcher 403 zahlenmäßig variieren, unterschiedliche Durchmesser haben und im Körper in einer Vielzahl von Stellungen platziert sein. Zusätzlich kann der Behälter in der Größe variieren, und der Ausstoßmechanismus (als Beispiel wird ein Schraubknopf gezeigt) kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Es gibt viele solcher Möglichkeiten im Umfang der Erfindung, der nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der hohle Ring 401 in 1 zusammen mit einer Spritzflasche oder einem sonstigen größeren Behälter verwendet werden, damit als Alternative zum kleineren manipulierbaren Behälter 407 Flüssigkeit oder Heilsalbe in die Piercingöffnung ausgedrückt werden kann. 2 zeigt einen Ring 401 mit einer speziellen Kappe 501 zum Anschließen einer Spritzflasche 502. Diese Alternative kann zum Beispiel dann genutzt werden, wenn der Ring selbst im Behälter 407 mit einer Heilsalbe gefüllt wird und die Heilsalbe in regelmäßigen Abständen zur routinemäßigen Pflege in die Piercingöffnung ausgedrückt wird. In größeren Zeitabständen kann es wünschenswert sein, die Öffnung mit einer Reinigungsflüssigkeit zu spülen, die Heilsalbe abzuwaschen und die Öffnung zu reinigen. Zu diesem Zweck kann man den Knopf 406 entfernen, die Spritzflasche 502 mittels der Schraubkappe 501 anschließen und dann die Öffnung mit der Reinigungsflüssigkeit in der Flasche spülen. Nach dem Spülen kann man dann die Kappe 501 entfernen, den Behälter 407 mit Heilsalbe auffüllen und dann den Knopf 406 wieder aufsetzen und so weit drehen, bis sich in der Piercingöffnung wieder Heilsalbe befindet. In derselben Vorrichtung können auch separate Behälter für Heilsalbe und Reinigungsflüssigkeit oder weitere Austrittsöffnungen vorgesehen werden, wodurch die Reinigungsflüssigkeit über eine Flasche 502 und eine Nadel durch eine separate Austrittsöffnung im Körper des Rings 402 aufgetragen wird.
  • Es wird denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, klar ersichtlich sein, dass an den hier beschriebenen Ausführungsformen viele Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können Spritzflaschen durch Kolbenspritzen und dergleichen ersetzt werden, und solche größeren Behälter können vielgestaltig und mehr als nur einer an der Zahl sein. Weitere Ringe wie etwa 402 können verschiedene Formen aufweisen, wie oben beschrieben. Ebenso können die Materialien stark variieren, und auch Größe, Anzahl und Anordnung der Löcher können variieren. Es gibt viele solche Abänderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung. Die Erfindung wird somit nur durch folgende Ansprüche beschränkt.

Claims (2)

  1. Eine Vorrichtung zur Behandlung einer Perforationsöffnung, wobei die Behandlungsvorrichtung aufweist: – einen hohlen Ring (402) oder einen hohlen Stab oder eine hohle Stange mit einer Innenbohrung (408) und ersten Öffnungen (403) durch Wände des Rings, des Stabes oder der Stange von der Innenbohrung zur Außenseite des Rings, des Stabes oder der Stange; – einen Behälter (407), der an einer Basis des Rings, des Stabes oder der Stange befestigt ist und über mindestens eine zweite Öffnung (405) im Ring, im Stab oder in der Stange mit der Innenbohrung des Rings, des Stabes oder der Stange verbunden ist; und – einen Ausdrückmechanismus, wodurch das Volumen des Behälters reduziert werden kann, wobei er Behandlungsmaterial aus dem Behälter durch die zweite Öffnung und die Innenbohrung und aus den ersten Öffnungen ausdrückt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdrückmechanismus eine Schraubkappe (406) aufweist, die in eine Gewindebohrung des Behälters greift.
  2. Behandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Ausdrückmechanismus eine Spritzflasche (502) oder eine Kolbenspritze mit einer Schraubkappe (501) zum Eingreifen in die Gewindebohrung des Behälters aufweist.
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