DE3425617A1 - Vorrichtung zur lokalen spuelung - Google Patents
Vorrichtung zur lokalen spuelungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lokalen Spülung von Wunden oder schwer zugänglichen Behandlungsbereichen,
insbesondere zur lokalen Spülung von Wunden und/oder Behandlungsbereichen in der Mundhöhle.
Vorrichtungen zur lokalen Spülung sind beispielsweise im Bereich der Zahnheilkunde heutzutage weit verbreitet.
■\Q Häufig ist es nötig, entzündetes Gewebe und Schleifragmente
durch Spülen des Behandlungsbereichs zu beseitigen, zum Beispiel bei der Entfernung von Wurzeln und bei der
Behandlung von Granulationsgewebe. Darüber hinaus wird oft Blut aus dem Operationsgebiet gespült, um besser
■j 5 sehen zu können und um zu verhindern, daß der Kieferknochen
beispielsweise während zeitraubender Parodontoseoperationen austrocknet. Der Wundbereich wird außerdem zur
Nachbehandlung routinemäßig sauber gespült.
Als Spülflüssigkeit wird beispielsweise eine sterile,
physiologische Kochsalzlösung verwendet. Wichtig ist, daß die verwendete Flüssigkeitsmenge beschränkt ist, weil
übermäßige Mengen sich als äußerst unangenehm für den Patienten erweisen haben und häufig Nebenwirkungen wie
Übelkeit haben.
Sterile Spülflüssigkeit enthaltende Wegwerfverpackungen
sind heutzutage erhältlich und können vorzugsweise zur Spülung externer Hautverletzungen usw. verwendet werden,
da zuviel Flüssigkeit hierfür keine Nachteile hat. Diese Wegwerfbehälter erlauben jedoch keine lokale Wundbehandlung
wie es für die Zahnheilkunde nötig ist.
Zur Zeit kann diese Behandlungsmethode in der Zahnheilkünde
nur mit Hilfe von sehr zeitaufwendigen manuellen
Verfahren durchgeführt werden, was automatisch diverse andere Nachteile zum Beispiel bezüglich Sterilität und
Hygiene mit sich bringt. Heute muß der Zahnarzt eine kleine Lösungsmenge in einem kleinen Behälter vorbereiten,
dann wird eine geeignete Menge der Spülflüssigkeit in eine Injektionsnadel aufgezogen und dann auf den Wundbereich
gesprüht. Die Kochsalzlösung wird oft mit Leitungswasser zubereitet und in einem Kühlschrank aufbewahrt,
wenn sie nicht gebraucht wird. Die Aufbewahrungshinweise für geöffnete Kochsalzlösungspackungen werden
ignoriert. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß die Kochsalzlösung direkt aus dem Kühlschrank für den
Patienten oft extrem unangenehm ist. Die Vorbereitung für lokale Spülungen ist also sehr zeitraubend und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zum Spülen von Wunden zu schaffen, bei der
die bekannten Nachteile vermieden werden und mit der schwer zu erreichende Wunden steril und leicht lokal zu
spülen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs, die durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur lokalen Spülung von Wunden und schwer zugänglichen Behandlungsbereichen,
insbesondere in der Mundhöhle, geschaffen, die einen Spülflüssigkeit enthaltenden, verformbaren Behälter,
eine permanent verformbare Kanüle, eine Vorrichtung zum sterilen Verpacken der Kanüle, und komplementäre Befestigungseinrichtungen
an der Kanüle und an dem verformbaren Behälter aufweist, so daß die Kanüle so auf dem Behälter
anbringbar ist, daß ihr Inneres mit dem Innenraum des
Behälters in Verbindung steht.
Mit der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zur Spülung von Wunden oder schwer zugänglichen Behandlungsbereichen,
insbesondere in der Mundhöhle, geschaffen, die einen verformbaren, Spülflüssigkeit enthaltenden Behälter,
eine permanent verformbare Kanüle und komplementäre Befestigungseinrichtungen an der Kanüle und an dem verformbaren
Behälter aufweist, mit denen die Kanüle an dem -IO Behälter so befestigbar ist, daß ihr Inneres mit dem
Innenraum des Behälters in Verbindung steht, wobei die Kanüle durch permanente Verformung in eine zur lokalen
Behandlung geeignete Winkelstellung bringbar ist.
-\ 5 Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung kann durch einfache
Handhabung verwendungsfertig gemacht werden, und da sowohl
die Flüssigkeit als auch die Kanüle steril sind, werden die notwendigen hygienischen Anforderungen eingehalten,
was für die spezielle Verwendung sehr wichtig ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Behälter mit einem als Auslaßtülle dienenden Vorsprung versehen, wobei die Auslaßtülle in der vom
Behälter abgewandten Richtung konisch zuläuft. Die Kanüle hat an einem Ende einen Sockel mit komplementär zulaufender
Form, so daß die Kanüle im wesentlichen flüssigkeitsdicht auf den Behälter aufgebracht werden kann, indem der
Vorsprung in den Sockel gedrückt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Kanüle
ein scharfes in den Sockel ragendes Ende auf, so daß dieses den Behälter perforiert und eine Verbindung zwischen
dem Inneren des Behälters und dem der Kanüle herstellt, wenn diese auf den Vorsprung des Behälters aufgebracht
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Rohrs bzw. einer Kanüle, die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bilden;
Figur 2 eine Seitenansicht der Kanüle gemäß Figur 1 in
Figur 2 eine Seitenansicht der Kanüle gemäß Figur 1 in
einer sterilen Hülle;
Figur 3 eine Seitenansicht eines ein weiteres Teil der
Vorrichtung bildenden Wegwerfbehälters für Spül
flüssigkeit;
Figur 4 eine Seitenansicht der zusammengebauten Vorrichtung
, und
Figur 5 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
.Figur 1 zeigt eine Spülnadel 1 mit einem Rohr oder einer
Kanüle 2 und einer Halterung 3, in der ein Ende der Kanüle 2 befestigt ist. Die Spülnadel 1 besteht aus einem
Material, beispielsweise Metall, welches eine dauernde Verformung ermöglicht. Die Spitze 4 der Kanüle 2 ist
vorzugsweise leicht vergrößert und abgerundet oder abgestumpft. Sie hat eine trichterförmige Öffnung, die das
Verletzungsrisiko weiter vermindert und dazu beiträgt, den Strahl der Reinigungsflüssigkeit auf. den zu behandelnden
Bereich zu richten.
Die Spülnadel 1 kann gemäß Figur 1 steril in einer äußeren Hülle 5 verpackt sein. Diese weist zwei trennbare
Teile auf, nämlich ein die Kanüle 2 einschließendes Oberteil 6 und ein das Unterteil der Halterung 3 umschließendes
Unterteil 7.
Figur 3 zeigt ein weiteres Teil der Vorrichtung, welches einen wegwerfbaren, mit Spülflüssigkeit gefüllten Behäl-
ter 8 umfaßt. Dieser besteht aus verformbarem Kunststoffmaterial
und ist an seiner Oberseite mit einem eine Auslaßdüse oder -tülle 13 aufweisenden Vorsprung versehen,
die sich in der vom Behälter 8 abgewandten Richtung verjüngt. Die Auslaßtülle 13 ist durch eine an ihrem
Oberende angebrachte flügeiförmige Einrichtung 9 verschlossen,
bis der Behälter 8 gebraucht wird. Die Einrichtung 9 kann durch Drehen vom Ende der Auslaßtülle 13 abgebrochen
oder -gerissen werden, so daß das Oberende der Auslaßtülle 13 offen ist.
Die Halterung 3 bildet am Unterende der Spülnadel 1, wie
in den Figuren dargestellt, einen nach unten offenen Sockel, dessen Form und Größe komplementär zur Auslaß-IS
tülle 13 ist und mit dem Inneren des Rohrs 2 in Verbindung steht. Der Sockel und die Auslaßtülle 13 haben also
eine komplementäre kegelstumpfartige Form, so daß zwischen der Spülnadel 1 und dem Behälter 8 eine geeignete
Dichtung hergestellt wird und zwischen beiden eine feste Verbindung einfach dadurch hergestellt werden kann, daß
die Auslaßtülle 13 in den Sockel der Halterung 3 gedrückt wird.
Figur 4 zeigt, wie die Vorrichtung, die die Form einer Injektionsnadel hat, verwendet wird. Zunächst wird die
flügeiförmige Einrichtung 9 abgebrochen, um die Auslaßtülle
13 freizulegen. Danach wird das Unterteil 7 der äußeren Hülle 5 der Spülnadel 1 entfernt, wobei die
Kanüle 2 im Oberteil 6 der Hülle 5 bleibt. Nun kann die Spülnadel 1 leicht und immer noch steril auf die freigelegte
Auslaßtülle 13 aufgebracht werden. Die immernoch vom Oberteil 6 der Hülle 5 eingeschlossene Kanüle 2 wird
dann bis zu dem Winkel gebogen, der für den zu behandelnden Bereich gewünscht wird. Dann wird das Oberteil 6
entfernt und die komplette Spritze kann sofort verwendet werden.
Bei Gebrauch wird der Behälter 8 zusammengedrückt, um Flüssigkeit aus dem Behälter 8 durch die Kanüle 2 herauszupressen
und einen Strahl aus der Spitze 4 zur Spülung des gewünschten Bereichs austreten zu lassen.
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In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der in
den Figuren 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung dargestellt. Bei diesem hat die Kanüle 2 ein in den Sockel der
Halterung 3 ragendes hinteres Ende 11. Statt mit einer flügeiförmigen Einrichtung 9 versehen zu sein, hat der
Behälter 8 für Spülflüssigkeit eine Auslaßtülle 13, deren Oberende durch eine, ein Teil mit dem übrigen Behälter 8
bildende Abschlußwand verschlossen ist, wenn der Behälter 8 verschlossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet
sich die Auslaßtülle 13 schon im Sockel der Halterung 3f ist aber nicht ganz in diese eingebracht, so daß das
angespitzte Ende 11 die Abschlußwand der Auslaßtülle 13 nicht berührt. Wenn die Vorrichtung verwendet werden
soll, wird die Halterung 3 gänzlich auf die Auslaßtülle 13 gedrückt, so daß das angespitzte Ende 11 durch die
Abschlußwand der Auslaßtülle 13 gedrückt wird, diese punktiert und eine Verbindung zwischen dem Inneren des Rohrs
2 und dem Inneren des Behälters 8 herstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kanüle 2 bis zur Verwendung
steril in eine Außenhülle 12 eingebracht. Diese kann an Ort und Stelle bleiben, während die Kanüle 2 vor Verwendung
der Spritze in die gewünschte Form gebogen wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Sie kann auf vielfache Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung abgewandelt werden. Die Vorrichtung kann natürlich
auch zur Behandlung relativ unzugänglicher Teile, wie beispielsweise der Ohren, der Nase usw. außerhalb der
Zahnheilkunde verwendet werden. Die Kanüle 2 oder die
Spülnadel 1 als Ganzes können auch aus einem anderen Material als Metall, beispielsweise Kunststoff hergestellt
werden und natürlich schon bei der Herstellung geeignet abgewinkelt werden.
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Claims (10)
- Vorrichtung zur lokalen Spülung AnsprücheVorrichtung zur lokalen Spülung von Wunden oder schwer zugänglichen Behandlungsbereichen, insbesondere in der Mundhöhle, gekennzeichnet durch einen Spülflüssigkeit enthaltenden, verformbaren Behälter (8), eine permanent verformbare Kanüle (2), eine Hülle (5) zur sterilen Verpackung der Kanüle (2), komplementäre Befestigungseinrichtungen an der Kanüle (2) und an dem verformbaren Behälter (8), wodurch die Kanüle (2) so auf dem Behälter (8) befestigbar ist, daß das Innere der Kanüle (2) in Verbindung mit dem Inneren des Behälters (8) steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) mittels permanenter Verformung in eine zur lokalen Behandlung geeignete Winkelstellung bringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) ein wegwerfbarer Kunststoffbehälter ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) einen als Auslaßtülle (13) dienenden Vorsprung aufweist, wobei die Auslaßtülle (13) in der vom Behälter (8) abgewandten Richtung konisch zuläuft.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) eine einen Sockel aufweisende Halterung (3) aufweist, die den Vorsprung am Behälter (8) im wesentlichen flüssigkeitsdicht aufnimmt .
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) aus Metall ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) aus Kunststoff besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) ein angespitztes, hinteres Ende (11) in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung der Kanüle (2) zum Perforieren des Behälters (8) aufweist, so daß eine Verbindung zwischen dem Inneren der Kanüle (2) und dem Inneren des Behälters (8) herstellbar ist, wenn die Kanüle (2) durch Zusammenwirken der Befestigungseinrichtungen auf dem Behälter (8) angebracht wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) an dem von der Befestigungseinrichtung abgewandten Ende eine abgerundete Spitze (4) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (2) an dem der Befestigungseinrichtung abgewandten Ende eine Spitze (4) mit einer trichterförmigen Öffnung aufweist.
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- 1984-07-12 DE DE19843425617 patent/DE3425617A1/de not_active Withdrawn
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