DE3327586A1 - Wunddrainagekatheder - Google Patents
WunddrainagekathederInfo
- Publication number
- DE3327586A1 DE3327586A1 DE19833327586 DE3327586A DE3327586A1 DE 3327586 A1 DE3327586 A1 DE 3327586A1 DE 19833327586 DE19833327586 DE 19833327586 DE 3327586 A DE3327586 A DE 3327586A DE 3327586 A1 DE3327586 A1 DE 3327586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wound
- line
- drainage catheter
- catheter according
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/77—Suction-irrigation systems
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Dipl.-Ing.
Rolf Charrier
Patentanwalt
RehhngenstruHe S Pdstlach Iw
I)-K1XX) \ugshuru31
Telclon 0821/36015 t-3 W) 16
Telex 533 275
8C72/01 -3- Augsburg, den 29. Juli 1983
Andrew Charles MacKechnie-Jarvis 44 Crescent Road
GB-Bromley, Kent
und
und
Barry Oliver Weightman
26 Basing Way
26 Basing Way
GB-Thames Ditton, Surrey
Wunddrainaqekatheder
Die Erfindung betrifft einen Wunddrainagekatheder mit einer ersten Leitung, welche mit einem Ende zum Abführen von
Flüssigkeit in einer Wunde plazierbar ist.
Derartige Drainagekatheder werden allgemein in der Chirurgie
verwendet und dienen zum Abführen von Flüssigkeit , wie beispielsweise Blut, aus einer Wunde, wozu ein Ende des Katheders
in der Wunde plaziert wird.
Derartige Katheder dienen jedoch ausschließlich der Abfuhr von Flüssigkeit aus der Wunde. Oftmals ist es jedoch
erforderlich, die Wunde mit Flüssigkeit auszuspülen. Zu
diesem Zweck findet ein zweiter an eine Flüssigkeitsquelle
angeschlossener Schlauch Verwendung. Nachteilig ist hierbei einmal die Verwendung des Katheders , zum anderen die Verwendung
des Spülschlauches« Ein weiterer Nachteil ist darin
'3672/Ol -4- 29. Juli 1983
zu sehen, da Q beim Spülen relativ viel Flüssigkeit in <J ι ο
Wunde gelangt, welche nicht ganz über den Katheder abzuflieQen
vermag, so daQ überschüssige Flüssigkeit aus der Wunde austritt«
Es besteht die Aufgabe, den Wunddrainagekatheder so zu
gestalten, daß über ihn gleichzeitig eine Wundspülung
möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Perkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit dem erfindungsgemäOen Wunddrainagekatheder ist es
möglich, eine geeignete Spülflüssigkeit, wie beispielsweise
eine Salzlösung der Wunde zuzuführen. Eine solche Salzlösung kann ein Antibiotikum, ein Analgetikum,
ein Antikrebsmittel, Steroide oder Enzyme enthalten.
Die zweite Leitung kann einen geringeren Durchmesser als die erste Leitung aufweisen und innerhalb der ersten Leitung
verlaufen. Die zweite Leitung kann sich mit ihrem Ende über das Ende der ersten Leitung innerhalb der Wunde
erstrecken. Der Katheder kann ein Verbindungsstück am
anderen Ende der beiden Leitungen aufweisen, wobei dieses Verbindungsstück eine erste Mündung aufweist, welche
in Verbindung steht mit der ersten Leitung , wobei diese Mündung andererseits verbunden ist mit einer Absaugvorrichtung.
Eine zweite Mündung des Verbindungsstücks s'teht
einerseits in Verbindung mit der zweiten Leitung und
weiterhin mit einem Spülflüssigkeitsvorrat. Das Verbindungsstück
kann die Form eines Y aufweisen, wobei an einem Arn·.
die erste Mündung und am anderen Arm die zweite Mündung vorgesehen ist.
-5-
• 4 · ·
ίϊti72 --'Ol -5- 29. Juli 1983
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den teilweise im Schnitt dargestellten Wunddrainagekatheder in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine Darstellung des Anbringens des Katheders in der Wunde und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil einer alternativen Ausführungsform.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, u/eist der Wunddrainagekatheder
eine koaxiale Röhrenanordnung 10 auf, bestehend aus einer flexiblen Röhre 11 kleinen Durchmessers, welche
innerhalb einer flexiblen Röhre 12 großen Durchmessers verläuft. Die Röhre 11 hat hierbei beispielsweise einen
Außendurchmesser von lmm und einen Innendurchmesser von 0,6mm , während die Röhre 12 einen Außendurchmesser von
etwa 5mm und einen Innendurchmesser von etwa 4mm aufueist. Das patientenseitige Ende 13 der Röhrenanordnung wird
innerhalb der Wunde 14 plaziert und an diesem Ende steht die innere Röhre 11 kleinen Durchmessers über das Ende
der äußeren Röhre 12 großen Durchmessers um etwa 20 oder 30mm über.
Der Wunddrainagekatheder «/eist weiterhin ein Verbindungsstück
20 auf, der mit dem anderen , maschinenseitigen Ende
15 der Röhrenanordnung 10 verbunden ist. Das Verbindungsstück 20 ist Y-förmig ausgebildet, wobei ein Arm 21 sich
in das maschinenseitige Ende der äußeren Röhre 12 erstreckt.
Die innere Röhre 11 endet am maschinenseitigen Ende an einem konischen Kupplungsteil 22 , welcher flüssigkeitsdicht
in einem zweiten Arm 23 des Verbindungsstückes
20 eingesteckt ist. Der dritte Arm 24 des Verbindungsstückes
-6-
t · tt« ft V * *· ·*
0672/01 - -6- 2r;. Juli 19B3
20 steht in Verbindung mit dem Inneren der Rühre 12 großen
Durchmessers.
Der zweite Arm 23 bildet die Mündung für die Spü1flüssigkeit
des Katheders und ist im Gebrauch über eine Röhre verbunden mit einem Spülflüssigkeitsvorrat 26, uie beispielsweise
einer Tropfflasche, die eine Salzlösung oder eine Mischung einer Salzlösung mit einem Therapeutikum
enthält. Der dritte Arm 24 des Verbindungsstückes 20 bildet eine Absaugmündung, die im Gebrauch über eine
Röhre 27 verbunden ist mit einer Absaugvorrichtung 28, wie beispielsweise einer Absaugflasche oder einem einen
geringen Unterdruck erzeugenden Sauger.
Der Wunddrainagekatheder wird in der Wunde 14 gem. der
Fig. 2 angeordnet. Zuerst wird das Einsteckende einer \adel 30 großen Durchmessers verbunden mit dem maschinenseitigen
Ende 15 der äußeren Röhre 12. Die Nadel 30 dient zum Lokalisieren und Plazieren des Katheders , in dem das Einstechende
der Nadel von der Innenseite der Wunde 14 nach außen durch die Haut 31 des Patienten gestoßen wird. Sodann
wird das maschinenseitige Ende 15 der Röhre 12 durch die Öffnung in der Haut 31 gezogen, welche von der Nadel erzeugt
wurde, bis lediglich das Patientenende 13 der Röhre in der Wunde 14 verbleibt. Die Nadel 30 wird sodann
ersetzt durch das Y-förmige Verbindungsstück 20. Die Röhre 11 geringen Durchmessers wird sodann durch den Absaugarm
23 und längs der äußeren Röhre 12 geführt , bis das patientenseitige Ende in die Wunde ragt. Sodann uird
das Kupplungsteil 22 in diesen Arm eingesteckt . Das patientenseitige
Ende der inneren Röhre wird durch den Chirurgen in die gewünschte Position gebracht, um eine optimale Spülung
und Drainage zu erhalten. Die innere Röhre 11 kann auch mit dem Verbindungsstück 20 verbunden werden, bevor das
-7-
3672/Ül -7- 29. Juli I?'i3
ch -na
Verbindungsstück mit der äußeren Röhre verbunden uird.
Der Spü 1 f lüss i gkei tsv/orrat 26 und die Absaugvorrichtung
28 können sodann mit den entsprechenden Armen 23 und
des Verbindungsstücks 20 verbunden uerden. Auf diese
Weise fließt Spül flüssigkeit durch die innere Röhre
11 in die Wunde 13. Die in der Wunde befindliche Flüssigkeit
wird längs der Röhrenanordnung 10 innerhalb der äußeren Röhre 12 in die Absaugvorrichtung 28 abgeführt.
Das patientenseitige Ende der äußeren Röhre 12 kann
mit einer Reihe von kleinen Löchern 32 versehen sein, so daß Flüssigkeit aus der Wunde über einen großen Bereich
abfließen kann. In entsprechender Weise kann das patientenseitige Ende der inneren Röhre 11 mit nicht dargestellten
Löchern versehen sein, damit Spülflüssigkeit über einen
großen Bereich in die Wunde einzutreten vermag.
In denjenigen Fällen, uo eine Spülung nicht eruünscht
oder beendet uerden soll, jedoch eine Absaugung fortgesetzt werden soll, dann wird dies auf einfache Weise
dadurch erreicht, daß der Spülflüssigkeitsvorrat 26
a b g e t r en nt und das Kupplungsteil 22 der inneren Röhre
11 verschlossen uird.
Anstelle des Y-förmigen Verbindungsstücks 20 kann auch ein Verbindungstück 40 gem. Fig. 3 verwendet uerden. Bei
dieser Ausführungsform ist das maschinenseitige Ende der
inneren Röhre 11 flüssigkeitsdicht verbunden mit der
äußeren Röhre 12 über einen Stopfen 41, der eine konische Bohrung 42 aufueist. Die äußere Röhre 12 ist am maschinenseitigen
Ende mit Perforationen 43 versehen. Das VerbinJungs
stück 40 istzylindrisch und ueist an einem Ende eine
flexible flüssiqkeitsdicht abschließende Wand 44 auf. fipse
Wand 44 besitzt eine Bohrung 45, durch uelche die Röhrenan-
-8-
3672/01 -Q- 29. Juli 19&3
Ordnung 10 sich erstreckt. Die Bohrung 42 des Stapfens
41 nimmt innerhalb des Verbindungsstücks einer konischen
Zapfen 46 auf. Der Zapfen 46 weist eine Bohrung 47 auf, welche in Verbindung steht mit der inneren Röhre 11 und
rückseitig eine Spülflüssigkeitsmündung 48 besitzt.
Das Verbindungsstück 40 weist weiterhin eine Absaugmündung 49 auf, die in Verbindung steht mit dem
Inneren des Verbindungsstücks und mit dem Inneren der äuGeren Röhre 12 über deren Perforationen 43. In
Gebrauch wird Spül flüssigkeit der Mündung 48 zugeführt und
Flüssigkeit wird abgesaugt über die andere Mündung 49 wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Der Wunddrainagekatheder kann für verschiedene Anwendungsfälle
verwendet werden. Beispielsueise kann der Katheder für therapeutische Zuecke verwendet werden,
um beispielsweise kontrolliert Flüssigkeit zuzuführen, wie beispielsweise ein Antibiotikum in einer Salzlösung
zu einem infizierten Gelenk, Knochen oder Implatat. Der Katheder kann auch auf einfache Weise
zur Behandlung intra-medullarer Infektionen verwendet
werden. Die Behandlung von natürlichen Infektionen, wie beispielsweise einer akuten oder chronischen
Osteomyelitis und septischer Arthritis, wenn beispielsweise
Bakterien ein Gelenk ernstlich befallen haben, beispielsweise ein Kniegelenk kann auf vorbeschriebene Weise
durchgeführt werden. Die Vorrichtung kann auch verwendet
werden zur Behandlung iatrogenischer Infektionen im Zusammenhang mit Hüft- und Knieprothesen und Frakturfixierungen,
Implantaten,Nägeln und Platten.
Ein zweites mögliches Anwendungsfeld ist die Prophylaxe,
wie beispielsweise die Entfernung von Überbleibseln nach einer Operation. Obwohl es allgemein üblich ist, unter
-9-
•J672/fJl -')- 29. Juli 1533
Verwendung einer Unterdruckdrainage Blut von einer
Wunde zu entfernen, weisen die bekannten Vorrichtungen
den Nachteil auf, daß ihr Durchfluß blockiert uird,
uenn Blutgerinsel auftreten. Durch die gleichzeitige
Zufuhr von Spül flüssigkeit ist es möglich, Hämatome
leicht beseitigen zu können.
Die Entfernung von Knochenfragmenten und Geuebeteilen
kann mit dem vorliegenden Drainagekatheder wirksam
durchgeführt uerden. Damit ist es möglich, die Gefahr
von postoperativen Entzündungen zu vermindern, ebenso, das bakterielle Wachstum .
Die Verwendung des Katheders begünstigt auch die
Entfernung von implatierten Bakterien und anderen Kontaminaten, uelche während oder unmittelbar nach
einer Operation in die Wunde eingedrungen sind.
Ein drittes Anwendungsfeld ist die Zufuhr von Phar^azeutika
zur Wunde, uie beispielsweise von Antibiotika, Analgetika und Antikrebsmittel. An die Verwendung in
gesamten chirurgischen Bereich und auch in der Gynäkologie ist gedacht. Mittels des Katheders ist es beispielsweise
ohne weiteres möglich, Steroide und Enzyme einer Wunde zuzuführen.
Der Katheder kann auch in anderen Dimensionen als iorbeschrieben
ausgeführt sein, um ihn dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Eine miniaturisierte Ausführungsform
kann beispielsweise vorgesehen werden.
-te-
Claims (7)
1. Wunddrainagekatheder mit einer ersten Leitung, welche mit einem Ende zum Abführen von Flüssigkeit in einer
Wunde plazierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Leitung (11) vorgesehen ist, deren eines Ende ebenfalls in der Wunde (14) plazierbar
ist, über diese zweite Leitung (11) eine Spülflüssigkeit
der Wunde zugeführt wird und daß wundseitig die eine Leitung über die andere Leitung übersteht.
2. Wunddrainagekatheder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Leitung (11)
einen geringeren Durchmesser als die erste Leitung (12) aufweist und daß die zweite Leitung (11) innerhalb
der ersten Leitung (12) verläuft.
3. Wunddrainagekatheder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der zweiten
Leitung (11) über das Ende der ersten Leitung (12) übersteht.
4. Wunddrainagekatheder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am anderen
Ende der Leitungen (11, 12) ein Verbindungsstück (20, 40) angeordnet ist, daß das Verbindungsstück (20, 40Λ
eine erste Mündung (24, 49) aufweist, welche mit der ersten Leitung (12) in Verbindung steht und mit einer
Drainagevorrichtung (20) verbindbar ist und daß das
-2-
:36 72/ül -2- 29. Juli 1/j3
Verbindungsstück (20, 40) eine zweite flünduncj .23, 40,
aufweist, welche mit der zweiten Leitung (11) in Verbindung
steht und an einen Spülflüssigkeitsvorrat (26;
anschlieöbar ist.
5. Wunddrainagekatheder nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet ,daß das Verbindungsstück '20}
Y-förmig ausgebildet ist, dessen einer Arm die erste
Mündung (24) und dessen anderer Arm die zweite ilündung
(23) bildet.
6« Wunddrainagekatheder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Spülflüssigkeitsvorrat
(26) mit der zweiten Leitung (11) verbunden ist«
7. Wunddrainagekatheder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Drainagevorrichtung (28) mit der ersten Leitung (12) verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8223639 | 1982-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327586A1 true DE3327586A1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=10532352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327586 Withdrawn DE3327586A1 (de) | 1982-08-17 | 1983-07-30 | Wunddrainagekatheder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5951857A (de) |
CH (1) | CH653896A5 (de) |
DE (1) | DE3327586A1 (de) |
FR (1) | FR2531868B1 (de) |
SE (1) | SE8304430L (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608943C1 (de) * | 1986-03-18 | 1987-04-02 | Christoph Dr Schmidt | Rohrfoermige biegsame Sonde zum Einfuehren in die Luftroehre und Bronchien |
DE4334588A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-13 | Sterimed Gmbh | Saugdrainageschlauch |
DE19722075C1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-10-01 | Wilhelm Dr Med Fleischmann | Vorrichtung zur Applikation von Wirkstoffen an einer Wundoberfläche |
DE19752430A1 (de) * | 1997-11-26 | 1999-07-29 | Pflugbeil Peter | Rohrförmige Sonde und Verwendung derselben |
US7759538B2 (en) | 1997-05-27 | 2010-07-20 | Wilhelm Fleischmann | Process and device for application of active substances to a wound surface |
DE102011082341A1 (de) * | 2011-09-08 | 2013-03-14 | Paul Hartmann Ag | Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden |
DE102012214182A1 (de) * | 2012-08-09 | 2014-03-06 | Paul Hartmann Ag | Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdrucktherapie von Wunden |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01112809U (de) * | 1988-01-26 | 1989-07-28 | ||
JPH0343854U (de) * | 1989-09-08 | 1991-04-24 | ||
US6893414B2 (en) * | 2002-08-12 | 2005-05-17 | Breg, Inc. | Integrated infusion and aspiration system and method |
CN113350603B (zh) * | 2021-05-24 | 2024-04-19 | 烟台康众生物科技有限公司 | 一种骨科手术用微型冲洗与回收处理端 |
WO2023110816A2 (de) * | 2021-12-14 | 2023-06-22 | Carl Zeiss Smt Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen mindestens einer hohlstruktur, spiegel, euv-lithographiesystem, fluidzuführungsvorrichtung und verfahren zum zuführen eines fluids |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR12278E (fr) * | 1907-09-09 | 1910-08-17 | Albert Henri Devenoge | Hydrocanule |
DE1441911B1 (de) * | 1961-10-27 | 1970-01-02 | Mcelvenny Robert T | Absaugvorrichtung fuer chirurgische Zwecke |
US3952743A (en) * | 1973-03-28 | 1976-04-27 | Unisearch Limited | Suction device |
US3929126A (en) * | 1974-09-26 | 1975-12-30 | Jay C Corsaut | Surgical suction irrigator |
-
1983
- 1983-07-30 DE DE19833327586 patent/DE3327586A1/de not_active Withdrawn
- 1983-08-08 CH CH4283/83A patent/CH653896A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-08-12 FR FR8313358A patent/FR2531868B1/fr not_active Expired
- 1983-08-16 SE SE8304430A patent/SE8304430L/ not_active Application Discontinuation
- 1983-08-17 JP JP58149268A patent/JPS5951857A/ja active Pending
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608943C1 (de) * | 1986-03-18 | 1987-04-02 | Christoph Dr Schmidt | Rohrfoermige biegsame Sonde zum Einfuehren in die Luftroehre und Bronchien |
US4881542A (en) * | 1986-03-18 | 1989-11-21 | Christoph Schmidt | Tubular flexible probe for introduction into the trachea and, respectively, into the bronchial system |
US4969878A (en) * | 1986-03-18 | 1990-11-13 | Christoph Schmidt | Thick-walled flexible probe for insertion in the trachea or respectively in the bronchial system |
DE4334588A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-13 | Sterimed Gmbh | Saugdrainageschlauch |
US7759538B2 (en) | 1997-05-27 | 2010-07-20 | Wilhelm Fleischmann | Process and device for application of active substances to a wound surface |
US6398767B1 (en) | 1997-05-27 | 2002-06-04 | Wilhelm Fleischmann | Process and device for application of active substances to a wound surface area |
US7077832B2 (en) * | 1997-05-27 | 2006-07-18 | Kci Licensing, Inc. | Process and device for application of active substances to a wound surface |
DE19722075C1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-10-01 | Wilhelm Dr Med Fleischmann | Vorrichtung zur Applikation von Wirkstoffen an einer Wundoberfläche |
DE19752430A1 (de) * | 1997-11-26 | 1999-07-29 | Pflugbeil Peter | Rohrförmige Sonde und Verwendung derselben |
DE19752430C2 (de) * | 1997-11-26 | 2000-05-31 | Pflugbeil Peter | Rohrförmige Sonde zur medizinischen Anwendung |
DE102011082341A1 (de) * | 2011-09-08 | 2013-03-14 | Paul Hartmann Ag | Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden |
DE102012214182A1 (de) * | 2012-08-09 | 2014-03-06 | Paul Hartmann Ag | Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdrucktherapie von Wunden |
US9604044B2 (en) | 2012-08-09 | 2017-03-28 | Paul Hartmann Ag | Connection device for use in the negative pressure treatment of wounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2531868A1 (fr) | 1984-02-24 |
JPS5951857A (ja) | 1984-03-26 |
SE8304430L (sv) | 1984-02-18 |
CH653896A5 (fr) | 1986-01-31 |
FR2531868B1 (fr) | 1989-07-28 |
SE8304430D0 (sv) | 1983-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3143329C2 (de) | Schutzvorrichtung für einen Verbindungsstöpsel von medizinischen Schlauchsystemen | |
EP3542759B1 (de) | Femoraler hüftgelenkspacer mit spülvorrichtung | |
DE69005347T2 (de) | Absaugkanüle für chirurgische Zwecke, insbesondere für Fettabsaugung. | |
DE69004400T2 (de) | Zerbrechlicher spitzverbinder für einen behälter für lösungen. | |
EP0197553B1 (de) | Anordnung für die Peritonealdialyse sowie Konnektor hierfür | |
DE69417361T2 (de) | Verbesserte spülöffnung für endoskopische, chirurgische instrumente | |
EP0715860B1 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines Fluidverlaufes | |
DE69839128T2 (de) | Spenderanordnung | |
EP0757553B1 (de) | Einstückige appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien verabreichung von arzneimitteln (zytostatika) | |
EP3656432B1 (de) | Vorrichtung zur temporären, lokalen applikation von fluiden | |
DE102011005150A1 (de) | Medikamentenabreichungs- und Diagnosesystem für orthopädische Implantate | |
DE1947123A1 (de) | Absaugvorrichtung fuer chirurgische Eingriffe in Koerperhoehlen | |
DE3444201A1 (de) | Permanent eingesetzte transcutane anschlussvorrichtung oder zugriffseinrichtung fuer blutgefaesse | |
DE2021290A1 (de) | Trokar zum Einsetzen von Kethetern | |
DE3327586A1 (de) | Wunddrainagekatheder | |
DE2005541A1 (de) | Saugflasche für medizinische Zwecke | |
DE3627231C2 (de) | Überleitungsgerät zum Mischen von in unterschiedlichen Behältern befindlichen Medikamenten | |
DE60116409T2 (de) | Medizinische, vorgefertigte Einmalvorrichtung zum Verabreichen von mindestens zwei Medikamenten im vorgegebenen Verhältnis | |
DE3019670A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von koerperfluiden und verfahren zum betreiben derselben | |
DE3002120A1 (de) | Katheter-transportsystem | |
DE69214690T2 (de) | Vorrichtung für die Wäsche, aus therapeutischen oder hygienischen Gründen, von menschlichen oder tierischen internen Leitungen | |
DE3705339A1 (de) | Katheter zur behandlung von gefaessverengungen | |
DE60037675T2 (de) | Zugangsvorrichtung mit ventil und kombinertem verriegelungselement für verfahren zur flüssigkeitsübertragung | |
DE102019101081A1 (de) | Femoraler Hüftgelenkspacer mit Spülvorrichtung | |
DE2559241A1 (de) | Dialysator-sterilisator-einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |