DE602004011254T2 - Kennzeichnungssystem mit wegwerf-injektor - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Ohrmarkierungssystem bei dem der Applikator zum sanitären Schutz der dem Tier bei der Anbringung der Ohrmarke zugefügten Wunde gänzlich wegwerfbar ist. Dank einer Art Reißverschlusssystem ist die Bewegung des Applikators zur Ohrmarke hin geradlinig, wodurch der Bruch des Applikators vermieden wird.
  • Der Anwendungsbereich dieser neuen Erfindung ist in der Welt der Gesundheitsprodukte im Allgemeinen, und speziell im Bereich der Gesundheitsprodukte zur Anwendung an Tieren, der Markierung und Erfüllung der bestehenden Gesetze bezüglich der Kontrolle von Lebendtieren bei deren Aufzucht zu Vermehrungszwecken oder für die Schlachtung und Verwendung in der Nahrungskette zu sehen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Ohrmarkierungssysteme für Lebendtiere zu deren lebenslanger Identifizierung bis zu deren Schlachtung zum menschlichen Verzehr erfordert derzeit die Perforation an einer Stelle der äußeren Ohrmuschel des Tieres, was unvermeidlicherweise Schmerz und eine Wunde verursacht, die das Blut des Tieres mit seiner Epidermis, der Umwelt und dem Lebensraum, in dem es sich entwickelt, in Kontakt bringt, wodurch sich das Tier eine Infektion zuziehen kann, wenn die Wunde nicht sofort bei Entstehen derselben mit den geeigneten Produkten und in geeigneter Weise behandelt wird. Diese Infektion verursacht dem Tier Beschwerden und Juckreiz, wodurch dieses sich kratzt und dabei die Ohrmarke verlieren kann und dies führt zu bürokratischen Problemen bei der Gesundheitskontrolle, denn der Verlust der Ohrmarke bedeutet zwangsweise, dass das Tier nicht zum menschlichen Verzehr vorgesehen werden kann, neben möglicher Erkrankung und Behandlung des mit der Ohrmarke versehenen Tieres oder sogar dessen Tod aufgrund der Ausbreitung der Infektion.
  • Dessen Nichtgebrauch oder die Verwendung anderer spezifischer Produkte oder Systeme sind keinesfalls eine Garantie für den Erhalt des gewünschten Ergebnisses.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik gibt es zwei Ohrmarkierungssysteme, die sich von dem hier vorgeschlagenen unterscheiden.
  • Im ersten mit der spanischen Patentanmeldungsnummer P200100953 und dem Titel „Verbesserte Ohrmarke" wird eine verbesserte Ohrmarke bekannt gegeben, die aus zwei Teilen, einer Patrize und einer Matrize, besteht, die eine Kapsel mit medizinischen Substanzen und einen Kolben beinhaltet, wobei der Stift der Patrize das Ohr des Tieres durchsticht. An beiden Teilen werden katadioptrische Elemente, ein Lese-/Schreibchip und fälschungssichere Elemente sowie Elemente für die Klammer- oder Zangenteile, die die Befestigung der Ohrmarke ermöglichen, angebracht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Linderung oder gegebenenfalls zur Beseitigung aller oben genannten Probleme wird das Ohrmarkierungssystem mit Wegwerfapplikator entsprechend den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung vorgestellt.
  • Erfindungsgemäß ist die antiseptische Flüssigkeit in einem Behälter an den Zangen enthalten und daher muss keine Kapsel an jeder Ohrmarke angebracht werden; die Zangen selbst weisen einen Behälter zur Dosierung der Menge auf.
  • In dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Ohrmarkierungssystem, befindet sich die antiseptische Flüssigkeit in einem Behälter der Zangen und es müssen keine Kapseln an jeder Ohrmarke angebracht werden; die Zangen verfügen über einen Behälter zur Dosierung der Menge. Die Patrize und die Matrize der Ohrmarke sind aus einem elastischen Kunststoff gebildet mit Schlitzen in deren ebenen Bereich, welche die Elastizität begünstigen und dadurch vermeiden, dass das Tier mit der Ohrmarke an irgendwelchen Ästen hängen bleibt und dabei das Ohr einreißt. Wenngleich die Patrize elastisch ist, so ist der Applikator, durch den die Flüssigkeit fließt, dennoch steif und dadurch verbiegt sich die Patrize beim Anbringen der Ohrmarke nicht. Am Patrizenende vor der Spitze verjüngt sich der Zylinder damit dieser beim Versuch die Ohrmarke auseinanderzunehmen bricht und somit möglicher Betrug verhindert wird, da der spitze Teil im Inneren der Matrize bleibt.
  • Für eine korrekte Wundheilung ist die Ventilation der beim Anbringen der Ohrmarke verursachten Wunde am Ohr des Tieres von grundlegender Bedeutung. Die natürliche Ventilation muss daher durch eine forcierte Ventilation auf der Basis der Thermoluftzugwirkung unterstützt werden.
  • Laut Venturieffekt ist man zum Schluss gekommen, dass die forcierte Ventilation von drei Variablen abhängt:
    • – Die verwendeten Öffnungen zum Injizieren des Desinfektionsmittels.
    • – Die Entfernung zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung, eingeschränkt, um eine Bewegung der Ohrmarke und eventuelles Hängenbleiben zu vermeiden.
    • – Der Durchmesser der Öffnungen, die den Austritt des Desinfketionsmittels garantieren müssen.
  • Bei acht mit der Wunde in Kontakt befindlichen Eintrittsöffnungen und einer einzigen Austrittsöffnung erhält man eine Luftstrommenge von 70 cm3 pro Stunde. Diese Durchsatzmenge zusammen mit der natürlichen Ventilation durch direkten Kontakt mit der Luft wird für ausreichend gehalten, um die korrekte Heilung der beim Anbringen der Ohrmarke verursachten Wunde zu gewährleisten.
  • Die Zangen verfügen über eine den Wegwerfapplikator tragende und nach hinten verschiebbare zylinderförmige Hülle. Darüberhinaus ist ein Anschlag am Führungszylinder dieser Hülle vorgesehen, wobei die Flüssigkeit gepumpt und mit dem Wegwerfapplikator injiziert wird, indem sie durch den Wegwerfapplikator über die Öffnungen im Schaft der Patrize verteilt wird.
  • Der Verschluss der Zangen erfolgt dank einem Verzahnungselement geradlinig. Mit diesem Reißverschlusssystem erreicht man, dass beim Schließen der Zangen der Applikator geradlinig zur Ohrmarke verläuft. Auf diese Weise kann die auf den Applikator angewandte Kraft reguliert werden und man vermeidet somit ein eventuelles Auseinanderfallen oder Bruch.
  • Aufgabe des Wegwerfapplikators ist es, Blutkontakten zwischen den Rindern vorzubeugen und auf diese Weise gegenseitige Infektionen zu vermeiden.
  • Die Flüssigkeit fließt durch den Applikator, der die Flüssigkeit durch den ausgeübten Druck aus dem Behälter der Klammer pumpt und über den Wegwerfapplikator durch den mittleren Kanal bis zum Patrizenschaft der Ohrmarke leitet, welcher beim Durchdringen des Tierohres, um schließlich die Matrize zu umklammern, an besagtem Tierohr befestigt und fixiert wird, wobei die Verteilung der Flüssigkeit über die Wunde durch die im Patrizenschaft der Ohrmarke vorgesehenen Öffnungen erfolgt.
  • Sowohl die Patrize wie auch die Matrize der Ohrmarke können über einen zur Identifikation des Tieres und anderer Daten verwendbaren Transponder verfügen, ohne dass dieser subkutan injiziert werden muss.
  • Die Ventilation der dem Tier beim Anbringen der Ohrmarke am Ohr zugefügten Wunde ist für die korrekte Wundheilung von grundlegender Bedeutung. Die natürliche Ventilation muss daher durch eine forcierte Ventilation auf der Basis der Thermoluftzugwirkung unterstützt werden.
  • Laut Venturieffekt ist man zum Schluss gekommen, dass die forcierte Ventilation von drei Variablen abhängt:
    • – Die verwendeten Öffnungen zum Injizieren des Desinfektionsmittels.
    • – Die Entfernung zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung, eingeschränkt, um eine Bewegung der Ohrmarke und eventuelles Hängenbleiben zu vermeiden.
    • – Der Durchmesser der Öffnungen, die den Austritt des Desinfketionsmittels garantieren müssen.
  • Bei acht mit der Wunde in Kontakt befindlichen Eintrittsöffnungen und einer einzigen Austrittsöffnung erhält man eine Luftstrommenge von 70 cm3 pro Stunde. Diese Durchsatzmenge zusammen mit der natürlichen Ventilation durch direkten Kontakt mit der Luft wird für ausreichend gehalten, um die korrekte Heilung der beim Anbringen der Ohrmarke verursachten Wunde zu gewährleisten.
  • Das Gerät verfügt darüberhinaus über einen Abstandsregler, eine Pumpenkörperklammer und einen Durchsatzregler zum Einstellen des Gerätes für seinen Einsatz bei verschiedenen Tierarten.
  • Auf diese Weise umspült die Flüssigkeit zur antiseptischen Behandlung sowohl das Innere der Öffnung, als auch die Oberfläche der Haut auf der Vorder- und Rückseite des Aurikularanhangs und beugt somit einer Infektion der Wunde mit den daraus folgenden Problemen sowie dem Schmerz des Tieres vor.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als Ergänzung zur vorliegenden Beschreibung und mit dem Ziel, die Merkmale der Erfindung besser verständlich zu machen, werden der vorliegenden Beschreibung eine Reihe von Zeichnungen im Anhang beigefügt, die fester Bestandteil derselben sind und diese veranschaulichen sollen, aber keinesfalls einschränkend zu verstehen sind. Es zeigen:
  • 1: eine Explosionsansicht des Ohrmarkierungssystems,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Zange mit dem Wegwerfapplikator, einschließlich Ausschnitt (a) mit dem Durchsatzregler und Ausschnitt (b) mit dem Abstandsregler.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie aus den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemäße Ohrmarkierungssystem mit Wegwerfapplikator im Wesentlichen aus einer Patrize (1), die an einer Matrize (2) befestigt wird, welche die konstituierenden Elemente zur Identifikation der Tiere bilden, und das tun sie auf einem Aurikularanhang (15) des Tieres, wobei die Patrize (1) Haut, Knorpel und Gewebe dieses Anhanges (15) durchsticht.
  • Das geeignete Instrument zur Durchführung dieses Vorgangs ist ein Zangenpaar (3), das auf jedem seiner Enden beide Teile (1 und 2) trägt.
  • Das die Patrize (1) tragende Ende verfügt über einen zum Durchfluss der im Behälter (4) beinhalteten Flüssigkeit führenden Mechanismus mit einem Stopfen (41), um dessen Wiederauffüllung zu ermöglichen und durch eine Pumpe (7) gepumpt. Die im Behälter (4) enthaltene Flüssigkeit wird durch die Applikatoraufnahme (9) und den Wegwerfapplikator (10) geführt und tritt durch die im Schaft (12) der Patrize (1) vorgesehenen Öffnungen (13) genau dann aus, wenn die Spitze (11) der Patrize (1) in den Aurikularanhang (15) eindringt und in der Mitte (14) der Matrize (2) fixiert wird. Der Hals (12a) der Patrize (1) verhindert die Verwendung derselben Ohrmarke bei zwei verschiedenen Tieren, da der Schaft (12) der Patrize (1) bricht, wenn man versucht, diese von der Matrize (2) zu lösen.
  • Das Gerät verfügt außerdem über einen Abstandsregler (D), eine Pumpenkörperklammer und einen Durchsatzregler (C) zur Einstellung des Gerätes für seinen Einsatz bei verschiedenen Tierarten.
  • Die Bewegung der Klammer oder Trägerzange (3) ist dank der Zahnführung (31) geradlinig, wenn die bewegliche Halbzange (32) und die stützende Halbzange (33) zusammengedrückt werden.
  • Nach ausreichender Beschreibung des Wesens der vorliegenden Erfindung, sowie einer Ausführungsform wie sie in der Praxis durchgeführt werden kann, bleibt nur noch hinzuzufügen, dass die Erfindung verschiedene Variationen hinsichtlich Form und Materialien erfahren kann, vorausgesetzt dass die in den nachstehenden Patentansprüchen angeführten Merkmale durch diese Modifikationen nicht wesentlich geändert werden.

Claims (3)

  1. Ohrmarkierungssystem mit einem wegwerfbaren Applikator, der Art, die zur Vermeidung von möglichen Infektionen des Tieres, als auch zur Heilung der verursachten Wunde verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer an einer Matrize (2) befestigten Patrize (1) besteht, beide elastisch, welche die konstituierenden Elemente zur Identifikation von Vieh bilden und an einem Aurikularanhang (15) des Tieres getragen werden, wobei die Patrize (1) in die Haut, den Knorpel und das Gewebe des Anhanges (15) durchsticht; ein Gerät zur Ausführung dieses Vorganges ist ein Zangenpaar (3) das an jedem seiner Enden beide Teile (1 und 2) trägt; wobei das die Patrize (1) tragende Ende mit einem zum Durchfluss einer in einem Behälter (4) beinhalteten Flüssigkeit führenden Mechanismus ausgestattet ist, mit einem Stopfen (41), um dessen Wiederauffüllung zu ermöglichen und durch eine Pumpe (7) gepumpt; das Gerät ist zur Einstellung des Gerätes für seinen Einsatz bei verschiedenen Tierarten ebenfalls mit einem Abstandsregler (D), einer Pumpenkörperklammer und einem Durchsatzregler (F) ausgestattet.
  2. Ohrmarkierungssystem mit einem wegwerfbaren Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Behälter (4) beinhaltete Flüssigkeit durch eine Applikatoraufnahme (9) und durch den wegwerfbaren Applikator (10) strömt und durch in der Achse (12) der Patrize (1) vorgesehene Öffnungen (13) austritt, genau dann wenn die Spitze (11) der Patrize (1) in den Aurikularanhang (15) eindringt und in der Mitte (14) der Matrize (2) fixiert wird; der Hals (12a) der Patrize (1) verhindert die Verwendung derselben Ohrmarke bei zwei verschiedenen Tieren durch Brechen der Achse (12) der Patrize (1) für den Fall, dass man sie von der Matrize (2) lösen will.
  3. Ohrmarkierungssystem mit einem wegwerfbaren Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Zangen (3) wenn eine bewegliche Halbzange (32) und eine stützende Halbzange (33) zusammengedrückt werden aufgrund einer Zahnführung (31) geradlinig verläuft.
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