DE1716320U - Kalander, insbesondere zum entwaessern von feuchten geweben. - Google Patents

Kalander, insbesondere zum entwaessern von feuchten geweben.

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DE1716320U
DE1716320U DE1954R0008791 DER0008791U DE1716320U DE 1716320 U DE1716320 U DE 1716320U DE 1954R0008791 DE1954R0008791 DE 1954R0008791 DE R0008791 U DER0008791 U DE R0008791U DE 1716320 U DE1716320 U DE 1716320U
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"Kalander, insbesondere zum Entwässern von feaenten Geweben".
Bei Wasserfcalaiidömist es allgemein üblieli. die J?alaen gowioirtsbelastete Eöbölübereetsuiigeii oder darck pnettmatisehe bzw. nydrauliscae Druckeinriohtungen gegeneinander zra pressen. Bio Angriffspunkte der Brue^einriehtung liegen dabei in der . Standermitte tiber ©der unter den Braekwalzenzapfen» .Je wei* tejr diese Ängriffspunfcte v©n der Walgenmitte entfernt liegen« at&dßtr ist die Barelibiegang der
Um die antretende Durchtbiegung amsaxigleiclien, werden die elastißöiaen Walzen bombiert und je nach der Walzenanordnung zelseiirag gestellt. Hierbei ergibt sian JeSoch ajüs. daß die Itarcnbiegüng nur bei einem fceotiiansfeen* rois-
mtnek atosgeglicken wird. Bei i^Äer Druefeä&- derumg ergibt sieJk eine andere Dmrekbiegang und die Bombage ni<s&t menrt **1ι· in der Walzenmitte oder an den ffltlf n wird das zu beiiandelnde (Gewebe weniger oder stärfcer ßierdmroh erfolgt keine gleicnmSßige Entwässerung
Sewöbe axdt iärer ganzen Breite.
bereite Torgesenlagen» die Waiden eaf -] ganzen Breite durch Hollen zu untersSitzen. Erfolgt diese Unterstützung (lure Ii Sollen, weleae die gleione Bxe£%% Veeit«©» wie ~9ä&&« so önterliegen die Sollen ebenfalls einer gewissen
Durchbiegung, so daß auoh die Durchbiegung der Walzen nicht völlig aufgehoben werden kann. Aus diesem Grunde unterteilt man die Stützrollen und ordnet sie meist nooh zusätzlich aufeinander versetzt an« Bei dieser Anordnung treten jedoch naoh einiger Zelt Eindrücke bzw. Randmarkierungen in der elastisohen Quetschwalze auf. Fiir diesen Effekt 1st es gleichgültig ob die Stützrollen nur unterteilt oder auch zueinander ver~ setzt angeordnet sind. Durch ditese Eindrücke wird an den entsprechenden Stellen das Gewebe ebenfalls nicht entwässert r so daß eine gleichmäßige Bearbeitung über die ganze Breite des Gewebes aueh mit dieser Anordnung nicht möglich ist.
Um einen einfachen Kalander zu schaffen, bei dem das Gewebe völlig gleichmäßig entwässert*wird, werden nach der Neuerung die oberste und die unterste Walze eines Kalanders auf ihrer ganzen Gberfläö&enbreite in durchgehenden Lagerschalen gelagert, wobei die Angriffspunkte der Deckeinrichtung auf der Lagerung gleichmäßig verteilt sind. Da bei der neüerungs«- gemäßen Konstruktion keine Durchbiegung der äußeren walzen mehr auftritt, können dieselben einen verhältenismäßig geringen Durchmesser aufweisen. In gleicher Weise kann die Mittelwalze, welche gewöhnlich als Weichwalze ausgebildet ist und zwischen zwei Hartwalzen läuft, einen geringen Duiohmesser aufweisen» Duroh die auf der ganzen Oberflächenbreite gelagerten Walzen und die gleichmäßig verteilte Druekgebung ist eine absolut gleichmäßige Entwässerung von gleichbleibender Güte gewährleistet.
Torzugsweise werden die Lagerschalen in besonderen Stützrahmen angeordnet. Dabei können die Lagerschalen, und Stütziaa* men auch aus einem Stück bestehen. Diese Anordnung 1st be*
sonders günstig, wenn man beide Tedle aus Kunstharzpreßstoff herstellt. Bei dieser Ausführung können die Lagersohalen und/ oder die Stützrahmen in zwei Segmente aufgeteilt sein, wodurd mich einmal eine sehr einfache und billige Herstellung und zum andern ein leichtes Auswechseln ergeben. Wenn die Eahmen als Segmente gesteltet sind, weden sie zweckmäßig auf Schere» gelagert, wobei die Angriffspunkte der Scheren duroh an den Stützrahmen angeordnete locken gebildet werden. Die Soheren wiederum stützen sieh andererseits auf Nocken %iner stützbrüoke auf, und zwar in der Art, daß der mittlere Gelenkpunkt der Schere gelenkig an den Hocken angeordnet ist. Der Druek auf die Walzen wird hierbei über die Soheren, die Stützrahmen und die Lagerschale*! ausgeübt. Eine sehr einfache Ausführung ergibt sich, wenn man die beiden freien Inden der Scheren durch Druckzylinder miteinander verbindet und die Druckgebung bzw. Entlastung duroh gesteuerte Preßluft oder Flüssigkeit vornimmt. Die Scheren sind in gleichmäßigen Abständen über die Lagerung verteilt, so daß praktisch keinerlei Durchbiegungen mehr auftreten könneno
Bei der anderen Ausführungsform sind die Lagerschalen und di< Stützrahmen nicht in Segmente aufgeteilt. Die Stützrahmen werden von Stützbrücken getragen, wobei die stützbrüoken als Traversen ausgebildet und mit einer Führung für die Stütz«*· rahmen versehen sind. Die Stützrahmen wiederum sind als sohl«- be*rahmen mit Hänge-bzw. Arretierlagerung gegen seitliches Versohleben der Walzen und außerdem mit Hängeeisen zum Abheben der mittleren Walze ausgeführt. Durch die Aufteilung ii Stützrahmen und Stützbrücke ergibt sich eine elnfaohe Möglio] keit für den Einbau der Deckeinrichtung. An den Walzen, auf welche kein Druck ausgeübt werden muß, können Stützrahmen un< Stützbrüoke auch vorzugsweise aus einem Stück bestehen· Die
4 -
Stützbrüoken sind duroli eine Führung gegen Kippen gesickert und zweckmäßig mit Arretierlagerungen gegen seitliches Verschieben ausgeführt.
In den Stutabrücken können verschiedenartige Druckeinrichtungen eingebaut sein. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus einer, oder mehrefi Seheren, die an den Enden ihrer einzelnen Glieder Rollen tragen, welche einerseits in luten der Stützbrüdke und andererseits in Hüten des Stützrahmens laufen, Durch Zusammenziehen bze. Ausdehnen der naqh. der Art einer Nürnberger Schere gestalteten Druckeinrichtung erfolgt eine Druckänderung auf die entsprechende Walze« Dabei sind die mittlerea G-lieder der Schere zweckmäßig mit Brücke und lahmen fest verbunden, so daß kein unnötiges Verschiebön oder ein ungleichmäßiger Druck auftreten können. Auch bei dieser Anordnung ist zur Druckerzeugung ein Druckzylinder vorgesehen, der über Preßluft oder Preßluftflüssigkeit gesteuert wird·
An Stelle $er Scheren können, jedoch auch einzelne Druckzylinder in &&T atützbrüeke in regelmäßigen Abständen angeo^S* net seint die sich einerseits" |;^δ^ίφίφθ|^^ 8|iMizrahm©ns und andeifQrseits gegen die Stützbruoke absWtzeE* Statt dei? einzelnen Druckzylinder kann mit Vorteil ein auf der gößami tön Breit© des Stützrahmens druökgebender rechteckige» Druck-Stempel in die Stützbrücke eingebaut seine
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Neuerung, did
3 Jeweils die Vorderansioht eines Wasserkaläa· ders» teilweise im Schnitt und die
Fig, 2, 4 und 6 die zugehörigen Seitenansichten teilweise im
Schnitt darstellen»
Die beiden äußeren Walken 1 und 3 sind Hartwaisen und können in Stahl verchromt, nichtrostendem Stahl oder Stahlkern mit Illfes singhülse ausgeführt sein» Die mittlere elastische Walze 2 kann dagegen aus einem Stahlkern mit unter starkem Druok aufgepreßtem Jutevlies und seitlichen Verschlußsoheiben# aus einem Stahlkern mit unter starkem Druck aufgepreßtem imprägnierten Material und seitlichen Verschlußscheiben oder aus einem Stahlkern mit unter starkem Druck aufgepreßtem Baumwollvlies mit Kautschuküberzug und seitlichen Versohlußschel» ben bestehen* In gleicher Weise können Jedoch auch andere Ausführungsformen, z«B.. Stahlkerne mit Kautsehukbezug, synthetischen Fasein lidjdglj» Verwendung finden* Der ganze Kalander wird von den zwei Ständern 18 getragen, in welchen -sich auch die seitlichen Arretierlagerungen 16 für die mittlere fajize 2 und 1? für die untere Walze 3 befinden» Die obere Stüta» brücke 1st im. den Fig, 1 und 2 mit 13 bezeichnet und trag* den Stützrahmen 63^ Zur Druckerzeugung ist eine Schere 27 eingebaut, an deren einzelnen Gliedern Laufrollen I9 vorgesöiieft sind;g die jeweils in Hüten des" Sttitzrahmens bzw. der Stütz* brücke laufen· Diejmittleren Glieder 22 sind fest durch Beigen od.*dgl* mit der Stützbrücke bzw· dem Stützrahmen verbun* den,, so daf| ein selbsttätiges seitliches Verrutschen der Schere nicht möglich ist;. Über einen Druckzylinder 21, de* mittels PreiBiuft oder Preßflüssigkeit betätigt wird, werden die Scherenglieder zusammengezogen oder auseinandergedrückt, so daß eine Druckänderung auf den Stützrahmen 8 erfolgt. Der Stützrahmen 6 trägt ebenso wie der untere Stützrahmen Lagerschalen 4. Der untere Stützrahmen und die untöxe SttttzbrüGke bestehen in Fig» 2 aus einem einzigen Teil 6. Eine Zweiteilung
ist hier nicht erforderlich, da kein© Druckeinriοhtung im unteren Teil notwendig ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der mit der Stützbrüoke aus einem Stück bestellende Stützrahmen 6 oben angeordnet, während sioh unten eine Stützbrüoke I4 befindet» Xh welcher ein sttitgjcalw. men 9 geführt ist. Am Sützrahmen 9 sind gleichmäßig über die QberfläeiienbVeite verteilt Nocken 20 angeordnet^ gegen ehe sieh Stempel de? pjfuokzylindex 23 anpressen. Den zylindern 23 kann ebenfalls Preßluft oder Preßflüssigkeit zugeführt wenden·
Die Ausführungsform nash den Fig. 5 und 6 zeigt die Aufteilung des unteren Stützrahmens und der Lagersohalen in zwei Segmente wobei die l-agersohalensegmente mit 5 und die Stützrahmensegmente mit IO bezeichnet sind. An den Hocken Π der StütJSrahmensögmente 10 sind Seheren 4S-
24 gelenkig angeojcdnet, deren mittlerer. Gelenkpunkt an Hocken 12 der Stütabräeke 15 abgestützt sind· Die Söheren 24 werdeji ebenfalls WaBi Druckzylinder 25 betätigt, so daß je naeh Be* dajcf der Biuck auf die lagersQhalensegmente 5 geändert weiden fcaiui»
Die Wmlisete 1 und 2 werden über Zahnräder 26 vorzugsweise an beiden Seiten angetrieben, so daß keine einseitige Verdrehung1 der Walzen erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PA779376*2t1Z55
    Sohutzansp rüoha
    1. Kalander« insbesondere zum Entwässern von feuchten Oreweben» dadurch gekennzeichnet, daß die oberste (1) und die unterste Walze $3) auf ihrer ganzen Oberfläehenbreite in durchgehende» iAgersehaleii (4,3) gelagert; sind*,wobei die Angriffspunkte der Bru©keinrichtung auf der Lagerung gleichmäßig verteilt sind, " '..-■. #
    2. Kalander naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LägersGhaieii (4,5) in Stützrahmen (8,9^30) angeordnet sind*
    3« Kalander nacih Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die lagerseha&iiL (4,$) und die Stützrahmen (10) aus einem stiioibeetehen· ,
    4* Kalander jaa#h Anspruch 1 bis 3» dadurch, g^ken^zeioiineti daß die !,age^schaien (^) und/oder die stützrahmen (10),^. sswei Segmeiitö amf geteilt sind· ^ ..
    3· Kalander jö&ah Anspruch 4# dadurch gekennzeichnet* daß die zwei ©egmentstiit^ahBieii C10). auf Scheren (24) gelagert sind* Seheifeii m Kookea (11) der Sttttzrahmen befestigt sind·
    Kalander nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet» daß die
    (t4) eiöh auf einer Stützbrucke (1^) abstütze% wobei SGh®a?ea& a» locken (12) der Stütabrückea befestigt
    Anspruoh 5 bis 6, dadxirch gekennzeichnett dej (24) tber Druckzylinder (25) verstellbar sind, wobei die Druokgebung bzw, Entlaetung durch gesteuerte preß· luft te#4 ödöy *fliiBSlgkeit erfolgt.
    -■8
    8» Kalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützbrucken (13, 14, 15) die Stützrahmen (8, 9, 10) tragen,
    9·· Kalender nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl© , Stutζbrücken (13, 14) als Traversen ausgebildet und mit einer Führung filr die Stützrahmen (8,9) verseilen sind.·
    10· Kalander nach Anspruch. 8 und 9,. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (8,9) als Schieb©rahmen mit Hang#bzw.
    tieriagerung gegen seitliches Verschieben der W&lzen und dem mit Hängeeisen (7) zum Abheben der mittleren Walze (.2) ausbildet sind.
    11. Kalander naoh Anspruch 8^ dadurch gekennaeiohnet, daß die StiitabrilGke and der Stützrahmen aus einem. Stück (β{ bestehen.
    12. Kalander naoh Anspruch β und 8 bis H1 dadurch gekenngelohnet, daß die Stütiabarüoken (6, 1|* %, 1^} duroh eine Führung gegen Kippen gesichert und mit Asrötierlagerungen gegen seitlioites Verschieben der Walzen ausgeführt sind*
    13. Kalander jaaöh Anspruch. 1 bis 3 und 8 bis 10, dadurch gekeum·* zeichnet 1 daß die Druokölßrlchtung in den Stützbruöken. (1 J) angeordiiet ist und aus einer oder mehreren Scheren (27) be* steht, die auf die Stützrahmen (8) den Druck übertragen.
    14· KaiandQa? nach Anspruch 15# dadurch gekennzeichnet, daß.die Scheren (27) über Druckluftzylinäes (21) einstellbar sind,, wobei die JDruekgebung bzw* Ehtlaetung duroh gesteuerte Preßluft öd#r «flüssigkeit erfolgt,
    15. Kalander naöh Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    Scheren {27} mit Sollen (19) in .Führungsnuten der Stützrahmen (8) und ~brUoken (13) laufen'und die mittleren Rollen (22) duroli Bolzen mit der Sttttzbrucke und -rahmen fest verbunden sind*
    16. Kalander nach Anspruch. 1 bis 3 und 8 bis 10,: dadurch, gekenn-·· zeichnet, daß diö Druokeinrichtung aus Druckzy linde in (23) "besteht, die in den Stützbruekeii (I4) angeordnet sind, B-Ich, gegea Nocken (20) der Sttttssrahiaen (9) abstützeneund deren . Druekgebung bzw« Entlastung durch gesteuerte Preßluft odea? *fIttssIgkeit erf0Igt·
    17* Kalander nach Anspruch 1 bis 3 und 8 bis 10, dadurch gekenri-» zeichnet, daß die Druekeinrichtung aus einem auf der ganzea Breite des Stiitzrahiaens druokgebenden rechteckigen DrucksteBipel besteht, der in die stützbrücke eingebaut ist.
DE1954R0008791 1954-05-15 1954-05-15 Kalander, insbesondere zum entwaessern von feuchten geweben. Expired DE1716320U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102690B (de) * 1956-11-02 1961-03-23 Zimmer S Erben K G Vorrichtung zur Druckbehandlung von Warenbahnen
DE1124910B (de) * 1960-03-24 1962-03-08 R V Wening Maschb Vorrichtung zum Abquetschen von Fluessigkeiten aus breitgefuehrten Textilbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102690B (de) * 1956-11-02 1961-03-23 Zimmer S Erben K G Vorrichtung zur Druckbehandlung von Warenbahnen
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