DE1716178U - Etikette zum bezeichnen oder auszeichnen verschiedener gegenstaende und fuer entsprechende anwendung. - Google Patents

Etikette zum bezeichnen oder auszeichnen verschiedener gegenstaende und fuer entsprechende anwendung.

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DE1716178U
DE1716178U DE1955S0017575 DES0017575U DE1716178U DE 1716178 U DE1716178 U DE 1716178U DE 1955S0017575 DE1955S0017575 DE 1955S0017575 DE S0017575 U DES0017575 U DE S0017575U DE 1716178 U DE1716178 U DE 1716178U
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Description

SOOlSSS GAPAI(Dl, IiOtTSSI]" ΕΦ GOMMGHIS WS 6 dfAubei"Villiers, ϊΑΗΪδ
U2!tikette zum Bezeichnen oder Auszeichnen versehie dener Gegenstände rnia für entsprechende Aixwe3a.dtmgTr
Die vorliegende' !Teuerung fcezielrfc sich, attf eine "beson·* dere Art der Anaftinrung τοη Etiketten zum Bezeichnen oder Auszeichnen verschiedener Gegenstände» '
Haupt0WeOk der !feuerung isst es, Etiketten zu schaffen» die vom $efälligkeitsgesiehtspun!ct "betrachtet immer im tadellosen Sustand der Sauberkeit gehalten werden können, indem sie abwaschbar sind, ohne daß (?efahr der Oxydation oder der Terschlechterung bestimmter Sleile derselben besteht»
feuerungsgemäß besteht eine solche Etikette aus einem Körper, der feile 2um Halten you flachen Bestandteilen und Buchstaben oder Schriftzeichen bildet, die geeig*- net sind ζτχτ Bezeichnung des ö-egenstandes, auf dem die Etikette vorgesehen ist, wobei der Körper auf Heilen befestigt ist, die in Terbindung mit dem ku bezeichnen-* den Gegenstand stehen. Die ganze Stikette besteht aus einem gegossenen Kunststoff*
Verschiedene andere Merkmale der Heuerung gehen aus der folgenden EinselbGSchreibung hervors
I-
%J
Ausführungsformen des Gegenstandes der !Teuerung sind in. den beiliegenden Zeichnungen der Feuerung "beispiel woise dargestellt»
fig, 1 ,zeigt die Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Stafette.
2 ist eine der lig» 1 entsprechende ■Rückansicht!
5 stellt einen Schnitt nach der !linie ΙΙΙ-ΊΙΪ der * 1 dar; : ' "
Pig» 4 zeigt die Ansicht eines Bestandteiles der Eti-Itette der vorhergehenden
, 5 zeigt einen Schnitt entlang der JQinie T-T der Mg*. 4-j
3?ig» 6 ist ein entsprechender Schnitt nach fig» 3» der eine andere Ausiührungsform darstellt;
Pig. 7 zeigt die Torderansicht einer sm.d.eTen Ausführungaform der Stjtette, und
Pig, S einen Schnitt nach der linie YIII^YIII der Pig,7?
Pig. 9 stellt die Vorderansicht einer Ausführungsform der ausführu&gsgemäßen, 33tifeette dar j
Pig*10 zeigt die Hü&feansioht entsprechend Pig* 9>
Pig,11 ζβ3φ Yorder* und Büekansicht eines der Bestandteile der Btifeette nach den Torhandenen Pigurenj
Pig*12 stellt 3ine ähnliche Ansicht wie Pig. 11 eines anderen Bestandteiles der Stikctte dar|
Pig*13 zeigt die Ansieht eines dritten Bestandteiles der Stikette»
fig« 14 zeigt> älinlieh wie Pig» S, die Vorderansicht
abweichenden Ausführung;
Hg« 15 ist ein Querschnitt entlang der linie XT-XT der fig» 24ι
fig* 1£ zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht, die eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Etikette darstellt;
fig, 17 ist ein Schnitt entlang der Idnie ΧΤΪΙ-ΧΤΙΙ der fig« 16?,
fig* 18 ist die Ansicht eines Zubehörs, das dazu dient» auf der Etikette naöh den vorhergehenden figuren gezeigt zu werdeni
figt t9 geigt einen Schnitt entlang der linie ΧΪΧ-ΧΙΧ der fig, 18? .
fig* 20 ist eine Ansieht der Etikette nach fig* 16» ausgestattet mit dem Zubehör geniäß fig» 18j
figv 21 ist ein Söhhitt entlang linie XXI-XXI der fig.20;
fig* 22 ist eine teilweise aufgeferoehene Ansieht, welche eine Ausbildungsform eines zweiten Zubehörs zeigt, das ziur kombinierten Terbindung mit der Etikette nach fig* 16 und 17 dient;
fig· 23 ist eine Ansicht der Etikette, -versehen mit den zugehörigen Seilen nach 22 und 18*
Die in der Zeichnung und im besonderen in den figuren bis 3 dargestellte Etikette besitzt einen Eahmen 1, der eine flache Oberfläche begrenzt, die entlang ihrem Umfang
von einem Rand 2 eingefaßt ist» 3 ist ein Spieß, der aus dem Rahmen 1 heraus gebildet ist, vorzugsweise aus dem mittleren 1SeIX der einen Längsseite und der zur Befestigung der !Etikette durch Hineinstecken in den G-egenstand, den diese "bezeichnen soll, dient.
Die Etikette ist vorzugsweise vollständig aus plastischem, gegossenem Material fcrgestellt und wird vorteilhafterweise, "besonders Spieß 3, rait Yersteifungsrippen 4 verseilen*
In seinem oberen feil ist der Bahnen der Itikette so ausgebildet, daß er eine Vertiefung 5 einschließt, die an ihren "zwei flachen Üofcen β und 7 (Ii1Ig* 1 und 2) offen ist, um eine !Platte 8 einschieben su können, die rechtwinkelig sein kann, lach dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann diese Platte 8 beispielsy/eise für die bestirnte Beschriftungen tragen.
Begrenzungen 9 und 10 (Hg, 2) sind vom Hahmen 1 aus auf seiner Bückseite zu beiden Seiten der Öffnungen 6^,vorgesehen., um ein ungewolltes Sinausrutschen der Platte 8, die'hier angeordnet ist, zu verhindern. Unterhalb der Tertiefung 5 besitzt der Bahnten 1 eine Öffnung 11, unter •welcher ein Bügel 12 vorgesehen ist, der zwischen der Rückseite des Eahmens 1 und seiner Oberseite einen ausreichenden Zwischenratim .für den Durchgang einer Platte 13 freigibt, auf welcher v§rschiedeno Beseiclmtmgen angsbracht sind, wie z, 'B* Mengenangaben, die in der Öffnung 11 erscheinen«, ■ .
Mit 14 und 15 sind zwei parallele G-leitschienen bezeichnet s, die oberhalb des Rahmens 1 liegen und dasu dienen, die Ziffern 1ß oder andere bewegliche Beseichnu.ngen an ih-' ren Platz bringen zu können. T7ie dies im einseinen aus 2 hervorgeht, ist die Öffnung 11 auf ihren beiden
-5-
Breitseiten von, Rändern 17 "begrenzt, die vorzugsweise mit einem Außenrand 18 verbunden sind, der wiederum in die Versteifungsrippen. 4 des Spießes übergeht, Mese Ränder dienen einerseits dazu, die Steifigkeit des Rahmens 1 zu erhöhen und andererseits als Begrenzung insbesondere für die Platte 15.
Auf seiner Oberseite weist der Rahmen 1 weiter einen Band 19 auf, der ein Rechteck 20 begrenzt, dessen innere Abmessungen ungefähr denen■eines beispielsweise durch leimen befestigten Buchstabens 21 entsprechen.
Die Zeichen 16, welche beispielsweise Ziffern sein können, weisen an ihren Außenseiten oben und unten Ansätze 22 und 23 auf, die zum .Eingriff in den G-leits chi enen oder führungen 14 und 15 des Rahmens 1 dienen*
Die Höhe dieser Ansätze ist so gewählt, daß es nötig ist,· einen gewissen Druck auszuüben, um die Zeichen in den ß-leitschienen zu bewegen, so daß eine selbsttätige Verschiebung dieser Zeichen bei Auftreten der Srsehütterung der Etikette vermieden bleibt*
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der !Teuerung ist sowohl der Rahmen der Etikette, als auch deren Spieß 3 aus plastischem Material in klarer larbe ausgeführt, während die Platten 8,15, und die Zeichen 16 und 21 aus plastischem Material in lebhafter farbe besiäien. lig, 6 zeigt eine geringe Abweichung der Ausbildung, wonach der Boden der Vertiefung 5 einen Bügel 24 bildet, der es gestattet, den Pinger 25, welcher-aus der .Stange 26 zum Halten der Etikette, wenn diese auf ihrem unteren Sand gestellt ist, gebildet wird, auf seinen Platz zu schieben*
ils ist leicht ersichtlich, daß in diesem lalle der Spieß 3 ersetzt wird, was die Benutzung der Etikette zur Bezeioh-
■ - 6 ■-■■;.
"von Gegenstand en ermöglicht, in die ein Spieß nicht hineingesteckt werden kann*
Die !Figuren-7 und 8 zeigen eine "weitere Abweichung der Ausführung einer Etikette, die vorzugsweise zur Auszeichnung des Preises an Maschen und fläschehen !bestimmt ist* Diese Etikette besteht aus einem beispielsweise flachen Bahmen 27, auf dessen Torderseite Gleitschienen 28,29, ähnlich den Schienen 14? 15? vorgesehen sind* 30 bezeichnet einen vorzugsweise biegsamen Kragen, der auf der Rückseite der Etikette befestigt oder aus dieser gebildet ist* Dieser Kragen dient zum Aufschieben auf den Hals der Hasche oder des Iläsehchens*
Fach $ig* 9 besitzt der Bahmen der Etikette auf seiner Vorderseite Ecken 51» die zum Halten der Platte 8 dienen sollen.
Eine zweite Platte 8a, kleiner als die Platte 8, ist im unteren Seil des Eahmens 1 angeordnet und wird in läuten von awe! Verstärkungen. 32, 33* gehalten. Diese letztere Platte ist weiter am leichten Herausrutschen durch den am "Ömfang des Rahmens der Etikette verlaufenden Band 2 und durch eine lut 34 gehindert, die vom Bahmen 1 oberhalb der in !Tormalstellung befindlichen Platte gebildet \vird«,
Der Bahmen 1 ist oberhalb der Uut 34 mit länglichen Durchführungen versehen - in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mifc vBr,welche die Iezugszeichen 35 bis 38 tragen* Diese öffnungen lassen die Zahlen 39 erscheinen, welche beispielsweise auf Scheiben 40 gedruckt oder gemalt sind» Diese" Scheiben bestehen ebenfalls aus plastischem Werkstoff und besitzen in ihrer Mitte ein Loch 41> das im Durchmesser dem der !Finger 42, welche vom Bahmen 1 auf dessen Eüokselte gebildet werden, entspricht. Die Schei-
-7-
"ben» .welche von den Zapfen bildenden !fingern 42 getragen Zierden, sind weiter in- der Mittelebene von Elementen geführt, die verhindern sollen» dmß diese Scheiben aus den Zapfen, "beispielsweise· unter Wirkung eines Stoßes» aus springen. Biese führungen 43 sind 3*edoch so eingerichtet, daß sie den Küekgang der Scheiben ermöglichen,,. wenn auf deren Band ein Bruok ausgeübt wird, der diese aus den führungen ausspringen läßt,
üiiie dies ersichtlich Ist, im besonderen aus 1?ig.1Q und 11, sind die von den äußeren Scheiben 40 getragenen Elffern auf jeder der beiden Seiten dieser Scheiben 'vorgesehen, und zwar In schräger Sichtung angeordnet f damit sie durch die Öffnungen 56 und 38 sichtbar werden können, während die von der in fig» 12 dargestellten Scheibe getragenen Ziffern radial angeordnet sind, wobei die letztere Scheibe erst dann angebracht wird, wenn die äußeren Scheiben montiert sind*
ISs ist leicht-, nur eine bestimmte Zahl in den öffnungen 56 und 33 erscheinen au lassen, Indem einfach die Scheiben 40 um Ihren Zapfen 42 gedreht werden und unter TJmständen durch Zurücfedrehen einer odea? mehrer dieser Scheiben.
Auf G-rund der 2!atsaehes daß die Scheiben auf den Zapfen 42 montiert sind9 die aus plastischem Material bestehen und aus dem Rahmen 1 gebildet sind, ~kömi$xi diese Scheiben leicht abgezogen werden, was die !Reinigung der Etiketten erleichtert, so daß sie stets ganz sauber gehalten werden
Die In I1Ig. ψ auf der linken Seite gelegene Öffnung 35 läßt einen auf einer Platte 45 markierten Pfeil erscheinen» Biese Platte seigt auf ihrer entgegengesetzten Seite die 2iffer 1 -f. die auch mit der Öffnung 35 zur Deckung
-S-
geftrsoht w&räe» fesm* izi&esi diese blatte, 45» Sis dtu?eh einen Ier Zwgten 42» to de» sie eisgeliamgt ist* gelialten istjr taagewenäet wird« äleiefcsoitif werden die Säa**
* äer der flstte 45 anKtßChea des BÖixuagen 43 der Soliei*«·
l3s$ 40 * Äeres BehriftÄeieSien in der Öffimii^ 3S erseäei-*
φ neu,
wia?d die-Platte 45 "vor der Scheibe 40fwsX«
ei»? 'diese toilwoise ^Isäeöl-Ij auf üirea ilatst geteoat»
Di® tign3E?eB 14 imä 15 fereasoiiauliclioa eius geringe „4i3,s· fiflirmigs^Y/sieliuiag, vtrosiaoit iie blatte S gvgßu äea der Tertioftmg 5? entsprööJiead fi^* 1t gehaltsa
Damit siela tie Seiasfbosi 40 gegen ein flaclies Seil ab-
wird der feil, des Halmens 1, in dem Me IS irorgeaelioa siad> verMirst ausge'oil dQBdt ^r gleiolie Hö&© I)SaItSt wie der Boden der Vertieftmg 5* ~ Diese Äusfilimmg iat im eiaaeliaea aus fig» 1.5
dea Mgurea 16 lsi© 25 weist der Salimen 1 auf ©einer OberBeitt OaeiteMaaeii 46* 47» auf ? die stta? gy,ii0 asr auetettaeliiJarea Suchstatien oder £n gleiclier Weise wie. saah, 1?ig# 1» Der Salimea 1 v;eist.
Eeed 43 au.fy in dem eine Ivttt 49 Torgess-lien
is die Fora ©intss Sapfealöo!h,es "besitsen tmm.
Me IMt 49 dient m.v~ &vt£n®kmi® Äes «nteren Ilaades 50 ei Steges 51* day. ircirsöliiedeaes- Äulxslio-r trägt# wie s*B#-in fig» .18 pdo» im fig«. 2S d
p. nsoh fig» 18 .1)©
Sets m. Bt K;Bigta:fesa» 5 :£5. Äie
YOia dem 0t<
Buehataben verbinden·
- getremit sind
' — 9 —
Wie dies deutlich erkennbar ist, genügt es, sur Anbringung des Zubehörs oder zum Herausnehmen desselben, den Saud 50 des Steges 51 in di'e Hut 49 zu schie ben». Die Hut 49 gestattet es, die auf der Etikette sichtbaren Schriftgeichen leicht aussuweehselii.
es niclit dargesteXlt ist, können liuten 49» entsprechend der Torerwännten, aucn an den Seitenrändern des Hahmens 1 vorgesenen sein, unter Umständen, um das verseliiedene Zu"beliör der Etikette an der einen oder anderen ihrer Toeiden Seiten zu "beiestigen»
Das in fig. 22 dargestellte .Zubehör Taesonders ist gleioli"bar mit der in 1?ig* 16 gezeigten Etikette und ■besitzt wie Ietzte3?e einen Eahmen 1a, der an seiner Oberseite Bit einem oder mehreren Sätzen von Gleitsohienen 46a, 47a, aur Halterung der Ziffern oder Buchstaben yersehen ist* Der niedrigere Hand des Eahmens 1a ist abgeflacht und bildet einen Steg 51? der zum '©leiten in der lut 49 dient.
ϊη gleicher Weise wie die Etikette nach lig» 16 ist eine lut 49a, voj? allem in dem oberen Sand des Eahmens 1a vorgesehen, um das Anbringen eventuellen zusätzlichen Zubehörs zu ermöglichen, was besonders die Ausbildung einer Etikette nach Hg..' 23 gestattet*
Die !feuerung soll nicht auf die dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein, denn verschiedene Abwandlungen können getroffen werden, ohne vom ß-rundgedanken abzugehen *
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. Z Vj - 10 -
    S CH ϋ Φ Z AIS ΪΕ ti C H 1
    1» Etikette zur Auszeichnung verschiedener Gegenstände, dadurch gekennzeichnet., daß diese auö einem Rahmen (1,2T) bestellt, der Halteorgane (7,17,28,31 43?46,47j49) für flache Elemente (Platten,) (5,40) und Kennzeichen (16,22) "bildet, welche geeignet sind, den Gegenstand zu bezeichnen? auf dem die Etikette angeordnet wird,, wobei der Rahmen an !eilen befestigt ist» die zur Verbindung mit dem zu ■bezeichnenden G-egenstand dienen, und daß die G-esamtheit der, Etikette aus gegossenem Kunststoff besteht* · .
    2# Stikette nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen (1) der Etikette eine ebene, am TTm-' fang mit einem Terstarkungsrand versehene Flache "begrenzt und mit. Öffnungen (6,7) versehen istjund Gleit schienen ( 5»14 ♦ ΐ 5 * 28,29»31»46,47). bildet *
    3« Itikette nach den Ansprüchen 1 und 2S gekemi2seichnet dureli auf ihrem .Rahmen einen Tor sprung bildende Begrenzungen ($10,17,18), welche Ecken "bilden,um eine J&ageänderung der iläehen der· die graphischen Motive tragenden Elemente zu verhindern«
    4* Etikette nach den Ansprüchen 1 bis 3? gekennzeichnet durch auf der Rückseite ihres Rahmens (1) vorgesehen© irhebLtngeiL (42) zur Stützung von hinter
    ■ - 11 -
    dem Rahmen angeordneten "und von Führungen (43) gehaltenen Scheiben (40 5.
    5« Etikette nach den Ansprüchen 1 Ms 4? dadurch gekenn-zeichnet, daß einzelne der Erhebungen (43) zur Stützung der Scheiben in Bezug auf Öffnungen (36,33) außermittig angeordnet sind, wodurch die Kennzeichen (39) der Scheiben, auf denen diese vorgesehen sind., schräg in Bezug auf die Radien dieser Scheiben angeordnet zu sein scheinen*
    6, Etikette nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sand des Rahmens (1) der Etikette eine lut (49) für die Anordnung eines Steges (51) zur Terbindung der Kennzeichen (52) bildet.
    7» Etikette, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Band des Rahmens (1) der Etikette eine !Tut (49) für die Anordnung, eines Steges (51) 2ur Unterstützung des Rahmens (1a) einer zweiten Etikette bildet, und der Rahmen (la) wenigstens eine !Tut zur Anordnung eines Steges (51a) zum Halten und
    zur Terbindung eines anderen zusammengesetzten Elements besitzt»
    8« Etikette nach den Ansprüchen T bis 7s dadurch gekennzeichnet f daß der.Rahmen der Etikette einen spitzigen Spieß aufweist»
    9· Etikette nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet;, daß der Rahmen der Etikette einen Bügel (24) zur Terbindung mit einer Stütze (26) aufweist.
    1O*Etikette nach den Ansprüchen 1 bis. 7? dadurch gekennzeichnet ? daß der Rahmen (27) der Etikette mit einem biegsamen Kragen (30) aus plastischem Werkstoff -versehen ist*
    au 7. 1955
    13
DE1955S0017575 1954-08-09 1955-07-26 Etikette zum bezeichnen oder auszeichnen verschiedener gegenstaende und fuer entsprechende anwendung. Expired DE1716178U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR674407 1954-08-09
FR54156A FR1477786A (fr) 1954-08-31 1954-08-31 Procédé photolithographique pour former des caches extrêmement détaillés
FR54600A FR1479473A (fr) 1954-12-08 1954-12-08 étui

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DE1716178U true DE1716178U (de) 1956-02-02

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