DE1715618U - Staub- und fluessigkeitsdichtes bahnfoermiges material auf textilbasis, insbesondere fussbodenbelag. - Google Patents
Staub- und fluessigkeitsdichtes bahnfoermiges material auf textilbasis, insbesondere fussbodenbelag.Info
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Description
P4 5 /951 1*21.9.j5 Anlage zum Schreiben
i,ip,.-InKl)r.iur. Adolf Welling ™rn 19. September 1955
-lna. Liselotte Weiiintf Mein Zeichen: 1603/g
Patentanwälte K*/9-5i0i
Köln -Marienburg
Gerinanikusstr. 2 a
Gerinanikusstr. 2 a
Staub« und flüaaigkeltsdlchtes bahnförmiges Material auf
gextilbasis. insbesondere Fuaabodenbelag»
Gegenstand der Neuerung 1st ein staub- und flüseigkeitsdichtea, bahnförmigea Material auf Textilbasis, das sich insbeaondere als teppichartiger i'ussbodenbelag, aber auch als Möbelbelagstoff verwenden lässt.
Die Herstellung von Teppichen aus den verschiedensten Materialien erfordert derzeit meist schwere, langsam laufende
Webstühle und umfangreiche Vorbereitungaarbeiten zu deren Inbetriebnahme, wodurch sich die Herstellungskosten solcher Belagaaterlalien
verhältnienäeslg hoch stellen. Weitere ist für das notwendige
Grundgewebe sehr viel und, bedingt durch die Herstellungsweise, bestes Material erforderlich. Man benötigt meist Mehrere Ketten
und gutes ochusematerial, um das örundgewebe herstellen zu können.
Trotzdem 1st die stuhlfertige Ware noch weich und erfordert noch eine starke Appretur (Verstärkung)·
Die vorliegende Erfindung schafft ein wesentlich
billigeres qualitativ einwandfreies Erzeugnis, das erfindungsgemäes dadurch gekennzeichnet ist, dass auf eins mit einer Klebstoffauftragung versehene Unterlag· ein« dl« äohauseite des
Materials ergebende Lage Ton parallel cueinander verlaufenden '
gedrehten Fäden aufgeklebt ist, wobei diese Unterlag· selbst
Bahnform besitzt und dl· darauf aufliegenden Fäden In so naher
Nachbarschaft angeordnet sind, dass dl· Unterlage entweder sogleich oder nach aeohaal«oh«r, auf ein· Verbreiterung &*r Fäden
abzielenden Behandlung unsichtbar wird und wobei Klebstoff In
solcher Ji«ng· verwendet wird, dass dieser das Brseugnls abdientet,
dass eine nachtragliche Appretur des Erzeugnisses entfallen kann.
Zweckmässig ist die Unterlage eine Bahn aus Kunststoff, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff» auf welche die Fäden
aufgeklebt, vorzugsweise in die thermisch erweichte Oberfläche eingeklebt sind. Ein solches £rseugnls ist ohne jede Webarbelt
herstellbar, weil die die Sch&useite des Belages ergebenden
Fäden mit der Unterlage nicht verwebt oder verknüpft, sondern verklebt sind. Das ünterlagsisaterial selbst wird durch die
Klebstoffschichte imprägniert und so verfestigt, aber auch, falls
es selbst ein Gewebe ist, staub- und flUssigkeitsdicht und ohne
weiteres Ausfransen schneidbar, was insbesondere bei Verwendung des vorliegenden Materials als Fussbodenbeepannung von grosstem
Wert 1st, indem das Durchfallen von Jtaub unter den Belag nicht mehr auglich 1st, und dieser andererseits viel einfacher verlegt
werden kann als bisher· Da die Fäden in enger Nachbarschaft angeordnet sind, wird das Unterlagsmaterial geschont und ausserdem
bleibt es unsichtbar, sodaas bei uawahl dieses Uaterlagsmaterials
ästhetische Gesichtspunkte ausser Betracht bleiben können.
Das Verkleben ron parallel zueinander liegenden Fäden
mit einer Unterlage ist eine Hassnahme, die schon für verschiedene
Zwecke vorgeschlagen wurde· do hat man schon Zierbänder, bestehend aus in einer Kunstaasse eingebetteten parallel liegenden Fäden
ewecks Verstärkung des Bandes mit einem Unterlagsbfuid verklebt.
In diese» Falle handelt es sich um ein dreilagiges Gebilde, das
jedoch nicht Bahnform besitat. ifach einem anderen Vorschlag werden
Flor bänder auf eine mit Klebstoff auf tragung versehene Bahn, beispielsweise aus Papier, aufgetragen. Die Verwendungen Floren
führt su einem Krsseugnls, das nicht genügend fest und insbesondere
nicht begehbar ist, und dieses Material wurde auch nur fir Dekormtionssweoke, insbesondere als Wandbespannung, vorgeschlagen·
Auch hat mn sehen versucht, verschiedene su einer Musterkollektion
gehörige Oexm· parallel sueinander anzuordnen und mit einer iextilunterlage su verkleben, um von der so erhaltenen Bahn Streifen
abzuschneiden, die dann auf eine Musterkarte aufgeklebt werden·
Hier handelt es sich nur um die rasche Herstellung von Musterkarten,
die ein schwierig zu handhabendes Material tragen, und nicht um ein starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetztes
textilartiges Material· achliesslieh ist auch schon vorgeschlagen
worden, ein Gewebe in der Weise zu imitieren, dass man parallel
zueinander liegende FUden, die sich berühren können, mit einer
darunter befindlichen Lage von ebenfalls parallel liegenden, aber die erstgenannte Fadenlage rechtwinkelig kreuzenden Fäden
verklebt·
Abgesehen vom Verwendungszweck unterscheidet sich das
vorliegende Erzeugnis von diesen älteren Vorschlägen hauptsächlich dadurch, das» der Klebstoff Vorliegendenfalle ein die Eigenschaften
des fertigen Erzeugnisses wesentlich beeinflussender
als
Fa&tor ist, indem er sowohl die Festigkeit/auch erforderlichenfalls die Dichtheit des Enderzeugnisses, allenfalls auch dessen
hinreichende teifigkeit gewährleistet, sodass eine nachträgliche
Appretierung überflüssig wird. Me Pestigkeitserhiihung, die des
Erzeugnis durch die Klebstoffkomponente erteilt wird, erlaubt
es auch, ale Unterlagematerial an sich minderwertiges, billiges
Gewebe oder dünne Kunststoffolien zu verwenden und weil die Fäden, welche die oberste Lage des Erzeugnisses bilden, den Durchblick
auf das Unterlagematerial sperren, können für letzter·« auch
Gewebe verwendet werden, die vom ästhetischen Gesichtspunkt aus nur sehr geringe Ansprüche erfüllen, sei es well sie aisefärbig
oder sonstwie unansehnlich sind· Bs sei jedoch bemerkt, dass
der Begriff "Klebstoff" in einem weiteren Sinn« verstanden sein ,
soll und insbesondere auch die Möglichkeit umfasst, die Fäden auf eine Bahn aus oberflächlich erweichten, thermoplastische*
Material auflaufen zu lassem, in welche« Falle somit ein Teil der
unterlage selbst den "Klebstoff liefert.
Pie Zeichnung aeigt echenatisch einige uersohnitte
durch erfindungsgemäs·· Belagstoffe. In Fig.1 ist 1 eine ünterla*·
aus Textil- oder Künstetoffmaterial, 2 die Klebstoffschlchte/i
und 3 sind die durch letztere gehaltenen Fäden. Aue Pig.2 let
ersichtlich, wie diese Fäden durch Pressen die zuerst bestandenen
on deren
kunnen ,jeder/geeigneten Oberflächenbehandlung» insbesondere auch
einen Aufrauhen, unterworfen werden. In Fig.3 8*1 5 eine thermoplastische Bahn, die oberflächlich erweicht wurde und gegen die
dann die Fäden 6 gedrückt worden sind; das erweichte Unterlagsmaterial dringt dabei teilweise in die Fäden ein. Es versteht
eich aber, dass sich in der fertigen Ware die einseinen Fäden durchaus nicht »u berühren brauchen.
Die iirzeugung der vorliegenden Ware geht ao vor sich,
dass man die PMen von einem Kettenbaua oder Ton 3pulen auf die
entweder kontinuierlich oder absatzweise bewegte und vorher klebend gemachte Unterlage auflaufen läset, und nach Trocknen
der iClebesehlchte allenfalls eine geeignete Oberflächenbehandlung
anschlleast·
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Erzeugnisse
ist der, dass diese Ware geschnitten werden kann, ohne dass die Gefahr des Ausfransens besteht« Bei den derzeitigen Teppichen
sind beim Verlegen umständliche Einfasaungsarbeiten nach dem
Schneiden erforderlich. Ein wichtiger Vorteil des Wogfalles
dieser Arbeiten 1st bei den sogenannten Chenilletepplchen gelegen,
die sich bisher sehr schlecht als Auslegeware verwenden Hessen· Durch das neue Verfahren 1st dieser ^beistand vollkommen behoben·
Ausaerdem erfährt die Herstellung der Chenilleteppiche durch die
Erfindung dadurch eine wesentliche Vereinfachung, dass das bis— ,·
herige seitraubende und meist mit der Hand ausgeführte Setsen der Figuren und das durch die Verwendung der Einbindekette notwendige Einkämmen entfällt, wenn die Chenille figurfertig vorbereitet ist und es keine Einbindekette gibt· UIe neue Herstellungsvelse erfordert nur die Anfertigung einer sogenannten Polkette aus rohen, gewaschenen« gefärbten oder auch ander· vorbereiteten Materialfädeo.. Je nach dem gewünschten Wareablld kennen
Claims (2)
- PA.57951Wt9.F5die .Fäden ein·» oder mehrfach, gezwirnt, tuch abwechselnd stärker oder schwächer, farbig gestreift, flammiert gefärbt, auch bedruckt oder anders vorbereitet aein. Es kann glattes, gleichmassiges haterial, Kffektgarn, vordessiniertes öam, Chenille oder a infra-, Schlingengarn oder jedwedes sonstige Material, auch Kokoefaaereund ähnliches Schnuraaterial verwendet werden. Die Fadenstärke und »dichte spielt keine wesentliche Rolle und kann auf viel einfachere Art als am Webstuhl jederzeit und sofort ohne grössere Umstellung geändert werden·Als Bindemittel zur Klebung von Oberschichte und Unterlagsbahn eignen sich in besonderem Hasse Klebstoffe auf Kunstharzbasia. £ie Klebstoffmenge und ^zusammensetzung richtet sich nach dem Endzweck des Materials, ^o wird beispielsweise ein als Möbelstoff verwendetes Material auf eine gewisse Schmiegeamkeit hin gearbeitet, während ein feppich auch beträchtliche Steifigkeit haben kann u.U. auch soll, üie Oberfläche des erfindungsgeniäseen Materials kann eventuell weiter behandelt werden, z.B. durch Pressen, scheren, Rauhen, Jtzen, Glätten usw. Auch die Rückseite könnte noch zusätzlich durch uftragen von Fasern od.dgl. behandelt werden, obgleich dies in der Regel überflüssig sein wird.achutzansprüche %1 · tstaub- und fliissigkeitadichtes bahnföraiges Material auf TextilbaeiB, dadurch gekenneeiohnet, d&ss auf eine alt einer Klebatoffauftr&gung versehene Unterlage eine die jchauaeite de· Materials ergebende lage von parallel zueinander verlaufenden gedrehten Fäden aufgeklebt ist, wobei diese Unterlage selbst ' Bahnform besitzt und die darauf aufliegenden Fäden in so naher Nachbarschaft angeordnet sind, dass die Unterlage entweder sogleich oder nach mechanischer, auf eine Verbreiterung £er Fftdea absielenden Behandlung unsichtbar wird und wobei Klebstoff la solcher Meng· verwendet wird, daes dieser da» Ereeugnl* abdichtet, das· eine nachträgliche Appretur des Erxeugaieee» entfallen krau
- 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage eine Bahn aus Kunststoff, vorzugsweise aus thermoplastisch em Kunststoff ist, auf welch« die Fäden aufgeklebt, vorzugsweise in die thermisch erweichte Oberfläche eingeklebt «lad.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5683U DE1715618U (de) | 1955-09-21 | 1955-09-21 | Staub- und fluessigkeitsdichtes bahnfoermiges material auf textilbasis, insbesondere fussbodenbelag. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5683U DE1715618U (de) | 1955-09-21 | 1955-09-21 | Staub- und fluessigkeitsdichtes bahnfoermiges material auf textilbasis, insbesondere fussbodenbelag. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1715618U true DE1715618U (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=32518378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV5683U Expired DE1715618U (de) | 1955-09-21 | 1955-09-21 | Staub- und fluessigkeitsdichtes bahnfoermiges material auf textilbasis, insbesondere fussbodenbelag. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1715618U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072955B (de) * | 1960-01-14 | Wien F'erdinand Vogler | Verfahren zum Herstellen von bahnförmigen Textilstoffen |
-
1955
- 1955-09-21 DE DEV5683U patent/DE1715618U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072955B (de) * | 1960-01-14 | Wien F'erdinand Vogler | Verfahren zum Herstellen von bahnförmigen Textilstoffen |
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