DE1715590U - Druecker mit druckstift fuer stoppvorrichtungen in uhrengehaeusen. - Google Patents

Druecker mit druckstift fuer stoppvorrichtungen in uhrengehaeusen.

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DE1715590U
DE1715590U DE1955SC016258 DESC016258U DE1715590U DE 1715590 U DE1715590 U DE 1715590U DE 1955SC016258 DE1955SC016258 DE 1955SC016258 DE SC016258 U DESC016258 U DE SC016258U DE 1715590 U DE1715590 U DE 1715590U
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Christian Ludwig
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/048Operation exclusively by axial movement of a push-button, e.g. for chronographs

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Description

PA 694282*1411.55 O
Drücker mit Druckstift für Stoppvorrichtungen in Uhrengehäusen
Die Neuerung betrifft einen Drücker mit Druckstift für Stoppvorrichtungen in Uhrengehäusen,beispielsweise für Chronographenuhrengehäuse mit oder ohne Werkeinsatzring,und besteht im wesentlichen darin,daß der Druckstift im oder am Drücker,oder am Werkeinsatzring derart verstell- und auswechselbar sowie feststellbar ist,daß die Distanz der Druckstiftlagerung verschiedener Fabrikate und Typen ausgeglichen werden kann. Gemäß der Neuerung besteht der Drücker vorteilhaft aus zwei Teilen,-dem Drücker und dem Druckstift - die verstell - und feststellbar, sowie auswechselbar sind, wodurch der Druckstift zur Stellhebellagerung des entsprechenden Uhrwerkes beliebig eingestellt werden kann. Beide Teile, Drücker und Druckstift sind frei gelagert und können sich entweder flach anlegen, oder durch beiderteilige Formfräsungen ineinanderschieben lassen, sodaß dieselben verstellbar zusammengefügt, und ebensoleicht auswechselbar sind. Durch die Verschiebung der Druckstiftlagerung innerhalb des Gehäuses,ist man in der Fabrikation von Chronographenuhrengehäusen an keine feste Norm mehr gebunden und es besteht die Möglichkeit, die Distanz der Druckstiftlagerung verschiedener Fabrikate und Typen auszugleichen, und diese Chronographenuhrengehäuse Reparaturzwecken zugängig zu machen.
Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Figur 1 stellt den Querschnitt eines Chronographenuhrengehäuses 1 b mit zwei eingesetzten Drückern 1 nach Figur 2 und den Druckstiften die jeweils mittels einer Zylinderkopfschraube 3 an einer Bandfeder befestigt sind, dar. Die im G-ehäusemittelteil 1 b eingesetzten Drücker 1 sind mit einer quadratischen Längsausfräsung 1 a versehen, in die sich der Schraubenkopf der Schraube 3 einsetzt und sich innerhalb derselben verschieben läßt, wie dies aus der Seitenansicht der Figur 3 zu ersehen ist. Die beiden Bandfedern 4 an denen die Druckstifte 2 mittels einer Schraube 3 oder durch Vernieten befestigt sind, können in das G-ehäuse 1 b eingesetzt ,und an ihrem mittleren Berührungspunkt jeweils mit einem ausgestanzten Stellschlitz versehen werden, der dazu dient, beide Federn mit einer Schraube oder Niete miteinander zu verbinden, die sich innerhalb der Schraube verschieben und feststellen lassen.
_ 2 —
Ferner kann eine Bandfeder die an ihren beiden Enden mit ausgestanzten Stellschlitzen 15 versehen ist, in denen sich die Drücker 12 durch die Schraube 13 innerhalb der Stellschlitze 15 verschieben und feststellen lassen, in das G-ehäusemitt.elteil eingesetzt werden,wobei die Bandfeder gegen die Drücker 11 zuliegen kommt«
Auch können die Drücker 11 im Gehäusemittelteil 1 b eingesetzt und durch die Bandfeder zurückgehalten werden, an die sich die im Werk eingesetzten Druckstifte 17 anlegen. Die Druckstifte 17 sind mit einer Einrastnuto 17 a versehen, in die sich der Schalthebel einsetzt, wodurch sich die Druckstifte 17 am Werk anbringen lassen.
Figur 4 veranschaulicht einen Drücker 5 mit einer runden Längsausfräsung nach dem Schema der Figur 2. Der Druckstift 6 läßt sich mit ei· nem kugelähnlichen Formkopf 6 a in die erwähnte Längsfräsung des Drückers 5 einschieben und durch die Stellschraube 7, die in eine zentrale, mit Gewinde versehenen Durchbohrung des Druckstiftes 6 eingeschraubt ist, feststellen. Die oben erwähnte Art von Längsfräsung, läßt sich auch in einer dreieckähnlichen, oder rechteckigen Fräsung mit Stufenansatz als Gcgenhaltung ausführen, in die der Druckstift mit entsprechendem Formkopf eingeschoben und festgestellt werden kann.
Figur 5 stellt einen Druckstift 8 mit einem kugelähnlichen Formkopf 8 a dar, der seitlich unterhalb des Formkopfes mit einer Durchbohrung und dem Gewinde für die Stellschraube 9 versehen ist, die zum feststellen der Stabfeder 10 dient. Dieser Druckstift wird nach den vorangehenden Ausführungsbeispiclen in den entsprechenden Drücker eingesetzt.
Figur 6 zeigt den Drücker 11 ohne Ausfräsung, der auf den Schraubenkopf der Klemmschraube 15 des Druckstiftes 12 drückt, der durch die Klemmschraube 15 innerhalb des ausgestanzten Schlitzes 15 der Flachfeder 14 verschieb - und feststellbar gelagert ist. Dieses Ausführungsbeispiel kann nach dem Schema der Figur 1 im Gehäusemittelteil 1 b Verwendung finden.
Figur 7 weißt auf den Drücker 16 hin, der von unten mit einer waagrecht begrenzten Ausfräsung versehen ist, wobei die dadurch entstandenen Seitenlaschcn durchbohrt sind, und als Lagerung der Stellschraube 1 8 dienen. Es ist dadurch möglich,dass der seitlich durchbohrte, mit der Bohrung 20 und mit einem Gewinde versehene Druckstift 17 mit der Einrastnutc 17 a innerhalb der Ausfräsung 19 des Drückers 16 durch die Stellschraube 18 verstellt werden kann. An Stelle der Stellschraube 18 kann ein Führungstift treten, der dazu dient,dass
daß der Druckstift 17 innerhalb dor Ausfräsung 19 dos Drückers 16 vorstellt und durch eine Schraube 9 nach Figur 5 gekontert werden kann.
Figur 8 veranschaulicht einen hohlgozogenon Drücker 21, der am Ende, mit einer einen Schlitz 26 aufweisenden Deckplatte 25 versehen ist, an der der Druckstift 22 mit einer seitlich abgeflachten Schraube 23 die zum Anziehen und lösen, sowie Verstellen des Druckstiftes 22 dient. Die Druckfeder 24 übt einen ständigen Druck auf die Schraube 23 und die mit dem Schlitz 26 versehenen Deckplatte 25 aus. An Stelle der schlitzversehenen Deckplatte 25, kann am hohlgezogenen Drücker 21 ein Falz angebördelt werden, der als Deckplatte und Führungsschlitz dient· An dem Drücker 21 kann die Stellschraube 18 oder Stift nach Figur 7 angebracht werden und der Druckstift 17 Verwendung finden.
Nach der Figur 9 ist der Druckstift 27, in den die Schraube 28 eingelassen ist, durch eine Druckfeder 29 die gegen die Unterlagscheibe 30 drückt, innerhalb der im Werkeinsatzring 31 ausgestanzten Stellschlitze 32 federgelagert, und feststellbar gehalten» Dies ist im vergrößertem Maßstab aus der Figur 10 zu ersehen. Beim einsetzen des Werkeinsatzringes 31 in das G-ehäuse 1 b, legen sich die Schraubenköpfe der Schrauben 28 an die im G-ehäusc 1 b freigelagerton Drücker nach Figur 6 an. Die in Figur 1 beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, können auch im Werkeinsatzring 31 Verwendung finden.
- Schutzansprüche _ 4 _

Claims (23)

PA.69428 2*1111.55 C - 4 S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1) Drücker mit Druckstift für Stoppvorrichtungen in Uhrongohäusen,beispielsweise für Chronographonuhrengehau.se, mit odor ohne Werkeinsatzring, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (2) im oder am Drücker oder am Werkeinsatzring derart verstell - und feststellbar ist, daß die Distanz der Druckstiftlagerung verschiedener Fabrikate und Typen ausgeglichen wurden kann.
2) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (2) mittels einer Zylinderkopfschraubo (3),an der Bandfeder (4) befestigt ist,wobei sich der Schraubenkopf der Schraube (5) in die quadratische Längsausfräsung (ia),dos Drückers (1) einsetzt und innerhalb desselben verschoben werden kann.
3) Drücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstift (2) an der Bandfeder (4),durch Vernieten befestigt ist.
4) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Drücker (1) mit einer dreieckähnlichen Längsfräsung verschen ist, in die sich der Druckstift mit entsprechendem Formkopf einschieben läßt.
5) Drücker nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Drücker (1) mit einer runden Längsfräsung vorsehen ist,in die sich der Druckstift (8) mit einem kugelähnlichen Formkopf einsetzt.
6) Drücker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Drücker (1) mit einer rechteckigen Längsausfräsung mit Stufenansatz als G-cgcnhaltung versehen ist, in die sich der Druckstift (8) mit einem entsprechenden Pormkopf (8a) einschieben läßt.
7) Drücker nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstift (2) mit einer rechteckigen Flachkopfschraube versehen ist,durch die sich die Feder (4) und der Druckstift (2) am Drücker (1) verschieben und feststellen lassen.
8) Drücker nach Anspruch 1,4,5, und 6, dadurch gekennzeichnet,daß dur Drücker (1) mit den erwähnton Ausfräsungen (1a) verschen ist,in die sich der Druckstift (6) mit entsprechendem Formkopf (6a) einschieben läßt, wobei derselbe mit einer zentralen Senkrechtbohrung und einem Gewinde versehen ist, das zum Einfügen der Stellschraube (7) dient, wodurch der Druckstift (β) in seinem Führungsschlitz festgestellt werden kann.
9) Drücker nach Anspruch 1, 4, 5 und 6,dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstift (8) mit einer seitlichen Durchbohrung unterhalb des Formkopfes (8a) versehen ist, in die eine Stabfeder (10) eingeführt wird, an der dor Druckstift (8) mittels einer seitlich gelagerten Stellschraube (9) festgestellt werden kann.
10) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (11) ohne Ausfräsung auf den Schraubenkopf der Klemmschraube (13) des Druckstiftes (12) drückt, der durch die Klemmschraube (13) innerhalb des ausgestanzten Schlitzes (15) der Flachfeder (14) verschieb= und feststellbar gelagert ist.
11) Drücker nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstift (12) an der Bandfeder (14) mittels einer Unterlagscheibe durch Vernieten befestigt ist.
12) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dor Drücker (1β) von unten mit einer waagrecht begrenzten Ausfräsung (19) Versehen ist; wobei die dadurch entstandenen Seitenlaschen durchbohrt sind,und somil als Lagerung der Stellschraube (18) dienen,die es ermöglicht,daß der seitlich durchbohr te, mit der Bohrung (20) und mit einem G-cwinde versehene Druckstift (17) mit der Einrastnute (17a) innerhalb der Ausfräsung (19) des Drückers (16) durch die Stellschraube (18) verstellt werden kann.
13) Drücker nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Drükker (16) anstelle der Stellschraube (18) mit einem Führungsstift verschen ist, in dem sich ebenfalls der Druckstift (17) innerhalb der Ausfräsung (19) dos Drückers (16) verschieben läßt, und durch eine Konterschraubc (9) festgestellt werden kann.
14) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Drücker (21) aus Blech hohlgezogen, am Ende mit einer einen Schlitz (26) aufweisenden Deckplatte (25) versehen ist, an der der Druckstift (22) mit einer seitlich abgeflachten Schraube (23) und einer Druckfeder (24), innerhalb des Hohldrückers (21) festgeklemmt und verstellt werden kann.
15) Drücker nach Anspruch 1 und 14,dadurch gekennzeichnet,daß der hohlgezogene Drücker (21), anstelle der schlitzversehenen Deckplatte (25) mit einem angebördelten Falz versehen ist, der als Deckplatte und Führungsschlitz dient.
♦ 6 -
16) Drücker nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,daß die im Drücker (16) gelagerte Stellschraube (18) auch in dem hohlgezogenen Drücker (21) Verwendung finden kann.
17) Drücker nach Anspruch 1 und 10,dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstift (27) in dem Stellschlitz (32) des Werkhaltcringes (31) federgelagert ,vorschiebbar und durch die Druckfeder (29) und die Unterlagscheibe (30) feststellbar gehalten ist, wodurch der freigelagerte Drücker (11) im Gehäuse (1b) durch das Aufsetzen auf den Schraubenkopf (28) des federgelagerten Druckstiftes (27) drückt»
18) Drücker nach Anspruch 1, 10 und 17, dadurch gekennzeichnet,daß der an der Bandfeder (4- bzw.14) befestigte Druckstift (2 bzw, 12),auch im Werkhaltering (31) Verwendung finden kann.
19) Drücker nach Anspruch 1, 2, 3 und 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Druckstifte (2) an zwei geteilten Bandfudern (4),die an ihrem mittleren Berührungspunkt mit einem ausgestanzten Schlitz versehen sind, die sich innerhalb einer Schraube verschieben und foststollen lassen.
20) Drücker nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet,daß sich die beiden Bandfedern (4) durch eine Niete vorbinden lassen.
21) Drücker nach Anspruch 1, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Bandfedern (4 bzw.14) mit den Druckstiften (2 bzw.12) im Gohäusemitteltoil (1b) Verwendung finden,
22) Drücker nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,daß sich beide Druckstifte (12) jeweils mittels der Schraube (13) in den Schlitzen (15) der durchgehenden Bandfeder (14) Verschieben und feststellen lassen, wotici die Bandfeder (14) mit den Druckstiften (12) tic im Einsetzen in das Gohäusomitteltoil (1b) gegen die frcigelagorto Drücker (11) zu liegen kommt.
23) Drücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Drücker (11) freigelagert im Gehäuse (i"b) eingesetzt sind, die durch eine Bandfeder innerhalb dos Gchäusomitteltoils (1b) zurückgehalten worden, an die sich die im Werk eingesetzten Druckstifte (17) anlegen.
Christian Schlicksupp Heidelberg
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322511A1 (de) * 1987-12-08 1989-07-05 IWC International Watch Co. AG Datumsanzeige

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0322511A1 (de) * 1987-12-08 1989-07-05 IWC International Watch Co. AG Datumsanzeige

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