DE1714537U - Einrichtung zum mauerbohren bzw. -fraesen von hand, insbesondere von decken. - Google Patents

Einrichtung zum mauerbohren bzw. -fraesen von hand, insbesondere von decken.

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DE1714537U DE1955A0007021 DEA0007021U DE1714537U DE 1714537 U DE1714537 U DE 1714537U DE 1955A0007021 DE1955A0007021 DE 1955A0007021 DE A0007021 U DEA0007021 U DE A0007021U DE 1714537 U DE1714537 U DE 1714537U
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PATENTANWALT '" PL-INQ. H. NEUREITER (i3a) Nflrnberg,
ΡΛ25041 >?5A55
ΡΛ25041 >
It
Firma, Ansbacher Maschinen- und Werkzeugbau
in Ansbaeh/Xfr.
"Einrichtung nm Maucrbohrcn -friltm 9m MaM9 insbesondere 9m Beokrni"
Die Meuerung bezieht sich auf die ferbesseruag wm Mandbokrgeraten, welche mm Bohren in Gestein und tauerwert verwendet werden. Derartige tandbohrgerate sind wmr amßeroruentlim vorteilhaft, erfordern Jedoch mm dm Medienendm xiemltch viel Draft, tnabesondere dann, wenn Ausnehmungen ia SmMm hergestellt werden WMsSm0 da er dabei sowohl das Qewteht im 8enftff« al* auch dm Bohrdruc* nach men su stemmen Mt» MU AMHtUr verzichten deshalb oft auf dm Gebrauch der Maschine mod arbeiten mit Meißel wad tamer, wo» aber durch den hohen Zeitaufwand unproduktiv ist,
Me Meuerung schafft deshalb ein Qerät, bei welchem für Om Bedienenden einmal das Sigengewicht der Maschine mm in Beg fall konrnt und Mm anderen der notwendige Andruck /Sr ihn vermindert wird. Dies wird gemäß der Meuerung erreicht mit einer Einrichtung, weiche mit einer oerstellbaren #|ftfx* persehen ist, die einen tandvorschub für das Mohraggregat, d.h. für dt* Antriebsmaschine samt terkzeug aufweist. H*** Stütze
steht auf dem Boten und trägt oben mittels einer entsprechenden, etwa tn die Stütze einsteckbaren Befestigungsvorrichtung das Bohrgerät, 9m den verschiedenen Möhen Rechnung xu tragen, wetst die Stütze eine Grobeinstellung auf, welche darin besteht, daß sie unterteilt ist und ihre Teile zusammensteok- oder -schraubbar sind, oder aber teleskopartig ausgebildet und tn- oder nebeneinander verschiebbar sind, wobei die Teile natürlich wahlweise gegeneinander festgestellt werden.
Ferner ist die Stütze mit einer feineinstellung versehen, welche vor allem die Aufgabe des Vorschubes der Bohreinrichtung hat, Biese Feineinstellung kann in einer zwei Stützen* teile verbindenden Schraubenhülse oder -mutter bestehen, Jedoch wird man vorziehen, die Stützen mit einem zahnstangenähnltchen Teil zu versehen, welcher über eine Bubklinke mittels eines Bebeis gehoben wird. Diese Ausführung hat den forteil, daß einmal bei Verwendung eines großen Bubes zwischen den Singriffszähnen ein schnelleres Arbeiten als mti Qewindeeinsteilung möglich tst und daß zum anderen der Arbeiter während Jeden Bubes ein besseres Gefühl für die notwendige Andruckkraft hat.
Am zweckmäßigsten sieht man beide Feinetnstellvorrichtungen vor^ da die Stütze auch bei einer horizontalen Lage des Bohrgerätes - also an normalen Bänden - verwendet werden kann, dabei aber während des Bohrens die Stützenhöhe leicht verändert werden muß, um den vom Gerät ausgeführten Kreisbogen auszugleichen.. Dies geschieht aber am besten mit einer Schraubeinstellung.
Wettere feuermgsgedanken sind in einem Ausführungsbeispiel entiuilten, welches im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben ist.
Fig,1 neigt eine sehematische Darstellung der gesamten Einrichtung;
Fig,2 xeigt in perspektivischer Ansicht die Feineinsteil- be-
zieheungsweise Vorschubvorrichtung der Stütze; Fig,3 stellt ein Einzelteil dar;
Fig,4 zeigt die Anordnung einer Bremse für den zahnstangenähn lichen Teil;
Fig,5 zeigt die Vorschubvorrichtung von oben unä Fig*6 eine Schraub-Fetneinsteilung.
Mit 1 ist die Bohrmaschine mtt ihrem Handgriff 2 bezeichnet t welche mit einer Befestigungsvorrichtung 3 versehen wird, die wiederum einen Einsteckzapfen 4 besitzt. Letzterer wird in einen zahnstangenähnlichen Teil eingesteckt, welcher fs dargestellten Beispiel aus einem Mohlzylinder 5 mit zwei Reihen mn Ausnehmungen 6 und 6* besteht. Dieser Mohlzylinder $ sitzt beweglich im oberen Teil 7 der eigentlichen Stütze, die aus mehreren zusammensteckbaren Teilen δ besteht. Der Stützenteil 7 ist mtt Führungsringen $ versehen, in denen der Mohlzylinder 5 gleitet. An den Teil 7 sind zwei Arme 10 angeschweißt, welche eine Drehachse V tragen, auf der ein Hebel 12 sitzt; dieser Mebel 12 igt geteilt und umgreift den Stützenteil 7 gabelartig. In den Gabel enden sitzt wiederum eine Drehachse 13, welch» eine (Bub-) Hinke 14 trägt. Diese steht unter Federwirkung und
-J-
greift durch einen im Teil 7 befindlichen Längssohlitz /5* sicher der Bubhöhe entspricht, in die Ausnehmungen 6 des zahnstangenähnlichen Teiles 5 ein. Auf der Achse 11 sitzt gegenüber der Bubklinke eine ebenfalls unter Feuerwirkung stehende Sperr» klinke 16, die in die Ausnehmungen 6* des Teiles 5 eingreift.
Die Funktion des Gerätes ist folgendemaßen : Entsprechend der Mö'he des Saumesi in dessen Hecke Löcher gebohrt werden sollen, werden die Stützteile 8 sowie der Teil 7 zusammengesteckt und die Bohrmaschine durch Einstecken des Zapfens 4 in den Mohlzyl tnder 5 am oberen Ende der Stütze angebracht. Nach Ingangsetzen der Maschine wird der Mebel 12 nach unten gedrückt, wobei die Bubklinke I4 dem Bohlzylinder mitsamt der Bohrmaschine 1 hebt. Die Bubhöhe entspricht dabei dem Abstand der Ausnehmungen 6 und man wird dieselbe möglichst groß wählen. Trotzdem genügt diese natürlich nicht für das Durchbohren einer Decke und man drückt am Ende des ersten Bubes den Rubel 12 nach oben, wobei die Bubklinke 14 mit ihrer unten abgeschrägten Stngriffspitze aus der Ausnehmung 6 gedrückt wird und auf dem Bohlzyltndermantel nach unten läuft bis sie tn die nächste Ausnehmung 6 eingreift und damit ein weiteres Beben des Teiles 5 erfolgen kann. Damit nun während des RüokfUhrens der Bubklinke 14 der ZyUnder 5 nicht in das Statzroftr 7 zurückgleitet, greift die Sperrklinke 16 in die Ausnehmung 6* ein, die gegenüber der Ausnehmung 6 liegt. Während des Bubes Jedoch wird die ebenfalls unten abgeschrägte Eingriffspitze aus der Ausnehmung 6* herausgedrückt und greift erst nach Beendigung des Bubes tn die nächste Ausnehmung 6' ein.
-4-
Uu nun nach Beendigung des Bohrens den Zylinder $ mttsamt der Bohrmaschine wieder in die untere Ausgangslage zurückgleiten lassen zu Können, müssen beide Klinken 14 und 16 gelöst werden. Zu diesem Zweck ist im Sebel 12 ein Splint 17 angeordnet und an der Sperrklinke 16 ein Anschlag 18, Drückt man den Bebei 12 über das für den Bub nötige Maß nach oben, so nimmt der Splint 17 den Anschlag 18 mit und löst die Sperrklinke 16 aus; gleichzeitig wird auch die Subkltnke 14,wie oben beschrieben, ausgelöst, sodaß der Zylinder 5 durch das Eigengewicht der Maschine nach unten gleiten kann. Damit dies Jedoch nicht plötzlich geschieht, ist eine Bremse vorgesehen, welche erst beim Mochdrücken des Bebeis 12 zwecks Lösen der Hinke 16 in Funktion tritt. Diese Bremse ist in den Fig.4 und 5 dargestellt und besteht aus einem von der Feder 1$ gehaltenen Bremsklötzchen 20, welches beim Bochschmnken des Bebeis 12 über das Bubmaß hinaus 9on einem in dem Gabelarm angebrachten Anschlag 21 gegen den Zylinder 5 gepresst wird und so eine Bremswirkung hervorruft.
Bau porbeschriebene Bocksehaenken des Bebeis 12 ist nur nach dem Ausklinken des Sperrhebels 22 möglich, welcher am Ende der Schwenkbarkeit des Sebels 12 innerhalb der Bubhöhe an einen - In der Zeichnung nicht mit dargestellten - Anschlag stößt. Dadurch wird vermieden, daß während des Bohrens die Hinke 16 ausgeratet wird. Diese Sperrvorrichtung kann selbstverständlich auch von beliebig anderer Ausführung sein.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß dte neuerungsgemäße Einrichtung außerordentlich einfach und zweckmäßig ist und ein vorteilhaftes, leichtes Arbeiten beim Berstellen von Ausneh-
mmgen in Decken gewährleistet. Aber auch für Ausnehmungen in fänden, Gestein usw. ist die stütze verwendbar und man steht dafür an der Befestigungsvorrichtung 3 noch einen - nicht mit dargestellten - seitlichen Zapfen vor, der es ermöglicht, die Bohrmaschine auch horizontal auf der Stütze anzuordnen. Dabei kann natürlich die forschubeinrtchtung beim Mohren nicht verwendet werden und der Bedienende muß die Andruckkraft selbst aufbringen; es fällt aber immerhin das beachtliche Gewicht der Maschine fort.
Bei dieser Anwenaungswetse der Sinrichtung ist zu beach" ten, daß das Bohrgerät auf der Stütze während des Bohrens einen Kreisbogen beschreibt, soaaß seine Böhe nachgestellt werden muß. Dazu dient die Schraub-Feineinsteilung gemäß fig.6, welche aus einer Schraubhülse 23 besteht, tn der ein Stützenteil 6 eingeschraubt ist* Durch ferdrehen der Hülse 23 kann man diesen Stützentetl mehr oder weniger heben und senken und dadurch die Qesamthöhe der Stütze genau regulieren.
Erwähnt sei noch, daß selbstverständlich der Bohlzylinder 5 gegen Drehung gesichert ist. Dies kann mit Jedem beliebigen Mittel geschehen, wie sie allgemein bekannt sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe:
    U) Einrichtung zum Mauerbohren beziehungsweise -fräsen von Band, insbesondere von Decken, gekennzeichnet durch eine üersteilbare Stütze (7,8) mit Bandvorschub (5, 12) für die Antriebsmaschine samt Werkzeug (1).
    2,) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7,8) mit Grob- und feineinstel!vorrichtungen zur Regelung ihrer Länge persehen istφ
    %) Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine fnterteilung der Stütze in zusammensteckbare oder
    -schraubbare Einzelteile (8)*
    4») Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine Unterteilung der Stütze (7,8) in teleskopartige in- oder nebeneinander verschiebbare Teile, die wahlweise gegeneinander festgestellt werden.
    5,) Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4% dadurch gekennzeichnet, daß für die feineinstellung zur Veränderung der Gesamtlänge der Stütze zwei Teile (8) derselben mittels einer Schraubhülse (23) verbunden sind.
    6») Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die feineinstellung die Stütze mit einem das Bandbohrgerät (1,2) tragenden zahnstangenähnltohem
    Teil (5) versehen ist, welcher durch Bebelbetätigung (12) oon einer Bubklinke (14) angehoben und nach Beendigung Jeden Hubes durch eine Sperrklinke (10), Bremsbacke oder Klemme festgehalten wird.
    7·) Einrichtung nach den Ansprücnen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Werkzeuges durch die zur Fetneinstellung vorgesehenen Mittel erfolgt.
    8.) Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausraststellung der BuIh und Sperrklinke (U9W für das Senken des zahnstangenähnlichen Teiles (5).
    9.) Einrichtung nach Anspruch 89 gekennzeichnet durch mindestens eine beim Ausrasten der SuIh und Sperrklinke (14$ W in Tätigkeit tretende Bremsbacke (20) für den zahnstangenähnlichen Teil (5).
    10.) Einrichtung nach den Ansprüchen J bis 6, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung für die gegeneinander längsperschtebbaren Stützteile (5,7$8)·
    1U) Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anheben des zahnstangenähnlichen Teiles (5) das Ausrasten der Klinken (14,16) sowie die Betätigung der Bremsbacken (20) nur ein Bedienungshebel (12) vorgesehen ist,
    12.) Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, gekennzeichnet durch eine Ausschlagbegrenzung des Vorschubhebels (12) in Form eines wahlweise ausrückbaren Anschlages (22),
    l/He - 8 -
DE1955A0007021 1955-04-26 1955-04-26 Einrichtung zum mauerbohren bzw. -fraesen von hand, insbesondere von decken. Expired DE1714537U (de)

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