DE1710480A1 - Vorrichtung zum Behandeln von durchlaessigen Guetern - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von durchlaessigen Guetern

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    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material

Description

V EP AAG V 254
Basel / SCHWEIZ 7-2-1968
Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern, insbesondere Textilgut, mit einem Behälter oder Gehäuse, in dem wenigstens eine Siebwalze angeordnet ist M und in dieser ein mit Öffnungen versehenes feststehendes Rohr, an dem eine Einrichtung angeschlossen ist, die ein Behandlungs- " medium, z.B. eine Waschflotte, durch das Rohr, die Siebwalze und das auf der Siebwalze geführte Gut saugt und/oder drückt, wobei an der vom Gut nicht bedeckten Seite in oder an. der Siebwalze eine Abdeckung angeordnet ist, die einen Durchtritt des Behandlungsmediums weitgehend verhindert.
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehender Siebwalze bekannt, diese werden vorwiegend zum Waschen und Spülen von Textilgut verwendet. Das Textilgut kann dabei als loses Fasermaterial, als Kammzug oder Kabel oder bahnförmig vorliegen. Auch ^ zum Tränken mit Färb- oder Bleichflotte werden derartige Vorrich- € tungen eingesetzt. Wenn das Behandlungsmedium durch das Gut hin- "g durchgesaugt wird, so ist der Behandlungseffekt außerordentlich gut. Auch ist es mit diesen Vorrichtungen möglich, das Gut vollkommen spannungsfrei zu behandeln, da es während des Transportes durch die Flotte vom Saugzug an der Siebwalze festgehalten wird. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen ist, daß diese nur für eine, bestimmte Materialbreite geeignet sind. Sollen Waren mit schmälerer Breite hierauf behandelt werden, so ist es erforderlich, die an den Seiten freibleibenden Teile des Siebwalzenmantels mit geeigneten Stoffen abzudecken, um zu verhindern, daß die Flotte neben dem Gewebe ungehindert in die Siebwalze fließt und dadurch den
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Behandlungseffekt erheblich schwächt. Das Aufbringen der Abdeckungen bedingt längere Stillstandszeiten. Bei aggressiven Flotten ist es teilweise sogar erforderlich, diese vorher aus dem Bad zu entfernen, damit das Bedienungspersonal, z.B. durch zu hohe Laugenkonzentration oder durch kochende Flotte, nicht verletzt wird.
• Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auch während des Laufes der
Wk Vorrichtung die Arbeitsbreite verändert werden kann, so daß beim Fahren mit Materialien mit unterschiedlicher Arbeitsbreite
™ keine Stillstandszeiten eintreten.
Erfindungsgemäß wird dies mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Öffnungen nur im mittleren Teil des in der Siebwalze angeordneten Rohres sich befinden und auf dem Rohr zwei verstellbare Böden angeordnet sind, die den Durchströmbereich der Siebwalze begrenzen. Zur Verstellung der Böden in der Siebwalze wird vorgeschlagen, Gewindespindeln vorzusehen.
Bei einer einfachen Ausführung der Vorrichtung ist das Rohr in P der Siebwalze auf der Trommelantriebsseite auf einer Welle get lagert, die aus dem Gehäuse bzw. dem Behälter ragt, und die in der Siebwalze, z.B. über Zahnräder, mit den Gewindespindeln zum Verstellen der Böden verbunden ist. Die Gewindespindeln sind in separaten Trägern gelagert. Der Träger der Gewindespindeln an der Antriebsseite kann dabei an einem Rohr befestigt sein, das die Welle umgibt. Es ist jedoch auch möglich, den Träger für die Gewindespindeln am unter Saugzug stehenden Rohr zu befestigen.
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Es wird vorgeschlagen, den Antrieb der Siebwalze mittels eines Antriebsritzels und einem Zahnkranz auf der Siebwalze durchzuführen. Eine andere, einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Siebwalze eine zentrisch angeordnete Antriebswelle erhält, die als Hohlwelle ausgebildet ist und durch die die Welle zum Verstellen der Böden und gegebenenfalls das Rohr des Trägers ragen.
Der an der Pumpenseite angeordnete Träger für die Gewindespindeln ist günstig auf dem unter Saugzug stehenden Rohr zu befestigen.' Ferner wird vorgeschlagen, die Siebwalze an der Pumpenseite auf dem Rohr zu lagern. Das unter Saugzug stehende Rohr kann zweckmäßigerweise an der Innenwand des Verteilerkastens befestigt, beispielsweise festgeschweißt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit unter
Saugzug stehender Siebwalze,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter 1, in dem eine Siebwalze 2 angeordnet ist. Der Siebtvalze 2 sind Leitwalzen 3 und 4 zugeordnet, über diese Leitwalzen 3 und 4 und die Siebwalze 2 wird das zu behandelnde Gut 5 geführt und anschließend abgepreßt durch Preßwalzen 6.
In der Siebwalze 2 befindet sich ein feststehendes Rohr 7 mit Öffnungen 8. Auf dem Rohr sind verstellbare Böden 9 und TO angeordnet, so daß der Saugzug an der Siebwalze nur lediglich in dem zwischen den beiden Böden liegenden Bereich herrscht. An der materialfreien Seite (Fig. 2) ist eine Abdeckung 11 angebracht,.
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die sich über die gesamte Siebtrommellänge erstreckt und diesen Teil vom Saugzug abschirmt. Zum Verstellen der Böden sind drei Gewindespindeln 12 vorgesehen, die in scheibenförmigen Trägern 13 und 14 gelagert sind. Der Träger 14 ist auf dem Rohr 7 befestigt, auf dem auch an dieser Seite die Siebwalze 2 über ein Gleit- oder Rollenlager 15 gelagert ist. Das Rohr 7 ist an dieser Seite an der inneren Längswand 16 des Verteilerkastens 17 befestigt, z.B. festgeschraubt oder festgeschweißt.
Das Rohr 7 ist auf der Siebwalzenantriebsseite auf einer Welle 18 gelagert. Diese Welle 18 ragt aus dem Behälter 1 heraus und hat außen ein Handrad 19 oder einen Stellmotor (nicht gezeigt), um die Böden 9 und 10 zu verstellen. Zu diesem Zweck ist die Welle über Zahnräder 20, 21, mit den Gewindespindeln 12 verbunden. Der Träger 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Rohr 22 befestigt, das die Welle 18 umgibt. Dieses Rohr 22 ist im Getriebegehäuse 23 gegen Verdrehen gesichert. Auch die Antriebswelle 24 der Siebwalze 2 ist zentrisch angeordnet und als Hohlwelle ausgebildet, die die Welle 18 und das Rohr 22 umgibt. Die Antriebswelle 24 ist im Getriebegehäuse 23 gelagert.
Der Saugzug wird mittels einer Flügelradpumpe 25 erzeugt. Es kann jedoch auch jede andere geeignete Pumpe verwendet werden. Die Flügelradpumpe 25 bildet mit ihreirt Antrieb 26 eine austauschbare Einheit. Die angesaugte Flüssigkeit wird von der Flügelradpumpe 25 in den Verteilerkasten 17 gefördert und strömt von dort über die gesamte Badbreite verteilt durch einen perforierten Zwischenboden 27 in das Behandlungsbad wieder zurück.
Bei Kabeln, Geweben, verfestigten Non-Woven, Filzen und ähnlichen auf Längszug beanspruchbaren Gütern kann jedoch der Flüssigkeitskreislauf auch umgekehrt erfolgen, d.h. die Flüssigkeit wird in die Siebwalze gedrückt und fließt von innen nach außen aus der
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Siebwalze 2 heraus und durchströmt dabei das auf der Siebwalze 2 aufliegende Gut 5. So kann bei Verwendung mehrerer Siebtrommeln in einem Behälter die Flüssigkeit in die eine Siebwalze gesaugt und von dort in die andere Siebwalze transportiert werden, wo sie dann von innen nach außen die Siebwalze und das Gut durchströmt.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur für Vorrichtungen zum Behandeln von Gütern mittels Flüssigkeiten geeignet, sondern kann mit Vorteil auch bei Dämpf-, Trocknungs- und Fixiervorrichtungen verwendet werden, wo in einem Gehäuse ein gas- und/oder dampfförmiges Behandlungsmedium umgewälzt und durch unter Saugzug oder Blaswirkung stehende Siebwalzen gesaugt bzw. gedrückt wird. Auch hier ist es günstig, durch verstellbare Böden den Saugzug oder das Blasen nur in dem Bereich wirksam werden zu lassen, wo das Gut auf der Siebwalze aufliegt. Der Innenaufbau und die Lagerung der Siebwalze sowie des Verstellantriebes der Böden kann bei diesen Vorrichtungen entsprechend wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, vorgesehen werden. Anstelle einer Pumpe ist ein Axial- oder Radialventilator zu sehen. Der übrige Aufbau entspricht den bekannten Trocknungsvorrichtungen mit unter Saugzug stehender Siebwalze bzw. -walzen.
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Claims (7)

VEPA AG V 254 Basel / SCHWEIZ* 7-2-1968 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern, insbesondere Textilgut, mit einem Behälter oder Gehäuse, in dem wenigstens eine Siebwalze angeordnet ist und in dieser ein mit öffnungen versehenes, feststehendes Rohr, an dem eine Einrichtung angeschlossen ist, die ein Behandlungsmedium, z.B. eine Waschflotte, durch das Rohr die Siebwalze und das auf der Siebwalze geführte Gut saugt und/oder drückt, wobei an der vom Gut nicht bedeckten Seite in oder an der Siebwalze eine Abdeckung angeordnet ist, die einen Durchtritt des Behandlungsmediums weitgehend verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen nur im mittleren Teil des Rohres sich befinden und auf dem Rohr zwei verstellbare Böden angeordnet sind, die den Durchströmbereich der Siebwalze begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Böden in der Siebwalze mittels Gewindespindeln verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in der Siebwalze auf der Siebwalzenantriebsseite auf einer Welle gelagert ist, die aus dem Gehäuse bzw. dem Behälter ragt und in der Siebwalze, z.B. über Zahnräder, mit den Gewindespindeln zum Verstellen der Böden verbunden ist und der Träger der Gewindespindeln an einem Rohr befestigt ist, das die Welle umgibt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Siebwalze mittels eines Antriebsritzels und einem Zahnkranz der Siebwalze erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwalze eine zentrisch angeordnete Antriebswelle besitzt, die als Hohlwelle ausgebildet ist und durch die die Welle zum Verstellen der Böden und gegebenenfalls das Rohr des Trägers ragen. .
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pumpenseitig angeordnete Träger für die GewindespindeIn auf dem Rohr befestigt ist und gegebenenfalls auch der antriebsseitig angeordnete Träger.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwalze an der Pumpenseite auf dem Rohr gelagert ist.
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Leerseite
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