DE1635357A1 - Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern

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DE1635357A1
DE1635357A1 DE19671635357 DE1635357A DE1635357A1 DE 1635357 A1 DE1635357 A1 DE 1635357A1 DE 19671635357 DE19671635357 DE 19671635357 DE 1635357 A DE1635357 A DE 1635357A DE 1635357 A1 DE1635357 A1 DE 1635357A1
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Heinz Dr Fleissner
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Vepa AG
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Vepa AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material

Description

VEPA AG ; - V 246 -
Basel / SCHWEIZ" . 5-12-1967
Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. f lüssigkeits· durchlässigen Gütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. flüssigkeitsdurchlässigen Gütern, insbesondere von empfindlichem Textilgut, mit wenigstens einer zumindest teilweise unter Saugzug oder Überdruck stehenden Skelett-,oder Siebtrommel als Transportelement, mittels der das Gut durch den Behandlungsraum geführt wird, und einer Einrichtung zum Umwälzen des Behanlungsmediums.
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehender Siebtrommel bekannt, die sowohl zum Trocknen, Dämpfen, Thermofixieren und Thermosolieren als auch zum Kondensieren von Webware und Maschenware sowie von Non-Woven eingesetzt werden. Auch Waschvorrichtungen mit unter Saugzug stehender Siebtrommel sind bekannt. Um bei empfindlichen Gütern ein Abzeichnen der Tromme!perforierung auf dem Gut zu vermeiden, ist der perforierte Trommelmantel vielfach zusätzlich mit einem engmaschigen Siebgewebe umgeben. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen um die perforierte Trommel zuerst ein grobmaschiges Siebgewebe gelegt wird. Durch eine derartige Anordnung von zwei Sieben wird eine Vergleichmäßigung des Saugzuges angestrebt.
Um die gegebenen Bedingungen mögHcligt gut auszunutzen» sind bei den bekannten VoTrichtungen im allgemeinen dieVentilatoren auf maximale bzw. wirtschaftlichste leistung ausgelegt»
Es hat sich als Nachteil gezeigt, daß mit diesen Vorrichtungen nicht alle Materialien behandelt werden "können. Bei empfindlichen Materialien, wie Futterstoffen, kann es bei der Trocknung.beispielsweise sogar zu einem Abzeichnen des engmaschigen Siebgewebes auf dem Stoff kommen. Bei Strukturware aus texturierten! Polyester ist während der Fixierung verschiedentlich eine Verflachung der Struktur festgestellt worden. Auch zeigie.es sich mehrfach, daß bei einem Eintrommeltrockner - insbesondere bei der üochveredelungs des Textilgutes mit Kunstharzen - bessere Ergebnisse als bei einer Vorrichtung mit mehreren Siebtrommeln erhalten wurden.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei Lohnausrüstern, sollen trotz der unterschiedlichen Forderungen die Vorrichtungen möglichst allgemein anwendbar und für alle vorkommenden Güter und Behandlungsprozesse gleich gut geeignet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe·zugrunde, die bekannten Siebtrommelvorrichtungen zu verbessern, indem die vorgenannten Mangel ausgeschaltet werden.
Erfindungswesentlich ist dabei die Erkenntnis, daß diese Mangel vor allem weitgehend durch die Größe des angewendeten Saugzuges, d.h. den Differenzdruck zwischen dem Trommelinnenraun und dem die Trommel umgebenden Raum, bedingt sind und bei empfindlichen Gütern je nach Materialart ein schwächerer Saugzug bessere Ergebnisse erzielt. ■ ■
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Einrichtung zum Umwälzen des Behandlungsmediums in ihrer Leistung regelbar auszubilden. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß beispielsweise bei einem Trockner zwischen Antrieb und Ventilator bzw. bei einer Wascheinrichtung zwischen Antrieb und Pumpe ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet wird, Die Verstellung dieses Getriebes kann von Hand oder mittels eines
erfolgen. Anstelle eines derartigen Getriebes ist es jedoch auch möglich, einen"Kommutatormotor zu verwenden und diesen mit unterschiedlichen Drehzahlen zu fahren. ■
Je nach Durchlässigkeit des zu behandelnden Gutes schwankt der Unterdruck in den Siebtrommeln bzw. die Druckdifferenz zwischen Tromraelinnenraum und dem die Trommel umgebenden Raum bei ein und derselben Ventilatordrehzahl. Bei gut luftdurchlässigen Gütern kann diese Druckdifferenz beispielsweise bei den bekannten Vorrichtungen bei 30 - 40 mm Wassersäule liegen, während.sie bei dichteren, schwer luftdurchlässigen Gütern auf 60 - 70 mm Wassersäule ansteigen kann. Ferner -hat es sich gezeigt, daß die Güter während eines Trocknungsprozesses mit fortschrei tender Trocknung immer luftdurchlässiger -werden und damit bei einer Vorrichtung mit mehreren Siebtrommeln die Druckdifferenz zwischen Innen und Außen von Trommel zu Trommel fortlaufend stufenweise abnimmt. Bei einer Waschvorrichtung kann es sich hingegen umgekehrt verhalten. Hier kann durch das Quellen der Fasern das Gewebe immer undurchlässiger werden; entsprechend wird der zu überwindende Differenzdruck bei gleicher Pumpendrehzahl größer.
Um eine Reproduzierbarke.it bestimmter chemischer bzw. textil technischer Verfahren in kontinuierlichem Betrieb zu gewährleisten, ist es erförderlich, stets die gleichen Bedingungen zu schaffen. Wie vorstehend aufgezeigt, konnten bei den bisherigen Anlagen Unstimmigkeiten durch.unterschiedliche Druckdifferenz auftreten.
Zur Abhilfe wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, jeder Siebtrommel eine Einrichtung zuzuordnen, die den Differenzdruck zwischen Siebtrommelinnenraum und den die Siebtrommel umgebenden Raum anzeigt und/oder, mißt. Die Ventilatordrehzahlen, können nunmehr von Hand dem entsprechenden bzw. dem gewünschten Differenzdruck angepaßt -..·... werden.. .■■-.·■ .
Bei kontinuierlichem Betrieh, d.h. bei Einsatz dieser Vorrichtung in kontinuierlichen Behandlungsstraßen ist es vielfach günstiger, nach dem Vorschlag gemäß Erfindung, die Meßeinrichtung mit einer Regeleinrichtung für einen Ventilator- oder Pumpenantrieb zu koppeln, so daß ein eingestellter Differenzdruck unabhängig von dem jeweils zu behandelnden Gut und dessen Durchlässigkeit ständig konstant gehalten wird."Durch diese Verstelleinrichtung und die Meßeinrichtung ist es möglich, den Differenzdruck den jeweils optimalen Bedingungjen für die Behandlung und das Gut anzupassenj .
Die bekannten Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln besitzen eine feststehende Achse, auf der das Abdeckblech, das den Saugzug an der materialfreien Seite abschirmt., befestigt ist. Bei diesen Vorrichtungen wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, diese feststehende Achse anzubohren, vorzugsweise bis in die die Arbeitsbreite der Trommel halbierende Ebene und dabei an diese Bohrung die Meßeinrichtungfür den Differenzdruck, beispielsweise ein mit Flüssigkeit gefülltes U-Rohr, mit ihrer einen Seite anzuschließen. Die andere Seite der-Meßeinrichtung s©ll an ein Rohr angeschlossen werden, das außerhalb des TrommelnanteIs angeordnet ist und ebenfalls bis vorzugsweise in die die Arbeitsbreite der Trommel halbierende Ebene sich erstreckt, Es ist dabei günstig, wenn erfindungsgemäß auf der feststehenden angebohrten Trommelachse, vorzugsweise senkrecht zu dieser/ ein Rohr angebracht ist, das mit der Bohrung der Trommelachse in Verbindung steht und das an der vom Material bedeckten Seite der Trommel bis nahe zum Trommelmantel reicht. Dadurch ist gewährleistet, daß der Differenzdruck, wie er unmittelbar' auf das zu behandelnde Gut wirksam wird, eindeutig festgestellt werden kann.
Die gleiche Differenzdruckmessung kann auch bei einer Vorrichtung mit pj.astrommeln vorgesehen werden. Bei diesen Vorrichtungen herrscht in der Trommel ein {überdruck und außerhalb der Trommel^ der ,Normaldruck. ,
1 03838/02 90
r 5 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen; . · , . ·
Fig. 1 : eine Vorrichtung im Längsschnitt, ·..-..■-"..
Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig.* 1 im Querschnitt, . . . Fig. 3: eine Anzeigevorrichtung für den pifferenzdruck.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt ein wärmeisoliertes Gehäuse 1, das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3: mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 4 einerseits und einen Ventilatorraum 5 mit den Siebtrommeln 4 stirnseitig zugeordneten Ventilatorrädern 6 und Heizrcgistern 7 andererseits unterteilt ist,pberhalb und unterhalb der Siebtrommeln 4 sind Siebdecken .8 zur Strömungsvergleichmäßigung angeordnet. ;
Der Ventilatorantrieb 9 ist,mit einem stufenlos regelbaren Getriebe 10 versehen, das. bei dem Ausführungsheispiel mittels eines; Handrades 11 geregelt werden kann. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, das Getriebe über einen Stellmotor vom Schaltpult aus zu ; bedienen« ■ . , ...... V , - , . ·
In jeder Siebtrommel ist eine feststehende Trommelächse 12 angeordnet, die das Abdeckblech 13 trägt. Bei dem gezeigten· Ausführungsbeispiel ist die Trommelachse 12 angebohrt und mit· einem Rohr 1 4 versehen, das mit.der Bohrung 15 der Trommelachse in Verbindung, steht. Außerhalb der Siebtrommel 4 jeweils an der* materialbedeckten Seite der Trommeln befindet sich ein'"weiteres Rohr 16. Das Röhr 16 sowie die artgebohrte Trommelachse 12 sind mit einem;mit;Flüssigkeit ge^ - füllten, außen an der Stirnseite des Gehäuses 1 angeordneten U-Rohr - 17 verbunden, das zur Anzeige des Differenzdrüekes-dient,Auf einer" dem U-Rohr zugeordneten Skala 18 ist „der Differenzdruck ablesbar. Anstelle dieses U->Rohres kann auch ein Drehmänomfeter oder ein ahn- : liches Anzeigegerät Verwendung'findend Der TrommeläntrieW erfolgt, ; über eine Hohlwelle to von einem Getriebe ^Q. ; * /
6 -
Am Einlauf der gezeigten, für bahnförmiges Gut bestimmten Vorrichtung befindet' sich ein Galgen 21, Walzen 22 und Drehspanner 23. Für das zu behandelnde Gut 24 ist nach dem Galgen 21 ein Warenbahnführer 25 vorgesehen. Um das Material spannungsfrei oder mit Überfütterung auf die Siebtrommeln 4 auflegen zu können, ist am Einlauf angetriebenes Walzenpaar 26 angeordnet. Am Auslauf der Vorrichtung befindet sich eine Kühltrommel 27. Durch die Anordnung von Abdeckblcchen 13 in der gezeigten wechselseitigen Weise ist es möglich, das Gut selbsttätig beim Anfahren durch die Vorrichtung zu führen und von Trommel zu Trommel zu übergeben.
1098387 02 90

Claims (4)

1$35357 ag " I ν im Basel / PATEN TiIS V "SL'Vt C H -E
1. Vorrichtung zum Behandeln von gas- izu; - flussigkeitsdurchlässigen Gütern, insbesondere von empfindlichem Textilgut, mit wenigstens einer zumindest teilweise unter Saugzug oder Überdruck stellenden Skelett- oder Siebtrommel als Transportelement;, mittels der das Gut durch" den Behänd lungs raum geführt wird, und einer Einrichtung zum Umwälzen des Behandlungsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Itawälzen des Eehandlungsraediums in ihrer Leistung regelbar ausgebildet ist.*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebtrommel eine Einrichtung zum Anzeigen und/oder Messen des Differenzdruckes zwischen Siehtrommelinnenraum und den die Siebtrommel umgebenden Saum zugeordnet ist,.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißeinrichtung mit einer Regeleinrichtung für einen Ventilator- ©der Pumpenantrieb gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche* bei der ein Teil des Saugzuges auf dem Tromme!umfang durch ein Abdeckblech unterbrochen ist,, das von einer feststehenden Tromme!achse getragen ist, dadurch gekennzeichnet., daß die feststehende, das Äbdeckfelech tragemde 'Trommelachse- angebohrt ist, vorzugsweise bis in die Arbeitsbreite der Trommel halbierenden Ebene, wobei
an der Bohrung die Meßeinrichtung" für den Differenzdruck, beispielsweise ein mit Flüssigkeit gefülltes' tJ^Rohrs mit ihrer einen Seite angeschlossen ists während der Anschluß der anderen Seite an ein Rohr - erfolgt9 das bis vorzugsweise in die die Arbeitsbreite halbierende Ebene außerhalb der Trommel nahe des Trommelmantels sich· erstreckt, - -
Vorrichtung, nach Anspruch 4 s dadurch gekennzeichnet, daß auf der feststehenden angebohrten Tromme!achse9 vorzugsweise senkrecht zu dieser, ein Rohr angebracht ists das an der vom Material bedeckten Seite der Trommel bis nahe zum Trommelmantel reicht und mit der Bohrung der Trommelachse in Verbindung steht ο " . ■ - - "
1 09838/0290
DE19671635357 1967-12-06 1967-12-06 Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern Pending DE1635357A1 (de)

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GB1229644D GB1229644A (de) 1967-12-06 1968-11-18
FR1594149D FR1594149A (de) 1967-12-06 1968-12-05
BE724953D BE724953A (de) 1967-12-06 1968-12-05
US781503A US3503136A (en) 1967-12-06 1968-12-05 Method and apparatus for the treatment of gas-permeable and/or liquid-permeable materials

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DE (1) DE1635357A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949991C (de) * 1952-07-29 1956-09-27 Walter Kunik Verschluss fuer Behaelter mit Stuelpdeckel und Verfahren sowie Vorrichtung zum Verschliessen der damit versehenen Behaelter
EP0384332A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-29 FLEISSNER Maschinenfabrik AG Siebtrommelvorrichtung mit Siebdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949991C (de) * 1952-07-29 1956-09-27 Walter Kunik Verschluss fuer Behaelter mit Stuelpdeckel und Verfahren sowie Vorrichtung zum Verschliessen der damit versehenen Behaelter
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