DE4318600A1 - Walze zur Nassbehandlung bahnförmigen, flüssigkeitsdurchlässigen Textilguts - Google Patents

Walze zur Nassbehandlung bahnförmigen, flüssigkeitsdurchlässigen Textilguts

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DE4318600A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine außerhalb des eigentlichen Behandlungsbads angeordnete Walze zur Naßbehandlung bahnförmigen flüssigkeitsdurchlässigen Textilguts.
Es sind eine Vielzahl von Walzenausführungen bekannt, die das Behandlungsgut im Naßprozeß transportieren und gegenüber der Behandlungsflüssigkeit durchlässig sind.
Hierzu zählen z. B. Transporthaspel, die auf ihrem Umfang eine Vielzahl, das Behand­ lungsgut berührender, quer zur Durchlaufrichtung sich über die ganze Breite der Walze erstreckender, radial verlaufender Stege aufweisen, wobei sowohl kreisrunde als auch vieleckige und elliptische Haspelquerschnitte bekannt sind.
Bekannt sind ferner Siebtrommeln, die in der Regel einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und einen flüssigkeitsdurchlässigen, in der Regel perforierten Außenmantel haben. Es sind auch solche Siebtrommeln bekannt, die über dem perforierten Außenmantel noch ein feines Siebgewebe aufweisen und den Außenmantel als Stützkörper für das darüberliegende Siebgewebe benutzen.
Ferner sind in der Regel vieleckige Siebtrommeln bekannt, die ähnlich den bereits vorstehend beschriebenen Transporthaspeln aufgebaut sind, auf ihrer Außenseite jedoch ein, über die Radialstege gespanntes feines Siebgewebe aufweisen.
Bei einer Vielzahl dieser Walzen sind oberhalb des Behandlungsguts flüssigkeitszufüh­ rende Mittel vorgesehen, die der Benetzung des Behandlungsguts im Überschuß dienen.
Allen diesen Walzen ist gemeinsam, daß sie zwar flüssigkeitsdurchlässig sind, die das Behandlungsgut durchdringende Behandlungsflüssigkeit aber wiederum nur in den Kreislauf zurückführen, ohne diese vorher nochmals mit dem Behandlungsgut in Berührung zu bringen.
Die erfindungsgemäße Walze macht sich hingegen zur Aufgabe, die das Behandlungsgut durchdringende Behandlungsflüssigkeit aufzufangen und wieder an das Behandlungsgut abzugeben, ehe sie dem Kreislauf erneut zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Walze auf ihrem Umfang in Durchlaufrichtung und quer hierzu eine Vielzahl aneinander angrenzender flüssigkeitsdichter Kammern aufweist, die während der Drehung der Walze die, das Behandlungsgut durchdringende Behandlungsflüssigkeit aufnehmen und spei­ chern und auf einem nachfolgenden Teil der Drehung wieder an das Behandlungsgut abgeben.
Erfindungsgemäß werden die quer über die ganze Breite der Walze reichenden, radial angeordneten Teile der, die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Flüssigkeitskammern über die Kammerhöhe hinaus verlängert und dienen in an sich bekannter Weise zur Abstützung des Behandlungsguts. Hierbei ist der Überstand über die Flüssigkeitskam­ mer-Längsstege so gewählt, daß das Behandlungsgut diese vorzugsweise nicht mehr berührt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Walze ist der, über die Flüssigkeitskammer-Längswand in radialer Richtung hinausragende Teil des Flüssig­ keitskammer-Querstegs ganz oder teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Es kann sowohl nur einer als auch beide, die Flüssigkeitskammer begrenzende Querstege flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Walze dargestellt. Abb. 1 zeigt den Querschnitt einer mit der erfindungsgemäßen Walze ausgerüsteten Vorrichtung zur Naßbehandlung, Abb. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Walze quer zur Durchlaufrichtung.
Die Walze 1 besteht aus dem flüssigkeitsundurchlässigen Mantel 11 mit den beiderseiti­ gen Zapfen 4. Auf ihrem Umfang sind in bestimmten Abständen radiale Querstege 2 angeordnet, die über die ganze Breite der Walze 1 reichen und an ihrem Ende durch Längsstege 12 abgeschlossen sind. Dadurch entstehen zunächst sich quer zur Durchlauf­ richtung des Behandlungsguts über die ganze Breite der Walze erstreckende Kammern. Diese werden durch die flüssigkeitsundurchlässigen Längsstege 3 in mindestens zwei, vorzugsweise jedoch in eine Vielzahl von einzelnen Flüssigkeitskammern 9, 10 aufgeteilt.
Die Querstege 2 sind in radialer Richtung über die Höhe der Längsstege 3 hinaus verlängert und dienen zur Auflage des Behandlungsguts 6. An ihrem Ende sind an sich bekannte Mittel 13 angeordnet, die die Transportwirkung der Querstege 2 unterstützen. In weiteren vorteilhaften Ausbildungen der erfindungsgemäßen Walze können die Querstege 2 an ihrem oberen, das Behandlungsgut 6 berührenden Ende so ausgebildet sein, daß sie ohne weitere Mittel die Transportwirkung auf das Behandlungsgut 6 unterstützen.
Oberhalb des Behandlungsguts 6 sind nicht näher bezeichnete, an sich bekannte Mittel 5 angeordnet, die in an sich bekannter Weise das Behandlungsgut 6 mit Behandlungsflüs­ sigkeit 7 beladen.
Die im Überschuß aufgebrachte Behandlungsflüssigkeit 7 durchdringend das Behand­ lungsgut 6 durch die Schwerkraft und sammelt sich in den Flüssigkeitskammern 9, 10. Bei der weiteren Drehung der erfindungsgemäßen Walze in Durchlaufrichtung wird die in den Flüssigkeitskammern 9, 10 befindliche Behandlungsflüssigkeit 14 wieder an das Behandlungsgut 6 abgegeben, benetzt dieses erneut und füllt zusammen mit der neu aufgebrachten Behandlungsflüssigkeit 7 die in Drehrichtung folgende Flüssigkeitskam­ mer 9, 10 und wird nachfolgend bei weiterer Drehung wieder dem Behandlungsgut 6 zugeführt, ehe sie dem Kreislauf 17 zufließt.
Erfindungsgemäß werden in Durchlaufrichtung des Behandlungsguts 6 vorzugsweise mindestens zwei unterschiedliche Kammergrößen verwandt. Davon dient im Ausfüh­ rungsbeispiel die Kammer 9 der Sammlung der Behandlungsflüssigkeit 7, 14 und die Kammer 10 der Wiederabgabe derselben an das Behandlungsgut 6.
Auf diese Weise durchdringt die Behandlungsflüssigkeit 7, 14 das Behandlungsgut 6 mehrfach, bevor sie wieder im allgemeinen Kreislauf 17 gesammelt und über die Umwälzpumpe 15 und die Mittel 5 wieder das Behandlungsgut 6 belädt.
Die vorteilhafte Querstromführung der Behandlungsflüssigkeit 7, 14 ermöglicht einen perfekten Queraustausch der im Behandlungsgut 6 enthaltenen Behandlungsflüssigkeit.
Um bei den vorkommenden, stark unterschiedlichen Breiten des Behandlungsguts 6 die rückzuführende Behandlungsflüssigkeit 14 auf den vom Behandlungsgut 6 abgedeckten Teil der Walze 1 zu begrenzen, ist jede Querkammer mit Hilfe der flüssigkeitsdichten Längsstege 3 in mindestens zwei, vorzugsweise jedoch eine Vielzahl einzelner Kammern 9, 10 aufgeteilt. Die Längsstege 3 verhindern ein Überfließen der Behandlungsflüssigkeit 14 aus den mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Kammern 9, 10 in daneben liegende, nicht gefüllte Kammern 9, 10.
Da vorzugsweise für die Benetzung des Behandlungsguts 6 solche Mittel 5 eingesetzt werden, die in ihrer Auftragsbreite der Breite des Behandlungsguts 6 mindestens stufenweise anpaßbar sind, bleibt damit der gesamte Kreislauf der Behandlungsflüssig­ keit 7, 14 praktisch auf die tatsächliche Breite des Behandlungsguts 6 begrenzt.
Die Zeichnung stellt nur eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze dar, ohne diese jedoch darauf zu begrenzen.
Alle für den Fachmann aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung ersichtlichen Einzelheiten gelten als erfindungswesentlich.

Claims (10)

1. Walze zur Naßbehandlung bahnförmigen, flüssigkeitsdurchlässigen Textilguts, die auf mindestens 45 ihres Umfangs vom Behandlungsgut umschlungen wird und außerhalb des eigentlichen Behandlungsbads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Außenseite eine Vielzahl in sich geschlossener, flüssigkeitsdichter Kammern angeordnet ist, die quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts über die ganze Breite der Walze reichen und auf der, dem Behandlungsgut zugewandten Seite offen sind, wobei diese die, das Behandlungsgut durchdringende Behandlungsflüssigkeit auf einem Teil der Walzendrehung speichern und auf einem nachfolgenden Teil der Drehung dem Behandlungsgut wieder zuführen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts sich über die ganze Breite der Walze erstreckenden Kammern in Durchlaufrichtung unmittelbar hintereinander angeordnet sind und vorzugsweise die gesamte Außenfläche der Walze bedecken.
3. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts über die ganze Breite der Walze reichenden Kammern in Durchlaufrichtung mit flüssigkeitsundurchlässigen Längs­ stegen ausgestattet sind, die die einzelnen Querkammern in mindestens zwei, vorzugs­ weise jedoch in eine Vielzahl einzelner Kammern aufteilen.
4. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zum Behandlungsgut hin offenen, der Aufnahme und Wiederabgabe der Behandlungsflüssigkeit dienenden Kammern mit flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckungen versehen sind.
5. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts sich über die ganze Breite der Walze erstreckenden radialen Querstege der Flüssigkeitskammern so weit über die in Durchlaufrichtung des Behandlungsguts verlaufenden Längsstege überstehen, daß das Behandlungsgut diese nicht berührt.
6. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der in radialer Richtung über die Längsstege der Flüssigkeitskammern überstehende Teil der Querstege vorzugsweise ganz oder teilweise flüssigkeitsdurch­ lässig ausgebildet ist.
7. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem vom Behandlungsgut umschlungenen Teil der Walze oberhalb des Behandlungsguts an sich bekannte Mittel angeordnet sind, die das Behandlungsgut über die ganze Breite desselben mit einem Überschuß an Behandlungsflüssigkeit beladen.
8. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Beladung des Behandlungsguts mit Behandlungsflüssigkeit dienenden Mittel vorzugsweise so ausgebildet sind, daß ihre wirksame Breite der tatsächlichen Breite des Behandlungsguts angepaßt werden kann.
9. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Flüssigkeitskammern in Durchlaufrichtung des Behandlungsguts mindestens zwei unterschiedliche Kammergrößen aufweisen, die aneinander vorzugs­ weise abwechseln.
10. Walze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts verlaufende und radial über die Kammer hinausragende Quersteg der Flüssigkeitskammern an dem, das Behand­ lungsgut berührenden Ende so ausgebildet ist, daß er die Transportwirkung auf das Behandlungsgut unterstützt.
DE19934318600 1993-06-04 1993-06-04 Walze zur Nassbehandlung bahnförmigen, flüssigkeitsdurchlässigen Textilguts Withdrawn DE4318600A1 (de)

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