CH278904A - Einrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels Flüssigkeiten, z. B. zum Entfetten, Färben oder Imprägnieren. - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels Flüssigkeiten, z. B. zum Entfetten, Färben oder Imprägnieren.

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CH278904A
CH278904A CH278904DA CH278904A CH 278904 A CH278904 A CH 278904A CH 278904D A CH278904D A CH 278904DA CH 278904 A CH278904 A CH 278904A
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Louis Frederick Robert Desider
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Louis Frederick Robert Desider
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  <B>Einrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels Flüssigkeiten,</B>  z. B. zum Entfetten, Färben oder Imprägnieren.    Zum Färben von     (lewebebahnen    führte       inan    diese bisher, nachdem die Entfettung vor  genommen wurde, durch eine mit erwärmter,  in Bewegung gehaltener Farbflüssigkeit ge  füllte Wanne, wobei die Bahnen von einer  ersten auf eine zweite Rolle gewickelt werden.  Der     Arbeitsprozess    wird alsdann bei in um  gekehrter Richtung laufender Gewebebahn  wiederholt, was mehrmals geschehen kann, bis  die Gewebe den gewünschten Farbton ange  nommen haben und     zwecks    Trocknung ent  fernt werden können.

   Ein mehrmaliges Ein  tauchen der Gewebe in die Farbflüssigkeit ist  notwendig, denn die letztere vermag die     Stoff-          fasern    nur verhältnismässig langsam zu durch  dringen.     Auch    bei andern Behandlungen von       Geweben,    wie zum Beispiel Entfetten und  Imprägnieren, ist es notwendig, die Stoff  fasern     finit    der zu behandelnden Flüssigkeit in  innigen Kontakt zu bringen, und wie beim  Färben sind deshalb zur     Erzielung    guter  Resultate mehrere zeitraubende     Arbeitsgänge          notwendig.     



  Uni demgegenüber den     Arbeitsprozess    zu       beschleunigen,    zeichnet sich die     erfindungs-          gemässe    Einrichtung zur Behandlung von Ge  webebahnen mittels Flüssigkeiten     dadurch     aus, dass in einem Behälter wenigstens ein     finit     Durchlässen     versehenes    hohles Auflagestück  sowie     Leitorgane    für die zu     behandelnde        C'e-          uebebahn    angeordnet sind, dass ferner ein  Flüssigkeitsförderer vorgesehen ist, welcher    mit dem Hohlraum des Auflagestückes kom  muniziert, das Ganze derart,

   dass im Behälter  befindliche Flüssigkeit kontinuierlich durch  eine über das Auflagestück gleitende Ge  webebahn     hindurehgesaugt    werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist die  erfindungsgemässe Einrichtung in einer bei  spielsweisen Ausführungsform dargestellt,  und es zeigen:       Fig.1    schematisch einen senkrechten  Schnitt durch den Behälter und       Fig.    ? eine perspektivische Ansieht des       Saugaggregates    ohne Behälter.  



  Die Einrichtung besitzt eine Wanne 10       .aus        lIetallbleeh.    welche in     dein    aus Winkel  eisen gebildeten Traggestell 11 angeordnet. ist..       Inner-    respektiv ausserhalb der Wanne sind  sechs parallel     zueinander    verlaufende Rollen  angeordnet. Zwei unter sieh gleiche Rollen 12  liegen über der Wanne, und zwar je über  einer Längsseite der Wanne. Die Rollen 1\?  sind in den Supporten 13     heraushebbar    ge  lagert,     welche    mit dem Gestell 11 verbunden  sind.

   Die Schenkel     1-I    der Supporte 13 weisen  an den Enden Lageröffnungen 15 auf, welche  zur     Aufnahme    der Enden der Rollen 12  dienen. Zwei Rollen 16 sind drehbar im Ober  teil der Wanne angeordnet,     and    zwar je eine  nahe der betreffenden Seitenwand. Zwei wei  tere Rollen 17 sind drehbar nahe dem Boden  der Wanne 10 vorgesehen. Eine oder beide  Rollen 12 werden durch einen nicht darge-           stellten    Motor angetrieben und bewegen sieh  in Gegenrichtung zueinander. Es sind ferner  in der Zeichnung nicht dargestellte Bremsen       angebraeht,    durch     welehe    die Drehbewegung  der einen oder beider Rollen 12     gebremst     werden kann.  



  Ein Auslaufrohr 18 geht. vom Boden der  Wanne 10 aus und kann     dureh    den Pfropfen  19 geschlossen werden.  



  In der     M    anno 10 sind zwischen den Rollen  16 und 17 parallel. zu diesen verlaufend zwei       Saugrohre    20 angebracht. Die Saugrohre 20  sind durch die eine     Schinalseitenwand    der  Wanne 10 geführt und in dieser festgelegt.  Die Kappen 21     (Fig.2)    schliessen die Saug  rohre 20 an den freien Enden ab, während  auf den andern Enden     Plansehen        '?    2 sitzen,  die an der betreffenden     Schmalseitenwand     der Wanne befestigt sind. Die Flanschen 22  nehmen auch die Enden des Verbindungs  rohres 23 auf, so dass die beiden Saugrohre  20 miteinander kommunizieren.

   In den     End-          teilen    des Verbindungsrohres 23 ist je ein  Hahn     23a    montiert.  



  Die Saugrohre 20 liegen so, dass eine  Gewebebahn 24, die zum Beispiel auf der  linken Rolle 12     (Fig.    1)     aufgewunden    ist,  über die linke Rolle 16 nach unten,     dann        über     die innere Seite des linken Saugrohres 20       innenseits    herum, dann uni die linke Rolle 17  und um die rechte Rolle 17 aufwärts, dann       aussenseits    um das rechte Saugrohr 20, dann       innenseits    über die rechte Rolle 16 und  schliesslich über die rechte Rolle 1.'' geführt        -erden    kann.

   Die beiden     Saugrohre        '?0    weisen  eine Mehrzahl von in Abständen zueinander  angeordneten Schlitzen 25 auf     (Fig,    2), und  zwar befinden sich diese Schlitze an den  Stellen, welche mit der Gewebebahn in Be  rührung     kommen.    Diese Schlitze 25 verlaufen  schräg, die obern und untern Enden derselben  übergreifen einander, so dass alle Teile der       (ewebebalin        zumindestens    über einen der  Sehlitze führen.  



  Wenn die Gewebebahn in der in     Fig.1          dargestellten    Weise verläuft, so wird also die  eine Seite derselben über das linke Saugrohr  geführt und mit demselben in Berührung,    gebracht,     während    die andere Seite über das  rechte Saugrohr     geführt    ist und wiederum  mit demselben in Berührung gebracht wird.  



  Damit die     wirksame    Länge jedes Saug  rohres 20 in     Vbereinstimmung    mit     deal    Breite  der zu behandelnden     CTewebebabn        gebraeht          werden    kann, sind vier     Büehsen    26 auf den  Saugrohren     c-ersehiebbar    angeordnet. Jede       Büehse    ist einem     Saugrohrende    zugeordnet.

    Jede     Büebse    besitzt an der innern Stirnseite  einen     Ringflanseli    27 und weist einen Schlitz  ''8 auf,     dureli        welehen    eine Haltefeder 29  greift, welche auf das dazugehörige Saug  rohrende drückt und durch     Friktionswirkung     eine     Haftung-    bewirkt, die zwecks     Versehiebens          durch    Einwirken von Hand aufgehoben wer  den kann.

   An den     Büelisen    26 sind nach  <B> < </B>     -iiissen    gerichtete flexible Bänder 30 zum  Beispiel     ans        CTunnni        vorgesehen,    die sich in  den Behandlungsflüssigkeiten nicht zersetzen.  Jedes Band 30 deckt eine entsprechende An  zahl Schlitze 25 ab, wenn die zugehörige  Büchse 26 auf dem     Saugrohr    nach innen ge  schoben wird.     Ani    Ende der Saugrohre be  finden sieh Führungen 31, durch welche die  Bänder :30     cerseliiebbar    geführt sind.  



  In das Verbindungsrohr 23 mündet zwi  schen den     Hähnen        23a    ein Zuführungsrohr 32,  in     welchem    ein Hahn 33 und ein Filter 34  eingebaut sind. 35 ist eine Druckwasserlei  tung, welche zwischen dem Hahn 33 und dem  Filter 34 in das Zuführungsrohr 32 mündet.  In der Wasserleitung 35 ist ein Hahn 36 ein  geschaltet. Die     Ausgangsseite    des Filters 34  ist     dureli    ein Rohr 37 mit der Pumpe 38 ver  bunden und letztere wird     dureli    einen Motor  39 angetrieben.

   Ein     Rüeklaufrohr        :I0    verbindet  die Dreckseite der Pumpe 38 mit dem Boden       -der        Wanne    10, und zwar im Mittelteil der  selben. Ein     Zwischenrohr    41, in dem der  Hahn 4 2 eingebaut. ist, verbindet das Rohr 37  mit dem     Rüeklaufrohr        -10.    Ist der Hahn 42  offen, so wird die Pumpe 38 mehr oder       weniger        übergangen.    Ein     Manometer    43 ist  an das Rohr 37     angeschlossen.     



       Angenommen,    es sei eine Gewebebahn zu  entfetten     und        liernaeli    zu färben, so wird die       Gewebebahn    zuerst auf eine Rolle 12 ge-      wickelt, die in die Lageröffnung 15 eines  Schenkels 14 gebracht worden ist; alsdann  wird diese aufgewickelte Geweberolle zum Bei  spiel in den linken Support 13     (Fig.    1) gelegt.  Der Endteil der Gewebebahn wird alsdann  über die Teile 16, 20, 17 gelegt. und auf der  rechten Rolle 12 aufgewickelt, wie in     Fig.1     dargestellt. Nun wird die Wanne 10 bis über  die Saugrohre 20 mit. einer     Entfettungsflüs-          sigkeit    gefüllt.

   Die Haltefedern 29 werden von  Hand betätigt und die Büchsen 26 auf den  Saugrohren 20 verschoben, bis die Flanschen  27 den Kanten der Gewebebahn 24 anliegen.  Die Schlitze 25 sind nun durch die Gewebe  bahn 24 und durch die Büchsen 26 sowie  die Bänder 30 überdeckt. Der Motor 39 setzt  die Pumpe 38 in Tätigkeit. Die Hähne 36 und  42 sind geschlossen, die Hähne     23a    und 33  dagegen offen und die     reeht.sseitige    Rolle 12  dreht sich so, dass die Gewebebahn durch die  Wanne hindurchgezogen wird.

   Die links  seitige Rolle 12 wird gebremst, um eine ent  sprechende Spannung der Gewebebahn zwi  schen den Rollen 12 herbeizuführen; während  die Gewebebahn sich durch die Flüssigkeit in  der Wanne 10 bewegt, wird gleichzeitig     Ent:          fettungsflüssigkeit    durch die unter der Ge  webebahn liegenden Schlitze der Saugrohre       angesaugt.    Beim linken Saugrohr durchdringt  dabei die     Entfettungsflüssigkeit    die Gewebe  bahn von der einen und beim rechten Saug  rohr von der andern Seite. Die der Wanne  durch die Saugrohre entzogene Flüssigkeit  wird durch das     Rücklaufrohr    40 am Boden  zurückgeführt.

   Die Gewebeabfälle und Fremd  körper, welche in die Saugrohre 20 gelangen,  werden durch den Filter 34 ausgeschieden.  Die Durchdringung des Gewebes mit Flüssig  keit und die Entfettung des Gewebes erfolgt  bei der beschriebenen Einrichtung rasch und  gründlich. Wenn ein delikates Gewebe ver  arbeitet wird, so kann die Saugwirkung durch  entsprechendes Öffnen des Hahnes 42 auf die  gewünschte Stärke reduziert werden. Der  Saugdruck lässt sich jederzeit am Manometer  43 ablesen. Durch Betätigung der Hähne     23a     kann die Saugwirkung in den Saugrohren 20  unabhängig voneinander reguliert werden.    Wenn die Gewebebahn 24 von der     links-          seitigen    Rolle 12 abgewickelt ist, so wird die  Bewegung der rechtsseitigen Rolle 12 still  gelegt.

   Der Pfropfen 19 des Ablaufrohres 18  wird dann entfernt, um die     Entfettungsflüs-          sigkeit    abziehen zu lassen. Hernach wird der  Hahn 33 geschlossen, der Hahn 36 dagegen  geöffnet, so dass das Wasser der Wasser  leitung 35 unter Druck rasch in den Filter 34,  die Pumpe 38, die Röhren 37, 41 und 40 flutet  und die Wanne 10 auswäscht. Der Hahn 36  wird dann geschlossen, so dass die Wasser  leitung 35 ausgeschaltet ist. Der Pfropfen 19  wird wieder in die gezeichnete Stellung ge  bracht und der Hahn 33 geöffnet.

   Die Gewebe  bahn wird dann von der rechtsseitigen Rolle  auf die linksseitige Rolle geführt, wie     vorbe-          schrieben    und in     Fig.    1     dargestellt.    Die     VN    anno  10 wird mit. erhitztem Färbeextrakt bis über  die Saugrohre. 20 gefüllt und die Operation  wird in     vorbeschriebener    Weise wiederholt,  um die Gewebebahn zu     färben.    Das Gewebe  kann durch die Wanne zwei oder mehrmals  geführt werden, um bei der Färbung den ge  wünschten Farbton     zii    erreichen.

   Die rasche       Durchdringung    der Flüssigkeit durch die  Gewebebahn macht es aber normalerweise  nicht notwendig, solche Arbeitsgänge in  früher üblicher Anzahl zu wiederholen. Die  kontinuierliche     Ejektion    des Farbenextraktes  in den untern Teil der Wanne 10 durch das       Rücklaufrohr    40 bewirkt ein Umwälzen des  Farbextraktes und verhindert die Ablagerung  von Partikeln. Wenn das Färben beendet und  der Farbenextrakt aus der Wanne ausge  flossen ist, so können der Filter, die Pumpe,  die Rohre und die     MTanne,    wie vorangehend  erwähnt, ausgespült werden. Alsdann kann  wieder eine Gewebebahn 24 in der erläuterten  Art durch die Wanne 10 geführt und ein,  neuer Arbeitsgang in der beschriebenen Weise  durchgeführt werden.  



  Es kann auch nur ein Saugrohr oder es  können mehr als zwei Saugrohre vorgesehen  sein. An Stelle der Schlitze 25 können in den  Saugrohren 20     andersgeformte    Öffnungen  respektiv     Durchbrechungen    angebracht sein.  Das     Rücklaufrohr    40 kann einige Abzwei-           gungen    besitzen, die in dem Boden der     Wanne     7.0 an verschiedenen Stellen einmünden.

   Auch  könnte das     Rüeklaufrohr    in der     Längsrich.          tung    der Wanne über deren Boden verlaufen  und     finit    einer Mehrzahl von     Ausflussöffnun-          gen,    durch welche die Flüssigkeit in die       Warme    geleitet wird, versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Behandlung von Gewebe bahnen mittels Flüssigkeiten, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Behälter wenigstens ein mit Durchlässen versehenes hohles Auf- lal,estück sowie Leitorgane für die zu be handelnde Gewebebahn angeordnet. sind, dass ferner ein Flüssigkeitsförderer vorgesehen ist, welcher mit dem Hohlraum des Auflage- stüekes kommuniziert, das Ganze derart, da1 im Behälter befindliche Flüssigkeit konti nuierlich durch eine über das Auflagestück gleitende Gewebebahn hindurchgesaugt wer den kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter als Wanne und das Auflagestück als Saugrohr ausgebildet ist und dass Mittel vorgesehen sind zum kontinuierlichen Führen der zii behan delnden Gewebebahn über denjenigen Teil des Saugrohres, in dem die Durchlässe vorgesehen sind, dass ferner als Flüssigkeitsförderer eine Pumpe mit Antriebsmotor vorgesehen ist.
    ''. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Saugrohre und Mittel vorgesehen sind, die gestatten, die ztt behandelnde Ge webebahn mit der einen Seite über das erste Saugrohr und mit der andern Seite über das zweite Saugrohr zu bewegen und damit Be handlungsflüssigkeit einmal von der einen und ein zweites Mal von der andern Seite durch die Gewebebahn hindurehzusaugen. 3.
    Einrieht.ung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und ', dadurch gekenn zeichnet, da.ss ein mit den Saugrohren ver bundenes Rohrsystem eine Rücklaufleitung aufweist, welche in die Wanne einmündet, derart, dass mittels der Pumpe ein Umwälzen der Flüssigkeit in der Wanne herbeigeführt werden kann.
    . Einrichtung nach Patentanspruch und Cnteransprüehen\ 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Rohrsystem, welches an die Saugrohre angeschlossen ist, ausser der Pumpe ein Filter zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus der Flüssigkeit eingebaut ist.
    5. Einrichtung nach Patentansprueh und U nteranspriiehen 1--1, dadurch gekenn zeichnet, (lass Mittel zum Abdecken der Öffnungen in den Saugrohren vorgesehen sind, um die Saugrohre der Breite der zu behandelnden Gewebebahn anpassen zu kön nen, indem Öffnungen überdeckt werden, welche nicht im Bereieli der durehlaufenden Bahn liegen. 6.
    Einrichtung nach Patentansprueli und Unteranspriiehen 1-5, dadureli gekenn zeichnet, dass auf den Enden der Saugrohre versehiebbare Abdeckstücke finit je einem flexiblen, nach aussen gerichteten Streifen vor gesehen sind, derart, dass bei einer Verschie bung der Abdeckstüeke nach innen die Öff nungen in den Saugrohren sukzessive abge- deckt.werden. 7.
    Einrichtung naeli Patentanspruch und Unteransprüehen 1-6, dadureli gekenn zeichnet. dal: Organe zum Regulieren der Saugwirkung der Saugrohre vorgesehen sind. B.
    Einrichtung naeli Patentansprueli und Unteransprüehen 1-7, dadurch gekenn zeichnet, da2) jedem Saugrohr ein Regulier organ vorgeschaltet ist, nun die Saugwirkung jedes Saugrohrs unabhängig vom andern regeln zu können.
CH278904D 1948-08-12 1949-07-08 Einrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels Flüssigkeiten, z. B. zum Entfetten, Färben oder Imprägnieren. CH278904A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3728878A (en) * 1971-06-16 1973-04-24 Argelich Termes & Co Automatic reversal device for textile wet treatment apparatus
IT201900009648A1 (it) * 2019-06-20 2020-12-20 Bianco Spa Gruppo di trattamento provvisto di una vasca per il trattamento di un nastro di tessuto

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