DE1710306A1 - Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante

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DE1710306A1
DE1710306A1 DE19671710306 DE1710306A DE1710306A1 DE 1710306 A1 DE1710306 A1 DE 1710306A1 DE 19671710306 DE19671710306 DE 19671710306 DE 1710306 A DE1710306 A DE 1710306A DE 1710306 A1 DE1710306 A1 DE 1710306A1
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DE
Germany
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shed
thread
warp
threads
suction
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DE19671710306
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English (en)
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Heinrich Schaeffer
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Patentanwälte München, den Ik. April I967
Dlil'-'Bfl. K-. GUaSGii.SeAMtt
SÄ22,8t3insdotf8tr.1O
PATENTAMELDUHG ■ I
KaGchinenfabrik tfüti AG, vormals Caspar Honegger, iiüti/ZH
Schweiz
ZUM HKRSTr)LLIiN KIWRR GEWEBEKANTE' t
Die vorliegende lirfindunp bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante an einer Web-
maschine, bei welcher aus dem Webfach herausreichende Endteile von. TchussfHderi von einem beweglichen Greifer erfasst weridrn,; der zwischen äusserea Kettfäden hindurch durch das innere .It ο ^ecjf fnetori Webfaches zu den herausreichenden. Kndtf.-ilori hin und wieder zurück bewegbar ii.-.t, um dieae Bndteile Jn das '»'ebfach einzuziehen.
,rf. 17, 17. «lr.iy66-.iZ/el 10 9 8 3 8/0470
BAD ORIGINAL
Ks ist bereits bekannt, beim '.sieben im Einzelschussverfahren, d.h. bei einem Verfahren, bei dem jeder Schussfaden zum voraus in seiner Länge bemessen und dann ins Webfach eingetragen wird, eine Gewebekante dadurch zu bilden, dass ein aus dem v/ebfach herausragendes Fadenende nach erfolgtem Fachwechsel in dieses eingezogen wird. Dieses Hinlegen wird mit einem Haken durchgeführt, welcher im nussern Bereich
»der Kettfäden diese durchdringt, sich durch das Webfach • .S-*
bewegt, das Fadenende erfasst und sich darauf wieder zurück-™ bewegt. Dieses Arbeitsprinzip hat den Nachteil, dass der sich zurückbewegende Haken sich mit den Kettfaden verfangen und diese zerreissen kann. Für eine ausreichende Sicherheit der Uebernahme des Fadenendes durch den Haken ist zudem eine relativ hohe Genauigkeit der Fadenposition bei der Uebernahme notwendig.
Diese Nachteile sind bei der vorliegenden Erfindung h- vermieden. Gemäss derselben ist der Greifer als Saugrohr
ausgebildet, welches am vordem Ende eine Caugöffnung besitzt, ™ mittels welcher die iindteile durch Saugwirkung gefasst werden.
Die Erfindung sei nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. In der letzteren zeigen die Figuren 1-4 verschiedene Arbeitsphasen dos Kantenbildevorganges.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer mittels verlierender Erfindung hergestellten Gewebekante**''"*
if^· .· - 1098Hm^r, . 6ADORK31NAL
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
In Fig. 1 ist von einer Webmaschine ein Ptiick der Weblade'31 gezeigt. Von dieser wird ein Webblatt 15 getragen, welches zum Anschlagen der eingetragenen Tchussfäden dient. Ueber der Lade 1 sind die den obern Teil eines Webfaches bildenden Kettfaden 9 und die den untern Teil des Faches bildenden Kettfaden 10, 11 ersichtlich. Das Gewebe ist mit |
dem Bezugszeichen 18 bezeichnet. Mit der Webmaschine verbunden ist eine Anordnung, welche eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Achse 32 umfasst. Die Längsverschiebung dieser Achse erfolgt durch die Hebelanordnung 37, 33, 36, 34· Diese wird durch die Stange 35 betätigt. Die Stange 35 wird durch einen nicht dargestellten Exzenter auf- und abbewegt, Kine Schwenkung des Hebels 34 bedingt eine Schwenkung des mit der Achse 36 verbundenen Hebels 33· Die in einen Schlitz des Teiles 17 hineinreichende Stange 37 bewirkt die Verschiebung der Achse 32 in achsialer Richtung. Der Teil 17 und die
Achse 32 sind fest miteinander verbunden. Die Achse 32 ist ausserdem schwenkbar. Die Schwenkbewegung wird durch eine in achsialer Richtung erfolgende Verschiebung der Schiebestange 12 erreicht. Diese Verschiebung wird mittels des ^ Stabes 16, der in einen zweiten Schlitz des Teiles 17 eingreift, auf den letzteren übertragen. Da dieser Teil 17 mit der Achse 32 fest verbunden ist, bedingt eine Hin- und Herbewegung der Stange 16 eine Schwenkbewegung der Achse 32.
■■"* 109838/0A70 BAD
Damit wird auch das an der Achse 32 befestigte Röhrchen 26 geschwenkt. Dieses ist mit einer Oeffnung 27 versehen und Über den Schlauch 2b mit einer nicht gezeigten Saugeinrichtung verbunden.
Zum Fassen und Halten der Fadenenden der von links nach rechts eingetragenen schussfaden (24 in Fig. 4) dient ein Halte- oder FadenUbernahmerohr 13. Im vorließenden Beispiel werden die Schussfäden mittels eines nicht gezeigten Schleppschütz ens. eingetragen* Das Halterohr 13 ist auf seiner ψ dem Blatt 15 zugekehrten Seite mit dünnen Längsschlitzen versehen, mit welchen der Schussfaden durch Saugwirkung vom SchleppachUtzen übernommen und fehalten wird. Um eine Raumwirkung zu erhalten, ist die Halteeinrichtung 13 über dem Schlauch 22 ebenfalls mit einer nicht gezeigten Saugeinrichtung verbunden. Das Halterohr 13 kann durch achsiales Verschieben der Stange 3& in das 7/ebfaeh und wieder aus diesem heraus bewegt werden.
Zur Erklärung der Wirkungsweise sei angenommen, dass ψ in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase sich ein Schützen auf der linken Webmaschinenseite in seiner Ruhelage befindet. Kr hat unmittelbar vorher den Schussfaden 14 von rechts nach links eingetragen* Dieser ist auf der rechten Seite mit einer schematisch angedeuteten Grossvorratspüle 20 verbunden, von welcher er unter vorheriger Bemeasüng auf eine vorgegebene Länge abgezogen wurde. Der Schussfaden 14 ist bereits durch das Webblatt 15 angeschlagen und durch Wechseln des Webfaches
109838/0470 u BAO0R|G)NAL
eingewoben. Unmittelbar nach dem Wiederöffnen des Webfaches in den in Fig. 1 gezeigten Zustand bewirkt die transversale Bewegung der Dchiebestange 12 eine solche Drehung der Schwenkachse 32, dass sich das Saugrohr 6 mit der Saugdüse 7 zwischen den äusseren Kettfäden des Unterfaches hindurch durch das Innere des geöffneten Webfaches in die in Fig. 1 gezeigte stellung nach aussen bewegt. Um eine vorteilhafte Bewegung zu erhalten, wird dem Caugrohr eine ungefähr kreisförmige Formgebung gegeben. \
Die nächste Arbeitsphase ist aus Fig. 2 ersichtlich. a In dieser Arbeitsphase verschiebt sich die Drehachse 32 unter der Wirkung der Bewegung des Gestänges 33» 36, 34 und in achsialer Richtung und zwar in Bezug auf die Webmaschine nach vorn, d.h. in der Figur nach links. Gleichzeitig werden die äussersten Kettfäden 11 des Unterfaches durch eine gesonderte Fachbildeeinrichtung bereits wieder nach oben bewegt. Die übrigen, das Fach bildenden Fäden 9, 10 sind in dieser Arbeitsphase immer noch in ihrer offenen Fachstellung. Unter- ^ dessen wird von der linken Seite her der Schützen nach rechts | durch das Fach geschossen, üleichzeitig wird das zum Erfassen und Ausstrecken des neu einzutragenden [lchussfadens dienende Halterohr 13 in das Webfach eingeschoben, indem die Stange in achsialer Richtung gegen die Mitte der Webmaschine verschoben wird.
in der Arbeitsphase der Fig. 3 hat das Saugrohr 26 in BeinerBewegung nach vorn den Gewebeanechlag erreicht.
1 09 83 8/047 Q
In diesem Augenblick wird mittels der in den andern Figuren nicht gezeigten Schere 21 der bereits eingetragene und verwobene Schussfaden 14 geschnitten. Das aus dem Gewebe herausragende Ende desselben wird von der Säugöffnung 27 des
Saugröhrchens 26 erfasst und angesaugt. Darauf zieht sich
das Saugrohr 26 in das Webfach zurück und tritt aus den
Kettfäden aus. Die bereits wieder ins Oberfach bewegten Kettfäden 11 bewirken, dass das EndStückchen des eingelegten Fadens W beim Lösen von der Saugöffnung 27 augenblicklich im Webfach ^ gehalten ist. Diese Kettfäden befinden sich unter einer gewissen Spannung und gleiten am Ende des Saugrohres 6 vorbei in die Ebene der Kettfäden 9.
Aus der Fig. 4 ist die zurückgezogene Stellung des Saugrohres 6 ersichtlich. Ebenso sieht man in dieser den neu von links nach rechts eingetragenen Schussfaden 24, welcher vom Halterohr 13 gehalten ist. Gleichzeitig mit dem Schliessen des Webfaches wird das Halterohr 13 nach rechts gezogen und streckt dabei den eingetragenen Schussfaden 24 an.
Um zu vermeiden, dass die gebildete Webkante dicker oder merklich dicker als das. Gewebe wird, bemisst man die
Länge.der von links her eingetragenen Schussfäden 24 vorteilhafterwei3e so, daos diese nicht ganz bis zur Webkante reichen. Deren Länge ist so bemessen, dass sie nur so weit bis an
die Gewebekante reichen, ■■ dass ihre und en mit den linden der eingelegten Fadenenden der von rechts nach links eir?«lagten
1098 38/0470
. BAD ORIGINAL
Fäden 14 ungefähr oder genau zusammenfallen, Dieser Sachverhalt ist aus Fig. 5 ersichtlich. In dieser Figur sind.» wie in den vorhergehenden Figuren, die von rechts nach links eingetragenen Schussfäden mit 14 und die von links nach rechts eingetragenen Schussfäden mit 24 bezeichnet. In diesem AusfUhrungsbeispiel überlappen sich, wie die Figur zeigt, die von links eingetragenen Schussfäden 24 mit den Endteilen der von rechts eingetragenen Schussfäden 14, und zwar Über eine Distanz von drei Kettfaden.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, werden durch das f Vorsehen der das Hilfsfach bildenden Fäden 11 die Enden der Fäden 24 aus dem Gewebe nach unten gedrückt, wo sie ohne weiteres weggeschnitten werden können. Kan erhält damit eine sehr exakte Begrenzung der Länge derselben im Gewebe.
Rs ist selbstverständlich auch möglich, statt den einer speziellen Fachbewegung ausgesetzten Fäden 11, welche
zu den Kettfäden IO gehören, vom andern Fach 9 einen Teil λ
der äussersten Kettfaden separat su bewegen. In, diesem Falle J würde dieser Teil der Fäden unmittelbar nach dem in Fig. 1 gezeigten Eintauchen des Röhrchenö 6 nach unten bewegt und würde dann oben auf dem Röhrchen 6 anliegen. Bei der Zurückbewegung des Saugrohres 6 aus dem Webfach heraus dienen diese Fäden zum Halten der eingelegten Fadenende der Fäden 14 im Zeitmoment des Kinlegevorganges, wo diese Fadenenden von der Oeffnung 27 frei werden*
1Q9838/0470

Claims (1)

  1. PatentansprU c h e
    1. Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante an einer Webmaschine, bei welcher aus dem Webfach herausreichende Endteile von Schussfäden von einem beweglichen Greifer erfasst werden, der zwischen äussern Kettfäden hindurch durch das Innere des geöffneten Webfaches zu den herausreichenden Kndteilen hin und wieder zurück bewegbar ist, um diese lindteile
    in das Webfach einzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass P der Greifer als Saugrohr (26) ausgebildet ist,, welches am vordem Ende eine Saugöffnung (27) besitzt, mittels welcher die Kndteile durch Saugwirkung gefasst werden.
    2. Hinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (2.6) durch einen Bewegungsantrieb (12, 16; 33 - 36) bewegbar ist, durch welchen dessen mit der Oeffnung (27) versehenes Ende zwischen den äus'sern Kettfaden (10, 11) hindurch durch das Innere des geöffneten Webfaches aus diesem heraus, gegen den Gewebeansehlag hin, wieder in das Webfach zurück und aus den Kettfaden (10, 11) heraus bewegt werden kann.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ort der äussersten Stellung der Bewegung der Oeffnung (27)des Saugrohres (26) aus dem Webfach heraus eine Fadenschneideeinrichtung (21) vorgesehen ist, welche so gesteuert ist, dass deren Schneidevorgang stattfindet,
    1 09838 /0470
    wenn die Oeffnung (27) des Saugrohres (26) sich an der Schneideeinrichtung (21) befindet.
    4. Hinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesonderte Fachbildeeinrichtung für einen Teil (U) der äussersten Kettfäden des Ober- oder Unterfaches vorgesehen ist, deren Steuerung für diesen Teil (11) der Fnden die Fachwechselbewegung bewirkt, bevor das Saugrohr (26) mit dorn F.nd teil des zuletzt angeschlagenen Schussfadens (14) .* zwischen den Hussern Kettfaden zurück bewegt ist, und bevor das Minieren des Schussfadens (24) durchgeführt ist, welcher " dem boi der iinckbewegung des Caugrohres erfassten Schussfaden (14) unmittelbar folgt und dass die nicht zu diesem Teil (11) der nussersten Kettfäden gehörenden Kettfaden (9, 10) einer fteuerung unterworfen sind, welche deren rachwechsel nach dem Einlegen des zuletzt genannten Schussfadens (24) bewirkt.
    3. i.inrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
    '-■■· i
    net, dass die gesonderte Fachbildeeinrichtung ungefähr die
    fünf aussersten Kettfnden (11) des Ober- oder Unterfaches λ
    erfnest.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die r.chusafriden (24) auf solche Länge bemessen sind, dass ihre Knden auf der Heite,gegen welche sie eingetragen werden, sich höchstens über einige Fettfäden rait den f-ingezogenen Kndteilen der von der andern Seite eingelegten f'chuöaf'idori (14) überlappen.
    109833/0470
    7. Einrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberlappung über ungefähr drei Kettfaden stattfindet,
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (26) über seine Länge, mit der es durch die äussern Kettfaden (10, 11) durchtritt, eine mindestens ungefähr kreisförmige Formgebung hat und zum Zwecke dieses Durchtretens um eine horizontale Achse (32) drehbar
    W ist, die senkrecht zur Lade (31) gerichtet ist.
    ^ 9. Einrichtung nach Anspruch 2 und B, dadurch gekennzeichnet, dass das rJlaugrohr (26) parallel zu sich selbst in Richtung dieser Achse (32) pegen den Gewebeanöchlag hin verschiebbar ist.
    Der Patentanwalt
    109638/0470
DE19671710306 1966-04-15 1967-04-14 Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante Pending DE1710306A1 (de)

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ES (1) ES339234A1 (de)
FR (1) FR1514852A (de)
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