DE1710263B1 - Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schussfaeden von ortsfesten Vorratsspulen - Google Patents

Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schussfaeden von ortsfesten Vorratsspulen

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DE1710263B1
DE1710263B1 DE1967G0051087 DEG0051087A DE1710263B1 DE 1710263 B1 DE1710263 B1 DE 1710263B1 DE 1967G0051087 DE1967G0051087 DE 1967G0051087 DE G0051087 A DEG0051087 A DE G0051087A DE 1710263 B1 DE1710263 B1 DE 1710263B1
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DE
Germany
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gripper
reed
sley
bars
shed
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Withdrawn
Application number
DE1967G0051087
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dipl-Ing Gaidies
Heinz Maassen
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GUESKEN FA J
Original Assignee
GUESKEN FA J
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Spulen und Eintragung der Schüsse mittels ein- oder beidseitig in ein oberes und ein unteres Webfach einführbarer Greifer, die an mit der Weblade und dem Webeblatt schwingenden Greiferstangen angeordnet sind (Patentschrift 56731 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bzw. französische Patentschrift 1477993).
  • Bei gewöhnlichen Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen wird dieser entweder in einem Zug durch das Webfach geführt oder in der Mitte von einem den Schußfaden bis dahin eintragenden Greifer an einen von der entgegengesetzten Seite in das Webfach eingeführten Greifer übergeben. In beiden Fällen ist es notwendig, die den Greifer tragende Greiferstange entweder außerhalb oder innerhalb des Webfaches so zu führen, daß eine sichere übernahme und übergabe des Fadens gewährleistet ist.
  • Bei Webmaschinen der eingangs genannten Art zum Herstellen von Doppelgewebe, bei denen zwei Webfächer übereinander gebildet werden und dementsprechend mindestens je eine Greiferstange für jedes Webfach vorgesehen sein muß, reicht eine einfache starre Führung dieser Greiferstangen nicht mehr aus. Die räumlichen Verhältnisse in diesem Doppelfach sind derart beengt, daß wenigstens die Greiferstange bzw. die Greiferstangen des einen Faches, wenn sie im konstanten Abstand zur Ladenwelle mit der Weblade verschwenkt werden, im Verlaufe ihrer Bewegungsbahn eine Kettenfadenebene schneiden. Hierdurch würde der Greifer ausgelenkt, die Schußfadenübergabe wäre nicht mehr sichergestellt, und es könnte zu einem Verklemmen kommen.
  • In der Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten und Gefahren besteht die Aufgabe der Erfindung, deren Lösung darin zu sehen ist, daß wenigstens die Greiferstange bzw. die Greiferstangen für das eine der beiden Webfächer zur Vermeidung eines Schneidens der Bewegungsbahn des Greifers bzw. der Greifer mit der Ebene der Kettenfäden dieses Webfaches während der Eintragung des Schußfadens in Abhängigkeit von der Stellung der Weblade in Richtung der Riets:äbe des Webablattes verschiebbar vorgesehen ist.
  • Welche der Greiferstangen in Richtung der Rietstäbe verschieblich vorgesehen wird bzw. werden, hängt davon ab, wo sich die Ladenwelle befindet und wie demnach der Schwenkbogen der Greiferstangen bei unveränderlichem Abstand zur Ladenwelle verläuft. Bei der üblichen Anordnung der Ladenwelle im unteren Teil der Maschine derart, daß die Webladenstützen in Anschlagstellung des Webeblattes im wesentlichen senkrecht stehen, wird regelmäßig die Greiferstange bzw. das Greiferstangenpaar für das obere Webfach, dessen untere Kettenfadenschar bei geöffnetem Webfach horizontal verläuft, während die obere Kettenfadenschar von dem Gewebe weg ansteigt, zur Vermeidung einer Kollision mit den Kettenfäden verschiebbar vorgesehen werden müssen. Bei hängender Weblade wird es im allgemeinen gerade umgekehrt sein. Wenn hingegen die Webladenstützen beim Anschlag des Webeblattes aus einer mehr oder weniger senkrechten Stellung nach vorn zum Gewebe hin kippen, kann es auch gerade die andere Greiferstange bzw. die anderen Greiferstangen sein, die gegenüber den Kettenfäden - ihres Webfaches ausweichen müssen und deshalb verschiebbar anzuordnen sind. Bei größeren Schwenkwinkeln der Weblade ist es auch möglich, daß sämtliche Greifer in Richtung der Rietstäbe verschiebbar vorgesehen werden müssen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die zu verschiebende Greiferstange zwei Führungslager auf, von denen eines in Richtung der Rietstäbe des Webeblattes verschieblich vorgesehen ist. Hierbei ist zweckmäßig, daß zum Verschieben des Lagers der Greiferstangen einer Schrägfläche vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Andeutung der Weblade in mehreren Stellungen und Andeutung der Schwenkbahnen je eines Greifers, F i g. 2 eine Lagerung der Greiferstangen nach F i g. 1 in Vorderansicht, F i g. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für das Verschieben der Greiferstange, F i g. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele für das Verschieben der Greiferstange und F i g. 5 a eine Abwicklung des in F i g. 5 dargestellten ringförmigen Segmentes für das Verschieben der Greiferstange.
  • Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, aus welcher das der Erfindung zugrunde liegende Problem erhellt. In der schematischen Seitenansicht sind erkennbar: ein Gewebe 1, Kettenfäden 2 und 3 für das Oberfach OF und Kettenfäden 4 und 5 für das Unterfach UF einer im Betrieb befindlichen Greiferwebmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe. Eine Weblade 6 trägt an ihrem oberen Ende ein Webeblatt 7, mit dem in bekannter Weise die Schußfäden angeschlagen werden. Der Anschlag erfolgt in der Stellung B. -Um die Schußfäden eintragen zu können, schwenkt die Weblade 6 über die gestrichelte Zwischenstellung 9 in die gleichfalls gestrichelt eingezeichnete Stellung 10 zurück. Mit der Weblade 6 schwingen die Schußeintragelemente in Form von im einzelnen nicht dargestellten Greifern, die an Greiferstangen 11 und 12 angeordnet sind. Sie treten beim Erreichen der Zwischenstellung 9 nach dem Ladenanschlag in die Fächer ein, die durch die Kettenfäden 2 und 3 bzw. 4 und 5 gebildet werden. In der Stellung 8, also beim Anschlag, steht die Weblade 6 mit ihren Ladenstützen und dem Webeblatt 7 senkrecht zum Gewebe 1 und den Kettenfäden 3 und 4 über der Ladenwelle 6 a.
  • Würden die in der Ladenstellung 9 in die Fächer eintretenden Greiferstangen 11 und 12 starr geführt sein, dann ergäben sich die in F i g. 1 mit 13 und 14 bezeichneten und durch ausgezogene Linien dargestellten Bewegungsbahnen, die sich als Kreisbögen um die Achse der Ladenwelle 6 a darstellen. Für das Unterfach UF, gebildet durch die Kettenfäden 4 und 5, ergibt sich dabei keine Schwierigkeit. Hier verläuft die Bewegungsbahn 14 innerhalb des Faches, in dem sich somit die Greiferstange 12 frei bewegen kann. Die Bewegungsbahn 13 der oberen Greiferstange 11 hingegen schneidet die Ebene der Kettenfäden 3. Dies bedeutet, daß die Greiferstange 11 von den Kettenfäden 3 von der Schwenkachse der Ladenwelle 6 a weg abgedrängt wird, so daß also bei starrer Führung ein Verklemmen auftreten würde und eine sichere Schußfadenübergabe nicht -mehr gewährleistet wäre. Um dies zu vermeiden, muß die Greiferstange 11 so geführt werden, daß ihre Bewegungsbahn innerhalb des von den Kettenfäden 2 und 3 gebildeten Webfaches liegt. Diese Bedingung wird beispielsweise von der strichpunktiert eingezeichneten Bahn 15 erfüllt.
  • Damit sich die Greiferstange 11 des Oberfaches OF während der Verschwenkung der Weblade 6 nicht auf der Bahn 13, sondern auf der Bahn 15 -bewegt, wird-- die GGrreiferstäüge-11- in -Richtung der Rietstäbe des Webeblattes 7 in Abhängigkeit von der Ladenstellung beweglich geführt. Hierzu stehen mehrere Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung.
  • F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die von den Kettenfäden 2 und 3 bzw. 4 und 5 gebildeten Webfächer OF bzw. UF. In die Fächer sind die Greiferstangen 11 und 12 eingefahren. Sie sind übereinander mit ihren hinteren Enden auf einem nur durch seine Mittelachse angedeuteten Bolzen 18 befestigt, der in Längsrichtung der Greiferstangen hin- und herbewegt wird und die Funktion eines Antriebsorgans hat.
  • Die Führung der Greiferstangen 11 und 12 ist verschieden. Die untere Greiferstange 12 ist in Querrichtung zu ihrer Längsachse ausschließlich in einem Führungslager 17 geführt. Diese Führung muß aber nicht, wie gezeichnet, außerhalb des Faches erfolgen. Sie kann ebenso, z. B. durch besondere Gestaltung der Rietstäbe, innerhalb des Faches stattfinden. In senkrechter Richtung erhält die Greiferstange 12 auf dem Bolzen 18 keine Führung, sondern ist frei verschieblich.
  • Die obere Greiferstange 11 wird im Beispielsfall sowohl durch ein dem Führungslager 17 der unteren Greiferstange 12 entsprechendes Führungslager 16 als auch durch ein Führungslager 19 geführt. Diese Führung erfolgt stets außerhalb des Faches. Soll nun die Bewegungsbahn 15 nach F i g. 1 eingehalten werden, dann müssen gleichzeitig beide Führungslager 16 und 19 die Greiferstange 11 je nach der Stellung der Weblade 6 anheben oder senken.
  • Die Auf- und Abwärtsbewegung des Führungslagers 16 an der Weblade 6 in Richtung der Rietstäbe des Webeblattes 7 ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau als Ausführungsbeispiel in F i g. 3 dargestellt. Das Führungslager 16 kann in diesem Fall aus einem Klotz mit einer Bohrung bestehen, welche die Greiferstange 11 aufnimmt. Der Klotz 16 ist über eine Stange 20 mit -einer Rolle 22 verbunden, die beim Rückgang der Weblade 6 auf eine als Schrägfläche 21 ausgebildete ortsfeste Kurve aufläuft. Eine nicht dargestellte Feder kann hierbei das Anliegen der Rolle 22 auf der Kurve 21 sichern. Durch die Kurve 21, deren Form dem gewünschten Bewegungsverlauf angepaßt wird, ist ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Webladenstellung und der Höhenlage des Führungslagers 16 gegeben.
  • Für die Auf- und Abwärtsbewegung des anderen Führungslagers 19 seien nachstehend zwei Ausführungsbeispiele beschrieben: Die erste Ausführungsform ist in F i g. 4 gezeigt. Dort ist das Führungslager 19 mit einer Rolle 23 versehen, die auf einer als Schrägfläche 24 ausgebildeten Bahn entlanggleitet. Die Bahn 24 schwingt im Gegensatz zu der Kurve 21 (F i g. 3) mit der Weblade 6 mit. -Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Bewegungssteuerung des Führungslagers 19 ist in F i g. 5 gezeigt. Ausgegangen ist dabei von einem Greiferstangenantrieb, bei welchem der Bolzen 1.8 auf einem Hebel 25 befestigt ist, der eine Schwingbewegung ausführt. Hier wird die vertikale Bewegung des Führungslagers 19 in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß auf dem Hebel 25 ein kreisbogenförmiges Segment 26 mit in der Abwicklung (F i g. 5 a) schräg ansteigender Führungsfläche - Schrägfläche - angebracht ist, auf welchem ein das Führungslager 19_ enthältender Maschinenteil hin und her gleitet oder rollt, so daß das Führungslager 19 in vertikaler Richtung bewegt wird. Eine entsprechende Konstruktion läßt sich auch bei bekannten Greiferstangenwebmaschinen anwenden, bei denen der Bolzen 18 statt einer Schwingbewegung eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt.
  • In den vorstehenden Beispielen wird die Bewegung der Führungslager 16 und 19 kraftschlüssig gesteuert. Es versteht sich von selbst, daß an dieser Stelle auch eine formschlüssige Steuerung möglich ist. Beispielsweise kann der Bolzen 18 mit dem Hebel 25 drehen, und die Greiferstange 11 kann in eine Nut des Bolzens formschlüssig eingreifen.
  • Je nach Lage und Größe der Webfächer lassen sich Vereinfachungen in der Führung der Greiferstangen verwirklichen. So ist es z. B. möglich, mit bezug auf F i g. 1 nicht die gesamte Greiferstange in jeder Phase des Arbeitsablaufes parallel zur Bewegungsbahn zu führen; vielmehr kann es genügen, daß sich der am freien Stangenende angeordnete Greifer entlang der Bewegungsbahn 15 bewegt. Dazu kann die Anlenkung der Greiferstange am Bolzen 18, also das Führungslager 19, fest eingestellt sein, und es ist dann nur erforderlich, daß das Führungslager 16 eine entsprechende Bewegung ausführt. In diesem Fall findet um den Anlenkpunkt im Führungslager 19 auch noch eine Drehbewegung der Greiferstange um ihre Querachse statt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: - 1. Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Spulen und Eintragung der Schüsse mittels ein- oder beidseitig in ein oberes und ein unteres Webfach einführbarer Greifer, die an mit der Weblade und dem Webeblatt schwingenden Greiferstangenangeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens die Greiferstange (11) bzw. die Greiferstangen für das eine (OF) der beiden Webfächer (OF, UF) zur Vermeidung eines Schneidens der Bewegungsbahn des Greifers bzw. der Greifer mit der Ebene der Kettenfäden (2, 3) dieses Webfaches während der Eintragung des Schußfadens in Abhängigkeit von der Stellung der Weblade (6) in Richtung der Rietstäbe des Webeblattes (7) verschiebbar vorgesehen ist.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiebende Greiferstange (11) zwei Führungslager (16, 19) aufweist, von denen eines in Richtung der Rietstäbe des Webeblattes (7) verschieblich vorgesehen ist.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Lagers .der Greiferstange (11) eine Schrägfläche (21, 24; 26) vorgesehen ist.
DE1967G0051087 1967-09-15 1967-09-15 Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schussfaeden von ortsfesten Vorratsspulen Withdrawn DE1710263B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD56731A (de) *
GB227865A (en) * 1924-01-18 1925-12-17 Ramon Garcia Moya Improvements in or relating to weft inserting devices in looms for weaving
GB286228A (en) * 1927-02-28 1929-02-28 Ramon Garcia Moya Improvements in shuttleless looms for weaving two cloths at the same time
FR1477993A (fr) * 1966-04-28 1967-04-21 Dispositif mécanique permettant de doubler le nombre des pinces d'insertion de trame dans les métiers à tisser sans navette à alimentation continue

Patent Citations (4)

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