DE1710173A1 - Vorrichtung zum Einziehen der Faeden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen der Faeden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine

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DE1710173A1 DE19681710173 DE1710173A DE1710173A1 DE 1710173 A1 DE1710173 A1 DE 1710173A1 DE 19681710173 DE19681710173 DE 19681710173 DE 1710173 A DE1710173 A DE 1710173A DE 1710173 A1 DE1710173 A1 DE 1710173A1
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Description

/Mönchengladbach ■' 0777 Hä/ha
Peler-Nünnenmühlen-Ailee 54
Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine' mit einem oder mehreren gemeinsam zur Zettelmaschine überführbaren Fadenhaltern, in denen die Fäden der Ablaufspulen festlegbar sind»
In dem deutschen Patent ... (Anmeldung R 37 VIIa/86a - 0702) ist eine Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine beschrieben, bei der zur Verringerung des Zeitaufwandes für das Einziehen die Fäden senkrechter Zet- telgatterreihen, zumindest reihenweise geordnet, in einen oder mehrere gemeinsam zur Zettelmaschine über führbare Fadenhalter eingelegt werden können.
Zettelgatter, bei denen die vom Gatter zur Zettelmaschine geführten Fäden nochmals umgelenkt werden müssen, um zu vermeiden, daß Fäden hinterer Reihen
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mit Fäden vorderer Reihen durcheinandergeraten, weisen an der der Zettelmaschine zugewandten Stirnseite des Gatters Umlenkmittel auf, die für jeden ablaufenden Faden des Gatters eine Fadenführung aufweisen. Diese Umlenkmittel und Fadenführungsmittel, gleich welcher Art, werden nachfolgend ,eis Ösenleisten und Ösen bezeichnet.
Sobald Ösenleisten erforderlich sind, verzögert sich das Einlegen der Fäden nach dem vorgenannten Patent dadurch, daß die Fäden einzeln in die Ösen gelegt werden müssen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist in dem deutschen Patent ... (Anmeldung R 37 ^50 VIIa/86a -.O703) vorgeschlagen, zwischen Zettelgatter und Zettelmaschine ein reehenartiges Aufteilglied anzuordnen, welches zwischen die zum Kamm der Zettelmaschine überführbaren Fadenscharen benachbarter Zettelgatterreihen einführbar ist.
Mit diesem rechenartigen Aufteilglied wurde zwar eine in vielen Fällen ausreichende Unterteilung in vertikale Zettelgatterreihen erreicht, jedoch erschien es für andere Fälle wünschenswert, auch eine Unterteilung in horizontale Zettelgatterreihen herbeizuführen.
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Zu dienern Zweck wurde in dem deutschen Patent ... (Anmeldung R 40 695 VIIa/86a-O727) vorgeschlagen, ein längs des Gatters verfahrbares Aufteilglied vorzusehen, welches die Fäden der einzelnen Etagen mindestens annähernd auf gleicher Höhe hält. In Verbindung mit dem vorgenannten rechenartigen Aufteilglied ergab sich somit eine Trennung der Fäden des Zettelgatters nach senkrechten und vertikalen ßeihen. Es konnte auf diese Weise dieselbe Wirkung ™ wie mit Ösenleisten erzielt werden, ohne daß die
Benutzung der eingangs erwähnten Vorrichtung zum Einziehen der Fäden durch die Anordnung einer Ösenleiste verzögert worden wäre. Dennoch ergaben diese verschiedenen Vorschläge zur Aufteilung der Fäden einen nicht unbedeutenden Mehraufwand, dessen Herabsetzung die Aufgabe vorliegender Erfindung ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der m Erfindung darin, daß der oder die Fadenhalter mit ^
längs des Gatters verfahrbaren Ösenleisten mittel- oder unmittelbar verbunden sind, deren einzelne mit Einfädelöffnungen versehene Ösen auf den Ösenleisten derart verschiebbar sind, daß die vom Gatter zum Fadenhalter führenden Fäden der Gatteretagen nach-
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einander von den Ösen der zugehörigen Ösenleisten einzeln erfaßt werden. Wie bereits oben ausgeführt, ist dabei unter dem Begriff "Öse" ,jedes Mittel zu verstehen, welches der Führung eines einzelnen Fadens dient, also nicht nur entsprechend gebogene Haken, Sauschwänzchen od. dgl., sondern beispielsweise auch mit einer Leiste abgedeckte Gewindespindeln, in deren einzelne Gänge die Fäden eingelegt sind, oder Kerbleisten, bei denen die Fäden mittels einer Hubleiste von einer Kerne zur nächsten geführt wer.den. Im Falle der Verwendung aus abgedeckten Gewindespindeln bestehender ösen kann die Verschiebung auf den Ösenleisten ggf. durch einfache sinngemäße Umdrehung der Gewindespindel erfolgen. Die vorzugsweise den einzelnen Gatteretagen zugeordneten Ösenleisten können sowohl einzeln als auch - in einem entsprechenden Rahmen angeordnet - gemeinsam längs des Gatters verfahrbar sein. Die Fadenhalter zur Überführung der Fäden vom Zettelgatter zur Zettelmaschine können dann entweder mit den Ösenleisten, oder mit dem Rahmen oder mit dem Fahrgestell verbunden sein.
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ORfeiNAL
Bestehen die Ösen, wie bereits erwähnt, aus abgedeckten Gewindespindeln» so können diese Spindeln an der dem Gatter am nächsten liegenden Stelle mit einem Gang derart freiliegend sein, daß der Faden von diesem einen Gang aufgenommen und beim Drehen der Spindel unter die Abdeckung geführt wird. Bestehen die ösen jedoch aus den bekannten hakenförmigen Gebilden, so kann es zur Erleichterung des Einfädeins der Fäden in die jeweiligen ösen vorteilhaft sein, wenn die Ösen auf der Ösenleiste in einer Bahn geführt sind, die derart ausgebildet ist, daß die ösen an der dem Gatter am nächsten liegenden Stelle einer Richtungsänderung unterliegen. Dabei kann die Bahn der ösen ζ» B. U-förmig oder V-förmig in einer horizOntalen, vertikalen oder geneigten Ebene ausgebildet sein. Ist die Bahn der Ösen in einer vertikalen Ebene angeordnet, so kann sie auf der Ober- und Unterseite der Ösenleiste verlaufen und um die dem Gatter zugewandte Stirnseite der ösenleiste herumgeführt sein, so daß die ösen entweder von der Unter- zur Oberseite oder von der Ober- zur Unterseite um die Stirnseite herumgeführt'werden und bei dieser Überführung'an der Stirnseite die einzelnen Fäden erfassen.
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^ ken»
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Um das Einfädeln der Fäden in die einzelnen ösen zu erleichtern, kann es weiterhin vorteilhaft sein, die Ösenleiste an der Stelle der- Richtungsänderung der Ösen mit einer die Fäden vor die Einfädelöffnung der Ösen führenden Kontur zu versehen.
Damit jeweils nur ein Faden in eine öse eingelegt wird, ist bei der Bewegung der ösenleisten längs des Gatters dafür Sorge zu tragen, daß die einzel— nen Ösen nach dem Erfassen des Fadens aus dem Einfädelbereich herausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, die Bewegung der Ösen in der Führungsbahn der Ösenleisten in Abhängigkeit von der Bewegung der Ösenleisten längs des G-atters durchzuführen, beispielsweise in der Art, daß die ösen über Antriebselemente mit Fortschaltgliedern in "Verbindung stehen» die bei der Längsbewegung der Ösenleisten eine Verschiebung der Ösen bewir-
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungs beispieles sei die Erfindung näher erläutert.
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Fig. Λ zeigt einen Teil eines Zettelratters in An-
si cht y
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht des dem Zettelgattei· zugewandten Endes ein ei- ösenleiste,
Fi?:. 3) eine Vorrichtung zur Beweninr *ier Ösen in
und 4 )
der Führungsbahn der Ösenleisten in Abhängigkeit von der Bewegung der .Cs.enleisten längs des Gatters.
IT.sn erkennt in Figur Λ den äußeren E.eh~en 1 ces Gatter^estells, hinter welcher: die der übersichtlich-. keit halber nicht mit dargestellten Ablaufspulen q&£. auf einem inneren Rahmen angeordnet sind. Die von den Ablaufsrulen kommenden Fäden sind in bekannter Weise durch Fadenspanner und Führungscsen 2 geführt und anschließend reihenweise an den Stellen 3 zusammengedreht oder verknotet. 3is hierhin kanndas Einführen der Fäden sowohl von Hand als auch selbsttätig beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgen > wie sie in dem deutschen Patent ... [Anmeldung H 4-1 321 VIIa/86a - 0733) beschrieben ist. Zum Überführen der Fäden vom Zettelgatter zur nicht" dargestellten Zettelmaschine werden die Fäden
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SAO ORfOiNAL
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in der bereits vorgeschlagenen Weise in Fadenhalter 4- eingelegt, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel alle Fäden einer senkrechten Gatterreihe gleichzeitig und die einzelnen Gatterreihen, von hinten beginnend, fortlaufend nebeneinander. Wie an Hand der Figur 1 zu erkennen, ist der Fadenhalter 4- an einem in Schienen 5 und 6 verfahrbar geführten Rahmen 7 mittels einer Handschraube lösbar befestigt und weist an seinem freien Ende einen Handgriff 4a auf.
An dem verfahrbaren Rahmen 7 sind die einzelnen Ösenleisten 9 befestigt, auf denen die Ösen 10 verschiebbar gelagert sind.' Wie aus Figur 2 zu erkennen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Ösen in einer auf der Oberseite 9a und der Unterseite 9b der ösenleiste 9 verlaufenden Bahn geführt, die um die dem Gatter zugewandte Stirnseite 9c der ösenleiste herumführt. Zur Bewegung der ösen 10 dient eine in den Seitenwänden der ösenleiste geführte Transportkette 11, an der die ösen 10 befestigt sind. Außerdem ist an der ösenleiste eine Kontur 9d zu erkennen, welche den Faden vor die Einfädelöffnung 10a der entsprechenden Öse 10
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führt. Wenn die Ösen von der Kette 11 auf die Oberseite 9a der Ösenleiste überführt sind, wird die Einfädelöffnung 10a durch eine entsprechende !Formgebung der Seitenwand 9e so weit abgedeckt, daß der Jaden auch bei den während des Laufes evtl. auftretenden Schwingungen nicht aus,der Einfädelöffnung 10a herausspringen kann.
Wie die Transportketten 11 und damit die einzelnen ösen 10 längs der Bahn auf der ösenleiste verschoben werden können, wenn die ösen! ei st ein. längs des Gatters bewegt werden, ist in den Figuren 3 und 4 an einem Beispiel erläutert. Dabei erkennt man in Figur 3 den oberen Teil des Rahmens 7» welcher mittels eines Rades 12 auf der oberen Schiene 5 verfahrbar gelagert ist. Im dargestellten Fall ist das Rad 12 auf der Achse 13 frei drehbar, während ein Malteserkreuz 14 auf der Achse 13 drehfest gelagert ist. Bei der Bewegung des Rahmens 7 längs der Schiene 5 gelangen die Ausnehmungen 14a des Malteserkreuzes 14 nacheinander mit den Zapfen 15 der Schiene 5 in Eingriff, so daß das Malteserkreuz 14 bei der Bewegung des Rahmens 7 jeweils
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um eine Teilung weitergeschaltet wird. Diese Drehung des Malteserkreuzes 14 wird über die Welle 13 und das Stirnradgetriebe 16 auf die senkrechte Welle 17 übertragen, an welcher in Hohe jeder Ösenleiste ein weiteres Stirnradgetriebe 18 angeordnet ist, welches ein Kettenrad 19 in Umdrehungen versetzt, über das die Kette 11 zur Verschiebung der ösen 10 geführt ist.
In der Figur 4, welche einen Querschnitt durch die Figur 3 gemäß der Linie IV-IY darstellt, ist außerdem derjenige Teil 7a des Rahmens 7 zu erkennen, welcher zu dem zweiten Führungsrad 12a verläuft (vgl. Fig. 1). Auf diesem Führungsteil 7a ist ein Hebelarm 20 unter dem Einfluß einer Feder .21 um seine Achse 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar gelagert. Das freie Ende dieses Hebelarmes 20 weist eine drehbare Rolle 23 auf, welche auf dem Umfang des Malteserkreuzes abrollt und jeweils in die Ausnehmungen 14a so weit eingreift, daß das Malteserkreuz 14 nur durch die Stifte 15, nicht aber unerwünscht weiterbewegt werden kann.
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Beim Beginn des Einziehvorganges der Fäden befindet sich der Rahmen 7 mit den ösenleisten 9 am hinteren Ende des Zettelgatters, also in Figur 1 am linken Ende. Die Bedienungsperson ergreift die Verbindungsstelle 3 der Faden einer senkrechten Zettelgatterreihe und legt die Fäden in den Fadenhalter 4 ein. Bei der nun folgenden Bewegung des Rahmens 4 nach rechts, also in Richtung auf die Zettelmaschine zu, wird jeder einzelne aus den ösen 2 herausragende Faden von der an der Stirnseite 9c der ösenleiste 9 angeordneten Kontur 9d erfaßt und derart an die Stirnseite 9c herangeführt, daß er von der Einfädelöffnung 10a der gleichzeitig von der Kette 11 verschobenen vordersten der Ösen 10 erfaßt werden kann, wie es in Figur 2 an Hand der vierten Öse dargestellt ist. Dabei handelt es sich in Figur 2 um eine ösenleiste in der oberen Hälfte des Zettelgatters, bei welcher die Fäden von oben nach unten zum Fadenhalter 4 führen und infolgedessen die ösen 10 von der Unterseite der ösenleiste zur Oberseite verschoben werden. Bei denjenigen Ösenleisten, die in der unteren Hälfte des Zettelgatters angeordnet
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sind, ist die Ösenleiste spiegelbildlich ausgebildet, so daß die ösen von oben nach unten laufen und auch die Kontur 9cL sich an der Oberseite befindet.
Bei den nächsten senkrechten Zettelgatterreihen wiederholt sich dieser Vorgang fortlaufend, bis die Fäden sämtlicher Zettelgatterreihen in die ^ Ösen 10 eingefädelt sind. Der Fadenhalter 4 wird
φ nunmehr durch Lösen der Schraube 8 von den Ösen-
leisten abgenommen und zum Kamm der Zettelmaschine gebracht. Damit werden gleichzeitig auch sämtliche eingefädelten Fäden zum Kamm der Zettelmaschine überführt und können dort leicht eingelesen werden. Die Ösenleisten 9 befinden sich dabei an der Stirnseite des Gatters, wo sie während des gesamten Zettelvorganges verbleiben und die Fäden aufk, teilen. Sobald ein neuer Partiewechsel erforder-
lieh ist, wird der Rahmen 7 mit den Ösenleisten 9
-
wieder nach hinten geschoben, wobei durch den Malteserkreuzantrieb sichergestellt ist, daß auch die einzelnen ösen 10 wieder in ihre Ausgangsstellung zurü ckk ehr en.
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Claims (4)

0777 Hä/ha Mönchengladbach ???' Peter-NonnenmOhien-Allee 54 - V ■'■.'. Al ■./■■■ Patentansprüche
1. Torrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine mit einem oder mehreren genieinsam zur Zettelmaschine überführbaren Fadenhaltern, in denen die Fäden der Ablauf spulen festlegbar sind, dadurch gekennzeich- _ net, daß der oder die Fadenhalter (4) mit längs des Gatters verfahrbaren Ösenleisten (9) mittel- ™ ■oder unmittelbar verbunden sind, deren einzelne mit Einfädelöffnungen (10a) versehene Ösen (10) auf den Ösenleisten (9) derart verschiebbar sind, daß die vom Gatter zum Fadenhalter (4) führenden Fäden der Gatteretagen nacheinander von den ösen (10) der zugehörigen Ösenleisten (9) einzeln erfaßt werden.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- . M net, daß die Ösen (10) auf der ösenleiste (9) in einer Bahn geführt sind, die derart ausgebildet ist, daß die ösen an der dem Gatter am nächsten liegenden Stelle (9c) einer Richtungsänderung unterliegen.
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AH
3. Vorrichtung nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Ösen auf der Ober- (9a) und Unterseite (9b) der ösenleiste verläuft und um die dem Gatter zugewandte Stirnseite (9c) der ösenleiste herumgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenleiste an der Stelle der Richtungsänderung der ösen mit einer die Fäden vor die Einfädelöffnung (10a) der ösen führenden Kontur (9d) versehen ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der ösen in der Führungsbahn der Ösenleisten in Abhängigkeit von der Bewegung der Ösenleisten längs des Gatters erfolgt.
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AS
Le e rs e i te
DE19681710173 1968-01-27 1968-01-27 Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine Expired DE1710173C3 (de)

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