DE1710160A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbaeumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbaeumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien

Info

Publication number
DE1710160A1
DE1710160A1 DE19671710160 DE1710160A DE1710160A1 DE 1710160 A1 DE1710160 A1 DE 1710160A1 DE 19671710160 DE19671710160 DE 19671710160 DE 1710160 A DE1710160 A DE 1710160A DE 1710160 A1 DE1710160 A1 DE 1710160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
strips
tapes
foil
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671710160
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1710160A1 publication Critical patent/DE1710160A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • D02H5/02Beaming machines combined with apparatus for sizing or other treatment of warps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbäumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Abspulgatter für eine große Anzahl von Folienbändern, bei dem anstelle von Einzelbänder-Spulen Breitfolien aufgesteckt, im Gatter zu Einzelbändern getrennt und anschließend mit hoher Fadenzahl auf einen Webbaum direkt aufgewickelt werden. Webbäume mit Folienbändern werden zur Zeit wie folgt hergestellt: Erstes Verfahren: 1. 1 Herstellen von Bänderspulen Die Folie wird mit Hilfe einer Breitschlitzdüse flach oder als Blasfolie rund erzeugt, in Bändchen geschnitten, die Bändchen werden verstreckt und auf Einzelspulen aufgespult.
  • 1.2. Direktes Herstellen von Webbäumen Die Einzelbänder-Spulen werden in einem Rollgatter angeordnet und mit Hilfe einer Bäummaschine auf einen Webbaum aufgewickelt.
  • 1.3 Assemblieren Müssen mehr als ca. 1.000 Folienbänder auf einen Webbaum gebracht werden, wird wegen der Unhandlichkeit und des großen Platzbedarfs eines Gatters ein Assembliervorgang notwendig. Zunächst werden Bäume mit einem Teil der Gesamt-Bänderzahl hergestellt und dann in einem zweiten Arbeitsprozeß (Assemblieren) alle Teilbäume zum Webbaum zusammengeführt.
  • Zweites Verfahren: 2.1 Herstellen von Teilbäumen Die Folie wird wie nach Pos. 1.1 hergestellt= geschnitten, verstreckt und anstelle auf Einzelbänder-Spulen auf Teilbäume mit ca. 100 Folienbändern gewickelt.
  • 2.2 Herstellen von Webbäumen Diese Teilbäume werden dann assembliert, d. h. zu einem Webbaum mit der Gesamtfadenzahl zusammengeführt.
  • Drittes Verfahren: Bei dem Verfahren 1 + 2 handelt es sich. um kontinuierliche Verfahren. Es ist auch möglich, diskontinuierlich zu arbeiten, d. h. , erst Folien und dann von der Folie aus Einzelbänder-Spulen oder Teilbäume herzustellen. Dabei kann die Folie verstreckt oder unverstreckt vorgelegt werden.
  • Die in den Pos. 1 - 3 beschriebenen Verfahren haben jedoch erhebliche Nachteile.
  • Bei kontinuierlichen Produktionsverfahren ist bei einer max. Galettenbreite von ca. &100 mm die Herstellung von nur ca. 100 Fäden in einem Produktionsgang möglich, wenn man mit einer gereckten End-Folienbreite von ca. 270 - 300 mm rechnet und ein Bändchen zwischen 2,5 - 3 mm breit ist. Das Wickeln eines Baumes mit ca. 1.000 Fäden beansprucht demzufolge 10 Teilbäume, wozu ein -Assembliervorgang erforderlich wird. Es ist die Anschaffung von vielen Teilbäumen notwendig, ferner ist die Her.-tellung gleichmäßig bewickelter Bäume mit Mühe verbunden. Es ist erheblicher Aufwand erforderlich, die Bewicklung der Bäume so durchzuführen, daß ein anschließendes Abziehen mit hoher Geschwindigkeit und gleichmäßiger Bänder spanneng erfolgen kann.
  • Für den Transport der Bäume sind Hebewerkzeuge notwendig. Geht man von einer gereckten Folie von 900 mm a>>-:, und schneidet dann 3 mm breite Bändchen, lassen sich inax.
  • 300 Bändchen aufwickeln. Um beispielsweise 1.000 Bänder auf einem Webbaum zu vereinigen, müßte man 3 900 mm breite Folien für 900 Bänder und eine 300 mm breite Folie für die restlichen 100 Bänder anfertigen oder es werden b Folien ä 500 mm Breite notwendig, um die gewünschte Bänderzahl von 1.000 mit einem Arbeitsprozeß auf einen Webbaum zu bekommen. Nach diesem Verfahren sind je nach Bänderzahl eine ganze Reihe von Blasköpfen bzw. Breitschlitzdüsen notwendig. Der Transport großer Folienrollen, seine Lagerung und das Abziehen (Beschleunigen und Bremsen) benötigt bei hohen Geschwindigkeiten viel Aufwand.
  • Bei der Verwendung von Einzelbänder-Spulen in einem Gatter, wird, wie bereits erwähnt, für beispielsweise 1.000 Bänder großer Platzbedarf erforderlich.' Hinzu kommt die Anschaffung von Spulaggregaten zum Aufwickeln der Folienbänder.
  • Es ist schwer, solche exakten Folienbänder-Spulen herzustellen, die nachfolgend ohne Abschläger und Bänderbruch abgespult werden können.
  • Für die Einzelbänder-Spulen sind feste Hülsen erforderlich, da der Druck des Bändermaterials leichte Hülsen deformiert. Die Hülsen sind demzufolge sehr teuer.
  • Die Erfindung geht davon aus, viele dieser Mängel zu beseitigen, indem für die Herstellung von Bäumen mit großen Bänderzahlen (auch bei 2.000 - 3.000) ein Rollgatter Verwendung findet, das mit beispielsweise 120 mm schmalen, gereckten Folienrollen arbeitet.
  • Diese Folienrollen werden wie Einzelbänder-Spulen in einem Abrollgatter gelagert und jeder einzelnen Abrollstelle wird eine Bändertrennvorrichtung zugeordnet. Nach dem Trennen werden die Bänder in herkömmlichen Ösenleisten geführt und anschließend direkt auf einen Webbaum aufgewickelt. Eine beispielsweise 120 mm breite Folie läßt Bändchenbreiten von 2,3 und 4 mm zu, wobei von einer Folienspule 60, 40 Oder 30 Bänder abgezogen werden können. Damit lassen sich die Bänderzahlen in kleinen Intervallen variieren. Ein Webbaum mit. 1.000 Folienbändern würde demnach 25 Folienrollen benötigen, die auf kleinstem Raum angebracht werden können. Bei einer 320er Gatterteilung wären für ein 1.OOOer Rollgatter jetziger Bauart beispielsweise ca. 100 qm Bodenfläche notwendig; für ein 25er Folienrollengatter max. 10 qm. Auf minimal 30 Folienbänder wird nur eine Hülse notwendig, die als Einweghülse ausgebildet werden kann. Der Hülsenrücktransport kann somit entfallen. Die Kosten eines 25-stelligen Folienrollengatters für beispielsweise 1000 Bänder sind wesentlich geringer als ein 100er Gatter für Einzelbänder-Spulen oder für die Anschaffung von Teilbäumen. Die Pollenrollen lassen sich leicht transportieren und im Gatter anbringen. Seine Drehzahlen, auch bei hohen Geschwindigkeiten, lassen sich beherrschen.
  • Abbildung 1 zeigt die schematische Darstellung eines Foliengatter s für 12 Folienrollen mit angetriebenen Trennwerken.
  • Abbildung 2 zeigt den Verlauf der Folie im Schneidwerk als Schnitt.
  • Abbildung 3 zeigt das Trennen der Folie in Einzelbänder, ebenfalls im Schnitt.
  • Abbildung 4 stellt die Draufsicht der Trennvorgänge als Schema dar.
  • Nach Abbildung 1 werden die Folienrollen (1) vom Wickler (2) in Bewegung gesetzt, d. h. gezogen.
  • Für die notwendige Bänderspannung zur richtigen Festigkeit (Wickelhärte. des Baumes (3) sorgt beispielsweise ein 3-Walzen-Bremssystem (4, 4', 4'!) mit einer Bremse (5). Die vom Foliengatter kommende Fadenschar (6) wird im Kamm (7) geordnet.
  • Jede Folie ist beispielsweise 120 mm breit und wird, je -nach gewünschter Bandbreite, mit Hilfe des Schneidwerkes (8) in beispielsweise 2 mm schmale Bänder geschnitten. Somit ergeben sich aus dem Gatterbeispiel der Abbildung 1 12 x 60 = 720 Bänder, für die sonst 720 Einzel-Spulstellen im Gatter erforderlich wären.
  • Zur Führung der Folie in das Schneidwerk (8) ist zunächst die ballige Rolle (9) vorhanden, die für exakte Richtung der Bandführung sorgt. Nach dem Schneiden der Folie dient die Rolle (10) zur Führung und Umlenkung der geschnittenen Einzelbänder zum Gatterausgang, wo zur exakten Trennung und Führung der Bänder die Ösenleisten (11) vorhanden sind. Das Schneidwerk (8) besteht vorzugsweise aus runden Trennscheiben, die auf eine Achse gezogen werden. Zur Bestimmung der Bänderbreiten (Schnittbreiten) werden zwischen den Scheiben auswechselbare Distanzscheiben aufgesetzt, damit jede beliebige Bandbreite eingerichtet werden kann.
  • Damit die Folie beim veränderten Vorgang nicht aufgespalten wird und damit sich exakte Bänderbreiten mit einwandfreien Rändern ergeben, werden die Schneidwerke angetrieben.
  • Der Antrieb erfolgt vom Wickler (2) aus, damit beim Stillstand der Spulen auch das Schneidwerk synchron mit ausgeschaltet werden kann. Somit werden Unfälle beim Arbeiten im Gatter vermieden.
  • Mit Hilfe von beispielsweise Rundriemen (12) wird der Antrieb des Schneidwerkes (8) über ein Übersetzungsgetriebe (13) zum Sammelantrieb (14, 14' und 14") geführt und von dort zu jeder Etagenreihe der Schneidewerke ebenfalls als Gruppenantrieb (15) für jede Ablaufstelle einer Etagenreihe.
  • Wie in Abbildung 3 dargestellt, ist es auch möglich, beim Extrudieren in Streifen vorgeprägte Folienrollen zum Einsatz zu bringen, die dann mit Hilfe der Ablaufstaffelung (16) aufgerissen (getrennt) und damit als Einzelbänder zum Gatterausgang geführt werden können.
  • Die Ablaufstaffelung, beispielsweise in Form einer schräg angeordneten Ösenleiste, übernimmt das Trennen und die geordnete Bänderleitung zum Gatterausgang.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Abrollgatter für Folienbänder zur Herstellung eines Webbaumes mit hohen Bänderzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von -Einzelbänder-Spulen Folienrollen aufgesteckt, im Gatter zu Bändern getrennt und dann in bekannter Form direkt auf einen Webbaum aufgewickelt werden.
  2. 2. Abrollgatter für Folienbänder nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Messer zum Trennen der Folie in Einzelbänder (Streifen) aus rotierenden Trennscheiben bestehen.
  3. 3. Abspulgatter für Folienbänder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben auf einer Welle aufgesteckt und durch auswechselbare Distanzstücke so in Abstand gehalten werden können, daß jede gewünschte Schnittbreite (Bändchenbreite) eingerichtet werden kann.
  4. 4. Abspulgatter für Folienbänder nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerke an allen Abspulstellen im Gatter zentral-angetrieben sind und bei Stillstand des Wicklers synchron mit dem Wickler zum Stillstand gebracht werden.
  5. 5. Abspulgatter für Folienbänder nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Streifen bestimmter Breite vorgeprägte Breitff;lie Ve: e°.retidung findet, die ein Trennen der Folie in Einzelfäden durch Aufreißen ermöglicht.
DE19671710160 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbaeumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien Pending DE1710160A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052768 1967-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710160A1 true DE1710160A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=7105723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710160 Pending DE1710160A1 (de) 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbaeumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710160A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710547A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Du Pont Canada Verfahren zur herstellung eines kettbaumes
EP3633090A1 (de) * 2018-10-04 2020-04-08 Gitalia Jacquard S.r.l. Maschine und verfahren zur herstellung von bedruckten garnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710547A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Du Pont Canada Verfahren zur herstellung eines kettbaumes
EP3633090A1 (de) * 2018-10-04 2020-04-08 Gitalia Jacquard S.r.l. Maschine und verfahren zur herstellung von bedruckten garnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848134C2 (de) Anlage zur fortlaufenden Zufuhr von Papier zu einem Ordinatendrucker
DE60317813T2 (de) Verfahren zur herstellung von bahnmaterialrollen und eine das verfahren durchführende wickelmaschine
EP1836334B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wickeln eines aus einer mehrzahl von fäden bestehenden bandes auf einen um eine drehachse rotierenden wickelkörper
DE1665916B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von sz verseilten fernmeldekabeln
DE69824869T2 (de) Verfahren zur herstellung dehnbarer verpackungsfolien
EP3440946B1 (de) Maschine der tabak verarbeitenden industrie zur gleichzeitigen herstellung mehrerer stränge
EP1209264B1 (de) Schäranlage und Schärverfahren
EP1095892A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln einer Schar von Bändern oder Fäden
DE69116297T2 (de) Hin- und hergehender führer für fadenförmiges gut
DE4100210A1 (de) Verfahren zum herstellen eines transformatorkerns
DE1710160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung zur direkten Herstellung von Webbaeumen aus monoaxial gereckten Extruder-Folien
DE1574394B1 (de) Wickelkoerper aus einem kunststoffband mit in einer richtung verlaufenden windungen und verfahren und vorrichtung zum her stellen deses wickelkoerpers
DE3825861A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung und weiterverarbeitung eines wabenbandes
DE3205218C2 (de) Fadenschärvorrichtung und Fadenschärverfahren
EP1479806A2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine
EP0904436B1 (de) Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern
DE2529126A1 (de) Fadeneinlegevorrichtung fuer elastische schussfaeden in kettenwirkmaschinen
EP0918030B1 (de) Rollenwickeleinrichtung
DE4041475A1 (de) Buerstenherstellungsmaschine mit einem materialspeicher sowie verfahren zum maschinellen herstellen von buersten
EP0830937B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit Tragegriffen
DE2726229B2 (de) Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtspinn- oder Doppeldrahtzwirnmaschine
DE1227398B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere fuer Gewebemuster in der Buntweberei
DE102018002360A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens
DE1574394C (de) Wickelkörper aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung verlaufenden Windungen und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Wickelkörpers
EP0873940B1 (de) Rollenschneidevorrichtung mit einer Verpackungseinrichtung