DE170999C - - Google Patents
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- DE170999C DE170999C DENDAT170999D DE170999DA DE170999C DE 170999 C DE170999 C DE 170999C DE NDAT170999 D DENDAT170999 D DE NDAT170999D DE 170999D A DE170999D A DE 170999DA DE 170999 C DE170999 C DE 170999C
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- Germany
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- bolts
- gripping
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- sheet
- nuts
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/48—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Erfassen von Blechen o. dgl. für Hebezeuge.
Sie besteht darin, daß in geneigt zueinander verlaufenden Bohrungen eines Bügels
Bolzen verschiebbar angeordnet sind, die mit ihrem unteren Ende als Greifbacken ausgebildet
sind und an ihrem oberen Ende Gewinde tragen. Infolgedessen erfolgt durch den Zug des erfaßten Bleches o. dgl. ein
ίο immer festeres Anpressen der Greifbacken;
außerdem kann durch Niederschrauben von auf dem Gewinde der Bolzen angeordneten Muttern ein leichtes Lösen der Greifbacken
von dem erfaßten Gegenstand bewirkt werden.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zur Darstellung gebracht; Fig. 3
zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
Die Greifvorrichtung besteht aus einem Bügel A, welcher geneigt zueinander verlaufende
Bohrungen besitzt. In diesen Bohrungen sind Bolzen B verschiebbar angeordnet.
Die oberen Enden dieser Bolzen sind mit flachgängigem Gewinde versehen, während die unteren Enden zu Greifbacken C
ausgebildet sind. Auf dem Gewinde sind Muttern D angeordnet, welche zum Lösen
der Greifbacken von dem erfaßten Gegenstand dienen. Gegenmuttern E, die durch
Splinte auf den Bolzen befestigt sind, verhindern ein Abschrauben der Muttern D von
den Bolzen. Um eine achsiale Verdrehung der Bolzen zu verhindern, sind an dem Bügel A Nasen N vorgesehen, die in Längsnuten
der Bolzen eingreifen.
Die Wirkungsweise der Greifvorrichtung ist folgende:
Die Greifvorrichtung wird über das zu hebende Blech o. dgl. geführt und alsdann
werden die Bolzen, nachdem die Muttern D bis gegen die Gegenmuttern geschraubt sind,
gegen das zu erfassende Blech gedrückt. Das Blech kann nunmehr angehoben werden,
wobei die Greifbacken durch das Gewicht des Bleches nach unten gezogen werden und
sich so immer fester an das Blech anpressen. Will man nun das Blech wieder aus der
Greifvorrichtung lösen, so schraubt man die Muttern D bis zur Berührung mit der Oberkante
des Bügels herunter, wodurch nach weiterem Drehen der Muttern sich die Bolzen aufwärts und gleichzeitig nach außen bewegen
und die Greifbacken infolgedessen das Blech loslassen.
Um auch Werkstücke mit keilförmig sich verbreiterndem Querschnitt mittels dieser
Greifvorrichtung fassen zu können, entfernt man eine der Nasen N, welche zur Führung
der Bolzen dienen, wodurch es ermöglicht wird, den betreffenden Bolzen um seine Achse zu drehen und seine Greifbacke zur
Anlage an die Keilfläche des zu erfassenden Werkstücks zu bringen (Fig. 3).
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Greifvorrichtung zum Erfassen von Blechen o. dgl. für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in geneigt zueinanderverlaufenden Bohrungen eines Bügels (A) Bolzen (B) verschiebbar angeordnet sind, die mit ihrem unteren Ende als Greifbacken ausgebildet sind und an ihrem oberen Ende Gewinde tragen, so daß durch den Zug des erfaßten Bleches o. dgl.ein immer festeres Anpressen der Backen erfolgt und durch Niederschrauben von auf dem Gewinde angeordneten Muttern (D) ein leichtes Lösen der Backen von dem erfaßten Gegenstand bewirkt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE170999C true DE170999C (de) |
Family
ID=436000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT170999D Active DE170999C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE170999C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148053B (de) * | 1959-08-12 | 1963-05-02 | Raymond L Renfroe | Greifvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT170999D patent/DE170999C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148053B (de) * | 1959-08-12 | 1963-05-02 | Raymond L Renfroe | Greifvorrichtung |
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