DE1709092U - Stapelbarer hobbock. - Google Patents
Stapelbarer hobbock.Info
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- DE1709092U DE1709092U DE1955SC015674 DESC015674U DE1709092U DE 1709092 U DE1709092 U DE 1709092U DE 1955SC015674 DE1955SC015674 DE 1955SC015674 DE SC015674 U DESC015674 U DE SC015674U DE 1709092 U DE1709092 U DE 1709092U
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- Germany
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- hobbock
- floor
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- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Zu* Transport von Flüssigkeiten, wie Lacken, u.dfcl., hat aaa biaher im allgemeinen stabil*
kannen alt kegelstumpf*öimig ausgebildetem Oberteil und
Deckelv9t?schlus8 "verweaäet· Diese
sind sclileciit zu entleerea^ echiier zu handhabeat besitzen ein
veriiältaisaäßaig hohes Gewicht and verursaciaea hohe Uranaporticoatea, I*ersütfrächt für die Rücksendung und zusäts-
hat aaa veraacht, die Trfl1
leichtere Gefässe, sogenannte Einawg-Hobbocka, au ersetzen,
die nur eineal in gefülltem. Zustand den weg vom ürzeuger
2sua Verbraucher gehen. Diese Mnweg-Hobbocka aüssen infolge
ihrer nur einmaligen Anwendbarkeit: sehr billig sein und besitzen infolgedeesen nicht die erforderliche Widerstands-
fähigkeit gegen Stoss- und Druckwirkung. Auch ist die
Dichtigkeit des Verschlusses nicht immer gewährleistet. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein
Sinweg-HobbociCf der sich durch Stabilität» zuverlässigen Yer«
sciiluaa, einfache Entleerung und sonstige leichte Handhabung
und dabei den Yorzug behält» dass mehrere Hobboofcs
Der vorliegende Einweg-aobbock besitzt als Ober- t
boden einen tief sitzenden eingerollten lellerdeckel und einen
entsprechend ausgebildeten ünterboden» dessen Ausaendurchmesser
etwas geringer ist als der des Ober bodens und vorteilhaft
in geringem Masse nach unten konisch verjüngt ist* 13er
Oberboden und der Unterboden sind dabei rerhäl-tnismäasig weit
nach innen gezogen· Durch die beschriebene Ausbildung des Oberteils und des Bodenteils erhält der Hobbocfc eine wesentlich
verbesserte Stabilität* Auf dem eingerollten Oberboden
(lellerdeckel) ist seitlich ein füll- bzw. Sntleerungsstutzen
vorgesehen, der den Deckelrand etwas überragt· Zwischen
der Aussenwandung des Stutzens und dem Hand des Deckels ist ein solcher Zwischenraum vorgesehen, dass beim Aufsetzen
(Stapeln) ainee Hobbocks auf den anderen der Hnterrand
des aufgesetzten Hobbocks zwischen dem Oberrand und
der AU3senwand des Stutzens Platz bat· Dadurch, dass der
der- Gbarboden soweit nach innen gezogen Ist, verbleibt "beim
Stapeln auch genügend jPlatz zwischen dem oberen Sand dea
Stutaens und dem ünterboden eines auflasetaten Hobbocks. Ausserdeis
kann auch der untere Band des Ifobbocks unterhalb das Uaterbodons
mit einer rings umlaufenden Sicke verseilen. 3ein, die
sicii "beia. AofaiaanäeaTss-tzea auf dsn- obersii Sand, eines darunter?
IFa da? Füll- und !ntleerungsstutzea nahe as Deckelrand.
sitat and diesen etwas überragt, kann das Gfefäss beim
iiisleerea mit dem Stutzen aufgesetzt werden. Hisrdorch wird
die Handhabung vereinfacüt und Terluste beim Ausleeren des
füllgutea vermieden·
Der lull- and Entleerungsstatzen ist mit einem
tellerförmigen Deckel ohne 3iciitung verschlossen· 2ur Sicherung
dieses Ueckels ist sin Sicherungsring vorgesehen, der mit Hilfe
einer Ifersöhlussmaschine üjs den oberen Stutzesrand herum
eingerollt ist*
3#r Hobbock ist mit zwei einander gegenüberliegenden
Handgriffen versehen, von denen einer der füllöffnung gegenüberliegend am Oberteil des Gefässas, der andere
seitlich unterhalb der Hillöffnung angeordnet ist.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten 3k±zse
näher erläutert, auf der zwei Hobbocks übereinander gestallt
Aus der Zeichnung wird deutlich* dass der Jnterboden
5 so tief eingezogen ist, dass zwiachen um and dem
oberen feil des KiU- und Satleerungsstutzeuä noch ein kleiner
'2wiscäenara«a verbleibt· Des? FüJÜL- und Satiöeeungastaitaen isi?
mifr einem tellerförmigen Deckel 7 veracttlosaea^ der durch
einen eingerollten Hing 8 gesichert* i3t, Die beiden Hsndisri£f«
sind an dem oberen Hand einander gegenüberliegend angebracht.
Einer von ihnen sitzt an der der Füllöffnung entferntesten
Stelle und der andere in ihrer unmittelbares. Nähe.
Die Hobboeks sind meist rund; ai© können aber auch
einen anderen ^usrsonnitt aufweisen.
Der Hobbock ist durch den wie eis. £«llerded£el
ausgebildeten Oberteil 1 abgeschlossen» der tief nach innen
gezogen ist und dadurch einen verüaltnisaäsaig hohen ΓβΙΙβΓ-rand
2 aufweist. Der 'Jnterte&l 3 ist ähnlich ausgebildet tiöd
ebenso antspraoiiend t;ief eingesogen. 3ein Burchmesaer ist
3twas geringer als der Innendurchmesser des Oberteils und
niamt nach unten ab, am ein leichtes Aufeinandersetzen zu
ermöglichen. Der Unterteil kann all: aiaer rund umlaufenden
Jioke 4 -/ersehen sein, die sich aeia stapeln auf den umge-
bördelten Sand 5 des Oberteils aufsetzt. Anderenfalls sitzt
der unterste Hand des Unterteils des oberen Hobbecks auf
des Oberboden des unteren Hoblaocks auf. 2er Füll- bzw. Sntierrungsstut2en 6 sitst möglichst naiie 3& Band des Hubbocks, aber noch so weit vom Hand entfernt, dass zwischen der Auaaenwand ψ and dem Beakeirand 5 genügend: Plats fur; Φ&& "Uaterrand
des Oberboden des unteren Hoblaocks auf. 2er Füll- bzw. Sntierrungsstut2en 6 sitst möglichst naiie 3& Band des Hubbocks, aber noch so weit vom Hand entfernt, dass zwischen der Auaaenwand ψ and dem Beakeirand 5 genügend: Plats fur; Φ&& "Uaterrand
Claims (1)
- -S-äciiutzaasprücJae :1·) Stapelbarer Hobbock zum Transport von !Flüssigkeiten, -sie Farben und 'Itackaa u.dgl., axt einem mit Torschluss versehenen Füllstutzen and sit Griffen, gekennzeichnet durch ainen tiafsitsssdes, als 23ll&sd«cliel ausgebildeten Cberbodea M sxsen eatspa?e<s&6nd: ^isgebil-dat«! fttof eiag^ogea©at m%P~ "" beneafalls aus sen etwas konisch verlaufenden Ontarboden geringeren Durcisaessers·2·) StapelOarer Hobbock nacä Inapruoh 1, dadurcn gekannaeiahnet, dass de? Fiill3tutf2ea den oberen Haad dea riobbocks überragt und in einer geringen Intfamiing von Hand beginnt, die nor -senig groseer ist als die Dicke des omgebördelten Randes des unterbodens·3·) Stapelbarer ifobbock nacn \nspruch 1 oder 2t dadurch, gekennzeiciinet, dass der 2aiid des Unterbod«ns ait ^iner oaiuafsnden Sictee verseiiea i3t,4.,) Stapelbarsr lobbock nach -.nsprüchen 1 bis 5» dadurcb. gekennzeichnet, dass der Jnterboden 30 tief singezagen ist, dass aas nach vjfsiaandeirsetaen zweier "lobbocks der zwischen Ober- >ma Jnterboden verbleibende Z-wischenraom grosser als die lohe des Füllst at zena ist.. 5·) Stapelbarer Eobbocic nach, iknsprüchea 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen, die Entfernung des Deckelversehlusses verhindernden umgebördelten Sicherungsring.δ») Stapelbarer Hobbock nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gelsenazeiehnet;, dass die Griffe in der Nähe des oberen Ban&ss so angabsachti sind» dass sich der eine in des? gröaatsnHinfüllsrtmtzea
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955SC015674 DE1709092U (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Stapelbarer hobbock. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955SC015674 DE1709092U (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Stapelbarer hobbock. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709092U true DE1709092U (de) | 1955-10-20 |
Family
ID=32334870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955SC015674 Expired DE1709092U (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Stapelbarer hobbock. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709092U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183855B (de) * | 1961-02-14 | 1964-12-17 | Shell Int Research | Kunststoffbehaelter |
-
1955
- 1955-08-11 DE DE1955SC015674 patent/DE1709092U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183855B (de) * | 1961-02-14 | 1964-12-17 | Shell Int Research | Kunststoffbehaelter |
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