DE896475C - Transportgefaess mit Einsteckdeckel - Google Patents

Transportgefaess mit Einsteckdeckel

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Publication number
DE896475C
DE896475C DEF6867A DEF0006867A DE896475C DE 896475 C DE896475 C DE 896475C DE F6867 A DEF6867 A DE F6867A DE F0006867 A DEF0006867 A DE F0006867A DE 896475 C DE896475 C DE 896475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
lid
ring
transport container
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEF6867A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Giller
Wilhelm Wiesenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANKENWERK WALTHER FRANKEN NA
Original Assignee
FRANKENWERK WALTHER FRANKEN NA
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Publication date
Application filed by FRANKENWERK WALTHER FRANKEN NA filed Critical FRANKENWERK WALTHER FRANKEN NA
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Application granted granted Critical
Publication of DE896475C publication Critical patent/DE896475C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0219Containers with a closure presenting stacking elements the closure presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the bottom or peripheral elements projecting from the bottom of a superimposed container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportgefäß mit Einsteckdeckel, das auf Grund der in ihm transportierten Ware nur eine einmalige Verwendung finden kann und nach seiner Entleerung nur noch Schrottware darstellt. Es.muß d,aher angestrebt. werden, bei der Herstellung eines solchen Gefäßes den Materialbedarf unter Wahrung der für den Transport erforderlichen Stabilität auf ein Minimum zu beschränken. Ferner müssen solche Gefässe so ausgebildet sein, daß sie beim Transport aufeinandergestapelt werden können, um Transportraum zu sparen.
  • Während die flächigen Teile eines solchen Ge--fässes, wie Boden, Gefäßwand und Deckel, in einfachster Weise durch Sicken verstärkt werden kön nen, ist diese Maßnahme an den Rändern des Bodens und des Deckels nicht anwendbar. Da aber diese beim Transport besonders gefährdet sind, schlägt die Erfindung vor, Boden- und. Deckelwand durch Ringe zu verstärken. Diese müssen jedoch, wie erkannt wurde, so ausgebi.ld,et sein, daß sie sich nicht in die flächigen Teile von Gefäßwand, Deckel und Boden eindrücken können. Weiterhin ist es unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, die Gefäße sowohl bei der Lagerung als auch beim Transport aufeinanderstellen zu können, erforderlich, den bodenseitigen Aufsitzrand des Verstärkungsringes so kurz zu halten, daß er auf die Deckelfläche des dlarunter befindlichen Gefäßes nicht zurn Aufsitz kommt. Der erfindungsgemäße Verstärkungsring ist daher so ausgebildet, daß er eine nach innen abgesetzte Stufe besitzt, und somit zwei größenverschiedene Durchmesser aufweist. Der den größeren Durchmesser aufweisende Ringteil umfaßt den Boden des Gefäßes und ist von solcher Höhe, daß er bis an die nach außen gedrückte untere Sicke heranreicht und mit ihr dicht zur Anlagerung kommt. Die Ringstufe ist alsdann so breit gehalten, daß sie den oberen Rand des darunter befindlichen Gefäßes übergreift, während der untere Rand des Gefäßes, welches den Ring trägt, auf diese Stufe zum Aufsitz kommt, so daß sich daraus eine entsprechende Verstärkung für dieses Gefäß ergibt.
  • Der nach unten liegende Ringteil greift beim Stapeln deckelseitilg in das darunterstehende Gefäß in den Deckel ein und muß dabei so kurz gehalten sein, daß es die Deckelfläche dieses Gefäßes nicht berührt.
  • 'Es sitzt also die nach innen abgesetzte Stufe der Verstärkungsringe auf dem Spannring des unteren Gefäßes.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Verstärkungsring beispielsweise dargestellt, und es zeigt Abb. I ein Tranportgefäß in ansicht, Abb. 2 zwei Transportgefäße gestapelt.
  • Mit I ist der Gefäßmantel, mit 2 sein Boden und mit 3 sein Fußring bezeichnet. Von den im Mantel vorgesehenen Sicken ist die untere Sicke 4 kurz über dem Gefäßboden angeordnet. Abgeschlossen ist das Gefäß durch den Deckel 5, der, in das Gefäß eingelassen, mittels der Sicke 6, die von einem Spannring 7 umschlossen ist, gehalten wird. Der Spannring trägt einen Verschluß 8, der mit Durchbohrung Io zur Aufnahme einer Plombe versehen ist. Mit 9 sind am Gefäß angeordnete Henkel gekennzeichnet.
  • Am Boden des Gefäßes ist nun der erfindungsgemäße Verstärkungsring 11 angeordnet, der mit seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ringteil den Gefäßboden umschließt und mit seiner oberen Kante 1a mittels der Sicke 4 zum Tragen kommt. Die Ringstufe IIb nimmt dabei einerseits den Boden 2 des Gefäßes auf, andererseits übergreift sie beim - Stapeln der Gefäße den Deckel 5 des untenstehenden Gefäßes. Dabei greift der Ringteil IIc, Ider den kleineren Durchmesser aufweist, in den Deckel des unteren Gefäßes nur so weit ein, daß er die Deckelfläche nicht berührt.
  • Der erfindungsgemäße Verstärkungsring verleiht den Transportgefäßen bodenseitig eine solche Festigkeit, daß die Gefäße mit einem wesentlich geringeren Materialaufwand erstellt werden können, und ermöglicht überdies eine Stapelung, die eine außerordentliche Raumersparnis zur Folge hat.
  • Schließlich ist es mit Hilfe des Verstärkungsringes möglich, einen ganzen Stapel aufeinandergesetzter fäße beispielsweise auf einer Handkarre zu transportieren bzw. umzuladen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportgefäß mit Einsteckdeokel, dessen bodenseitige Randumbiegung sich über die Randbordierung.des Gefäßes legt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäß bodenseitig ein Verstärkungsring vorgesehen ist.
  2. 2. Verstärkungsring nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine nach innen abgesetzte Stufe, derart, daß der Ring zwei fest untereinander verbundene Teile verschiedenen Durchmessers aufweist.
  3. 3. Verstärkungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seiner nach innen gerichteten Stufe einerseits den Boden des Gefäßes umgreift, andererseits den Deckel eines darunterstehenden Gefäßes übergreift.
  4. 4. Verstärkungsring nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der Kante des Ringteiles größeren Durchmessers bis an die untere Sicke des Gefäßes reicht, der Ringteil kleineren Durchmessers bis auf einen gewissen Abstand vom Deckel eines darunterstehenden Gefäßes in diesen eingreift.
DEF6867A 1951-07-31 1951-07-31 Transportgefaess mit Einsteckdeckel Expired DE896475C (de)

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DEF6867A DE896475C (de) 1951-07-31 1951-07-31 Transportgefaess mit Einsteckdeckel

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896475C true DE896475C (de) 1953-11-12

Family

ID=7085174

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DEF6867A Expired DE896475C (de) 1951-07-31 1951-07-31 Transportgefaess mit Einsteckdeckel

Country Status (1)

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DE (1) DE896475C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881724A1 (fr) * 2005-02-09 2006-08-11 Const Et Chaudronnerie Sud Pro Conteneur etanche, notamment pour dechets industriels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881724A1 (fr) * 2005-02-09 2006-08-11 Const Et Chaudronnerie Sud Pro Conteneur etanche, notamment pour dechets industriels

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