DE1905935U - Zwischenring zum stapeln von behaeltern. - Google Patents

Zwischenring zum stapeln von behaeltern.

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DE1905935U
DE1905935U DE1963W0030637 DEW0030637U DE1905935U DE 1905935 U DE1905935 U DE 1905935U DE 1963W0030637 DE1963W0030637 DE 1963W0030637 DE W0030637 U DEW0030637 U DE W0030637U DE 1905935 U DE1905935 U DE 1905935U
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DE
Germany
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bulge
edge
container
intermediate ring
ring
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DE1963W0030637
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JOHANN WALDHERR APPBAU METALLW
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JOHANN WALDHERR APPBAU METALLW
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Description

P.A./13 276*10.
Ludwigshafen/Bhein, 9«10.1964 P 3615 Hgm F/J© GM-Anm.i W 30 637/81 c Anmelder^
Johann Waldherr
Apparatebau-Metallwaren
Mannheim
Käfertaler Str„ 162
fertreter^
Patentanwalt
Diplo-Ingo Adolf H«I?iseher
Ludwigshafen / Rhein .
Richard=Wagner=Strasse 22
Swiβchenring zum Stapeln von Behältern
Die Erfindung "besieht sich auf einen Zwischenring Stapeln τοπ zylindrischen Behältern, insbesondere Blechbehälter, der auf den Bocisrrand des leeren Be hälters aufsehiebbar und vor dem Aufsetzen, fertig gestellt ist ο ,
Die Erfindung, besteht dabei darin, daß der aus Blech gefertigte Ring einen . s^ylindrischen Randteil besitzt/ dessen Auß.endurchmesser in den Inaendurohmesser des-. Behälterdeekels paßt und eine sich daran anschließende wulsti'ör-mige Ausbauchung dea Deckelrand überragt-9": während sich an das. obere 9 inaere Ende der Ausbauchung":"" wieder ein sylindrischer Ringteil anschließt„ der in " eine Ausbauchung übergeht, die von dem außenliegenden' ■" Bodeafals eines gleichen Behälters aufnehmbar 2St5, wobei der Boäenrand dann auf dem G-rund der Ausbauchung auf= ruhts und daß der Ring einen schrägen Halsrand besitst»
Bekannt sind Zwisohenring© für Behälter mit weit vorstehendem Sumpfβ di@ innen auf dien Behälterboden aufgepreßt werden land diiroh Konuswirkung auf ders Be hälterboden haften* "Diese Ringe @τϊοτάΒτη jedöcla ti(fgesogen© Behälterboden·= nnä deckel zur Aufnahme der Hinge9 mit entsprechend großem Materialaufwand für Rumpf j Beck©! und -0Od en o Behälter mit diesen Inn@nswisohenringen lassen sich senkrecht aufeinan·=
Bekannt sind ferner Zwischenring®9 die für Behälter mit wenig überstehendem Rumpf anSsn auf den Behälter=· rumpf aufgezogen werden und durch Koaxsswirlmng haft-eao Diese Singe sind glatt, äo&o iiaprofiliei't unä stellen nur eine Boöenverstärkung der Behälter <laro Die wesentlichen Nachteile bestehen darin, daß sich die Bellälter nicht senfcreeht übereinanderstapeln lassen und beim möglichen schrägen Aufeinanderstellen ©ine Pyramide darstellen^, die 50 ?» mehr Plats beanspruchtr Die sioh addierende Last ^er gefüllten Behälter kann die 2wisohenrlngee die nur durch eine leichte Sicke am Rumpf befestigt sinäB weiter in den Bellälter eintreiben, ggf0 auch s@hrägs so daß die Behälter-Pyramide nicht mehr sicher" steht und sum Umfallen neigtρ Weiter bieten die bisherigen Ringe keinerlei Schutz für die über die Behälteroberkante Torstenen== el en Füllstutsens die "verbogen und 'beschädigt werdeao
Alle diese Nachteile sind mit äem erfindungsgemäßen Zwischenring "behoben? denn die in seinem oberen Rand vorgesehene Aushaucnungp die den Bodenfala ä©s Behälters aufnehmen soll, ist so geformt 9 daß der Boden= rand des Behälters auf der Ausbauchung aufruht 9 während
si eil übt obere Hand dieser Ausbauchung an dem Bodenfals durch Auffedern festkrallt« Dadurch ist auf doppsl· te Weise das Pestsltsam dieses Zwischenringes an a@m Boden des Behälters gesichert-
Der Zwischenring ist ferner mit einem sylindrischea Rund teil ausgerüstet P der in. das Ixiaere des Deokels des gleichartigen Behälters paßt« wobei ein an diesem Randteil anschließender ausgebauchter Teil den Deek®l» ra'nd überragt e so daß der gwisehenring niemals tiefer in den Deekel sich ©insetz'en .kann5 als die untere Fläche dieser Ausbauchung0 Dadurch, ist auch gewährleistet e daß dan?!* wenn tiefe Deckel vorhanden sind,, der Zwischenring niemals in äas Innere des Deofeels h®reinrutsohen und sich dort festsetzen kaana Es bestellt ferner "bei Behältern mit Füllstutzen die Siclier« heitp "~üMß si© fesisi Übereinanderstapela unbeschädigt bleiben=
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in- ferbindung mit der Zeichnung und den. Ansprüchen»
Es zeigen t in soJaeaiatisohen Ski ssen 9
Figur 1 einen er:
zwischen dem Boden einerseits und dem Deckel andererseits sweier Be= halter angeordnet «nd *
Figur 2 den gleichen Zwischenring auf einem
Behälter mit M@f@® Deekel aufgesetzt,
Der erfisiduiigsgemäße Zwischenring besitzt einen sylindrischea Grund teil 1> der mit einer waagerechten Pußsche.!be 2 verseilen ist ο An diesem Grund te 11 1 schließt sieh, eine Ausbauchung 3 ant an derem oberen9 inneren Ende wieder ein sylindriseher Ring 4 sitst9 der in eine etwa kreisbogenförmige Ausbauchung 5 über= gehtο Ein solcher Zwischenring kann in verschiedenen Größen«, 'entsprechend öen Durchmessern der Behälter9 aus Metallbändern, die vorher gepreßt bzw. geprägt wurden, hergestellt werdano
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist? ist nun der Grund teil 1 mit einem solchen Außenöurchmesser υθγ=> SeIiSn5 daß er in das Innere bswo den Innendureh= messer J) des Deckels ? eines Behälters 6 paßt3 Di© wu3.stföraiig@ Ausbauchung 3 überragt den oberen Deekel-= rand S9 so dai3 dann;, wenn @s sieh iam einen tiefen Deolcel 7V (Figur 2) handelt8 der Zwischenring auf diesem Rand 8 aufsitst und nicht in das Innere des Deckels 7? einsinSct« Damit ist dann auch in einem solchen Falls ein auf den Deckel 7 bssw» 7° arxgeorineter Füllstutzen S9 der nur gestrichelt angedeutet istB vor Beschädigung gesichert 9 wenn mehrere Behälter ü einandergestapelt werden»
In Figur 1 ist ferner geseigtp wie sieh der Rand 11 ©ines Bodens 10 eines solchen Behälters β la die Ausbauchung 5 hineinssfet und dort auf deren Grund festgehalten wird9 wobei sich der obere Rsnfi der Ausbauchuag 5 etwa klammerartig we den Rand des Bodens legt5 bzw. an diesem festkrallt0
Is versteh^ eich yon salbst,, daß die jeweils den. entsprechenden Durchmessern der Behälter angepaßt werden müssen-., wo au ams dem gepreßten "bsswc, geprägten Metallband ent sprechend© Stüolce geschnitten werden.,, deren Enden, dann miteinander au verbinden sindc, Es ist dabei sehr vorteilhaftδ wenn man an ä®m einen Ende des su einem B.ing zn formenden Baud es dann eine Lasch© beläßt 9 die nur einem Teil der Ringhöhe entspricht^ worauf sioh dann diese Lasche beim Bilden de® Ringes in die entsprechenden. Teile des freien Endes einlegt unä UQTt9 Z5B3 durch Schweißenp befestigt werden kanno

Claims (1)

  1. · 713 276*10.11164
    Sohutsansprueh.
    Zwischenring .sum Stapeln- von zylindrischen insbesondere Blechbehälter«, der auf den Bodenrand des leeren Behälters aufschiebbar und Tor dem Aufs©ts6H .fertiggestellt ist ρ dadurch gekennzeichnet daß der aus Blech gefertigte Sing einen zylindrischen Handteil besitzt, . dessen Außendurehnies!3er-in den Innen= durchmesser des Behälterdeckeis paßt und eine sich daran anschließende wulstförmige Ausbauchung den Deckelrand überragtβ'während sich.an das obere, innere Ende der Ausbauchung wieder ein sylindrischer Ringteil anschließt 9 der in eine Ausbauchung" übergeht, die γόη dem außenliegenden Bodenfalz eines gleichen Behälters aufnehmbar ist„ wobei der Bodenrand dann auf dem Grund der Ausbauchung aufruht9 und daß der Ring einen schrägen Halsrand besitzt„
    - , *ϊ-*!<~ '59 weicht vcrtiterMm L·^
DE1963W0030637 1963-06-12 1963-06-12 Zwischenring zum stapeln von behaeltern. Expired DE1905935U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung

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