DE1708813U - Elektrischer regler zur regelung von spannung, strom- oder leistungfaktor elektrischer stromerzeuger. - Google Patents

Elektrischer regler zur regelung von spannung, strom- oder leistungfaktor elektrischer stromerzeuger.

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DE1708813U
DE1708813U DE1953S0011525 DES0011525U DE1708813U DE 1708813 U DE1708813 U DE 1708813U DE 1953S0011525 DE1953S0011525 DE 1953S0011525 DE S0011525 U DES0011525 U DE S0011525U DE 1708813 U DE1708813 U DE 1708813U
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electric
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regulator
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'4.47991X8.55
SIEMENS
cHUCKERTWERKE pA: 53/1770
AKTIENGESELLSCHAFT ',_ η r-nr-/n-> n
Akt.z.3 11 525/21 c Gm
Elektrischer Segler zur Regelung von Spannung, Strom,-* oder
Leistungsfaktor ^lektr isolier Stromer zeug er. ,^....,
Gegenstand der feuerung ist ein elektrischer Regler in Form einer selbständigen Baueinheit zur üegelung der Spannung* des Stromes und des Leistungsfaktors elektrischer Stromerzeuger, insbes. für grosse Generatoren t Es ist "bekannt, für solche Segeleinrichtungen hydraulische Steuerungen und Stellmotoren zur übertragung und Yerstärkung der verhältnismässig schwachen Ausgangsgröße e eines Meßwertes zu verwenden. Der Stellmotor betätigt dann im allgemeinen die Kontakt— bzw. Stufenschalt einrichtung eines l?iderstandaapparates, welcher die Srregerleistung des Generators oder gegebenenfalls eine vorgeschaltete Erregermaschine beeinflußt.
Gemäß der Heuerung sollen die Einzelteile dieses Seglers so angeordnet werden, daß sowohl die Steuerungen als auch der Kontaktapparat von derselben Seite aus zugänglich ist. Die Heuerung geht hierbei von folgender Überlegung aus: Kontaktapparat und Hilfskraftmaschine, z.B. Gldruckregler, bedürfen einer gelegentlichen Wartung* Diese kann am einfachsten und mit geringstem Platzbedarf durchgeführt werden, wenn beide Teile von derselben Seite aus zugänglich sind. Insbes· für einen Einbau in eine Zelle (S*eld) eines Schaltschrankes oder einer Schalttafel erweist sich die Anordnung gemäß der feuerung als besonders vorteilhaft*
Weiterhin· ist es vorteilhaft, den Kontaktapparat ungefähr in Schulterhöhe anzuordnen, damit der zu regelnde Generator durch Aufstecken, eines Handrades auf die Welle dieses Kontaktapparates leicht von Hand bedient werden kann.
Als .Kontaktapparat· kann beispielsweise ein Kommutator dienen. In gleicher Weise kann aber aueh eine StufenschalterpTaite oder ein Potentiometer Verwendung finden*
Einzelheiten der !Teuerung, bzw* das Aufbaues, des vorgeschlagenen Seglers werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs— beispieles erläutert*
- 1 - 'Äel/Lh.
PA 2/(l/90a (Amdbcqen) 50007 St
In der Eigur ist der generelle Aufbau des Seglers nacii der Heuerung gezeigt· Uer Qldruekregler 1, dessen Pumpe durch den Motor 2 angetrieben wird, wird durcli ein an sicit bekanntes elektrisches Meßwerk gesteuert. Die Drehbewegungen des Seglers werden über das Kegelradge triebe 3, die Welle 4, das Kegelradgetriebe 5 auf die Kontaktarme de Innenkosmutators 6 übertragen* Dieser Kommutator ist mit Hilfe der Streben 7 und S an. dem die einzelnen Widerstände tragenden Grundge— stell 9 befestigt. Bie Widerstände sind über die Leitungen 10 mit den einzelnes Lamellen des Koamutators verbunden. Auf der Welle des Kommutators t die die beiden innerhalb des Kommutators umlaufenden Bürsten trägt, ist gegen die Bedienungsseite zu ein Handrad 11 aufgesteckt. Der Kommutator waä. das Sandrad ist durch den aufklappbaren ifehäus«aeekel 12 abgedeckt»
Der öldruckregler 1 ist ao hoch über den FuSboden angeordnet» daß gerade noch das öl des Heglers in eine unterhalb angeordnete Wanne abgelassen werden kann* Die gezeigte Anordnung hat den wesentlichen Torteil, daß bei kurzer Leitungsführung zwischen Kommutator und Widerständen ein zweckmässiger und gedrängter Aufbau des gesamten Seglers erzielt ist. Ss ist dabei auch gewährleistet, daß die Widerstandswärme leicht abströmen kann und weder an ien Kosaaitator noch an dem öldruckregler in nennenswertem Masse gelangt. Sowohl der Kommutator als auch der Qldruekregler sind von vorne nach Abnahme der vorderen Abdeckung 13 zugänglich.
Um in der Welle 4 mechanische Spannungen zu vermeiden , ist diese Welle als längsverschiebbare Ausgleichswelle ausgebildet und über die beiden Kardangelenke 14,15 fflit H&a. Kegelradgetrieben gekuppelt. Zur .Regelung von Hand wird die ölhydraulisehe Steuerung abgeschaltet Das Abschalten dieser ölhydraulischen Steuerung erfolgt Im allgemeinen elektrisch, beispielsweise mittels Bandschalter oder beim Öffnen des Deckels 12 über einen beliebigen Kontakt. Die ölhydraulische Steuerung kann aber auch durch Drehung eines Handgriffes am Eegler 1 rein mechanisch unwirksam gemacht werden. An der Welle 4 ist weiterhin ein einkuppelbares Zahnrad 16 vorgesehen, das direkt oder über ein Getriebe von einem elektrischen Hilfsmotor angetrieben wenlen. kann. Mit diesem Hilfsmotor Kumten die Kontaktarme durch Pernbetätigung unabhängig: vom öldruckregler, beispielsweise durch eine einfach«
Druckknopfschaltung verstellt werden. Die hierzu notwendige Kupplung ist so ausgebildet, daß die (Jesamtsehwungmasse der hierbei bewegten Teile möglichst klein ist« Besonders geeignet ist eine elektrisch, zxl erregende Lamellenkupplung, von der ein Teil der Lamellen direkt auf die Welle aufgesetzt und der andere Teil mit des anzukuppelnden Zahnrad verbunden ist· Die Schwungmasse a,er Welle wird dabei lediglich um einige Lamellen vergrassert* Ebenso können aber rein magnetische oder anders wirkende Kupplungen eingebaut werden►

Claims (1)

  1. !AÄ7991M8.55
    Ot:
    S phutζ ans prüche s
    1« Elektrischer Segler in Paria einer selbständigen Baueinheit-, zur Regelung der Spannung des Stromes und des Leistungsfaktors elektrischer Stromerzetiger» insbes. für große Generatoren, be—-stellend aus einem Meßwerter einer hydraul!seilen Steuerung (Verstärkung) , einem Servomotor und einem Kontakt apparat, ge—· kennzeichnet durch eine derartige Anordnung dieser Glieder, daß sowohX die hydraulische Steuerung einschließlich iervo— motor als auch der Kontaktapparat von derselben Seite zugänglich
    2» Segler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Srraid— und Höhenabmessung, da^ ein Einbau in ein normales Schalttafeln eld möglich ist·
    3* Segler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Xontaktapparat ein Innenkommutator rerwendet ist-.
    4. Regler nach Anspruch Xt gekennzeichnet durch die ?erwendung einer Gelenkwelle, vorzugsweise einer Kardanwelle als YerMndung zwischen Kontaktapparat und hydraulischer Steuerungr die eine Lageänderung zwischen diesen beiden Elementen zuläßt·
    — 4 -m
DE1953S0011525 1953-11-04 1953-11-04 Elektrischer regler zur regelung von spannung, strom- oder leistungfaktor elektrischer stromerzeuger. Expired DE1708813U (de)

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