DE554469C - Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge

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DE554469C
DE554469C DEA60718D DEA0060718D DE554469C DE 554469 C DE554469 C DE 554469C DE A60718 D DEA60718 D DE A60718D DE A0060718 D DEA0060718 D DE A0060718D DE 554469 C DE554469 C DE 554469C
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DE
Germany
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auxiliary
switching mechanism
motor
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motors
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Expired
Application number
DEA60718D
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English (en)
Inventor
Bruno Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltwerksteuerung für elektrische Bahnfahrzeuge Es ist bekannt, die Fahrmotoren von Fahrzeugen durch Schaltwerke zu steuern, welche durch ferngesteuerte Hilfsmotoren angetrieben werden. Es besteht die Forderung, die Schaltwerke mehrerer Wagen eines Triebwagenzuges von einem einzigen Führerstand aus zu steuern, und zwar derart, daß der Fahrer eine-ganze Reihe von Schaltstufen beherrscht. Damit die Steuerungen dieser Forderung gerecht werden, müssen stets eine größere Zahl von Steuerleitungen vorgesehen sein, welche die Verbindung zwischen dem Fahrschalter und den Hilfsmotoren herstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltwerksteuerung zu schaffen, welche allen Forderungen des Bahnbetriebes gerecht wird und trotzdem möglichst wenig Steuerleitungen erfordert. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Schaltwerk mit der Differenzgeschwindigkeit zweier Hilfsmotoren bewegt wird. Man kann zu diesem Zwecke die beiden Motoren ,auf die Räder eines Differentialgetriebes wirken lassen, während das Planetenrad des Getriebes das Schaltwerk antreibt. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Motoren dann gleiche Drehzahl haben, wenn sich der Fahrschalter und das Schaltwerk in entsprechenden Stellungen befinden. Stehen aber die beiden Elemente auf einander nicht entsprechenden Stellungen, dann ist zwischen den beiden Motoren ein Drehzahlunterschied vorhanden, so daß das Schaltwerk in die der Stellung des Fahrschalters entsprechende Lage bewegt wird.
  • Bei Gleichstrombahnen kann man einen Spannungsteiler verwenden, dessen Anzapfungen an Kontaktfinger des Fahrschalters und des Schaltwerkes geführt sind.
  • Bei Wechselstrombahnfahrzeugen erfolgt die Regelung der Geschwindigkeit bzw. der Leistung der Triebmotoren durch Veränderung der den Triebmotoren zugeführten Spannung. Die hier bereits vorhandenen verschiedenen Spannungsstufen können daher zur Spannungsabgabe sowohl für den vom Kommandoapparat wie den vom Empfangsschaltapparat gesteuerten Motor benutzt werden. Da jedoch die Spannungen der Triebmotoren sehr hoch sind, empfiehlt es sich, am Kommandoschalter einen besonderen Transformator anzuordnen. Die Spannungsanzapfungen dieses Transformators am Kommandoschalter sind proportional den vorhandenen Spannungsstufen des Haupttransformators zu wählen. Mit dem Empfan.gsschaltapparat können direkt die Triebmotoren gesteuert werden, und die hier vorhandenen Spannungen können direkt oder durch Zwischenschaltung eines Transformators, vorzugsweise eines Spartransformators, zur Steuerung des vom Empfangsschaltapparat zu steuernden Motors verwendet werden. Die Zwischenschaltung eines Transformators ist zweckmäßig, wenn auch am Kommandoapparat ein solcher angeordnet wurde, um die Steuermotoren der Schaltwalze mit gleichen Spannungen antreiben zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Verwendung bei Wechselstromfahrzeugen ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die der Fahrleitung entnommene Hochspannung wird einem Transformator t zugeleitet. Damit am Fahrschalter nicht die höchste, an der Sekundärwicklung des Transformators t auftretende, für die Triebmotoren bestimmte Fahrspannung herrscht, wird dem Fahrschalter a eine Niederspannung zugeführt, welche der Sekundärwicklung des Transformators t an der Klemme 9 entnommen wird. Außerdem ist ein Hilfstransformator b vorgesehen, dessen Anzapfungen an die Kontaktfinger 13 bis 23 des Fahrschalters geführt sind. Die Unterteilung entspricht der Unterteilung am Haupttransformator t, dessen Anzapfungen an die Kontaktfinger des Schalt"verkes c geführt sind. Die Kontaktfinger dienen gleichzeitig zur Steuerung des Antriebsmotors m. Parallel zum Antriebsmotor liegt der eine Hilfsmotor f, welchem zur Verminderung der Spannung ein Spartransformator d vorgeschaltet ist. Der andere auf das Differentialgetriebe g wirkende Hilfsmotor e ist in Reihe mit den Fahrschalterkontakten geschaltet. Die Sonnenräder des Differentialgetriebes i und k, welche von den beiden Hilfsmotoren e und f angetrieben werden, drehen sich im entgegengesetzten Sinne, so daß, je nachdem ob der eine oder der andere Hilfsmotor im Betrieb ist, das Planetenrad l sich in dem einen oder anderen Sinne bewegt. Das Planetenrad nimmt das Gehäuse und das Kegelrad p mit, welches über das Kegelrad g das Schaltwerk c bewegt.
  • Ein von dem Spannungsunterschied an den Motorklemmen beeinflußtes Schütz h schaltet die beiden Hilfsmotoren e und f derart, daß bei Stromloswerden seiner Spule die beiden Motoren von den Spannungsquellen abgeschaltet werden.
  • Wird der Fahrschalter a in die Stellung L gebracht, so wird über dessen Kontaktfinger i f, 1a und 13 das Hauptschütz o und gleichfalls der Hilfstransformator b an Spannung gelegt und am Hilfstransformator b an dessen Klemme :2o Strom entnommen, der über die Kontakte 2o und 18 des Fahrschalters a, über die Drosselspule za, die Spule des Schützes h, die Kontakte o2 des Schützes o, den jetzt nur als Widerstand wirkenden Transformator d über die Kontakte o1 des Schützes o zur Erde geführt wird. Hierdurch wird das Schütz la angezogen, und über dessen Kontakte lag fließt jetzt auch ein Teil des von der Drosselspüle aa kommenden Stromes durch den Hilfsmotor e nach Erde. Der Motor e dreht über das Differentialgetriebe g das Schaltwerk c in der Richtung auf Stellung 1. Auf dieser Stellung erhält der Triebmotor na Spannung von der niedrigsten Spannungsklemme l des Haupttransformators t über die Kontaktfinger i und 25 des Schaltwerkes c. Parallel zum Tr iebmotor an erhält der Hilfstransformator d und durch diesen der Hilfsmotor f eine Spannung in gleicher Höhe wie der Motor e. Da aber die Spannungen an den Klemmen e1 und f1 der Hilfsmotoren e und f gegen Erde jetzt gleich sind, wird auch die Spannung an den Klemmen der Schaltspule des Schützes 1a gleich Null. Dieses fällt somit ab und schaltet die beiden Motoren e und f über seine Kontakte hl und h2 ab, so daß das Schaltwerk mit Sicherheit zum Stillstand kommt. Wird jetzt der Fahrschalter a in eine weitere Stellung bewegt, so zieht erst das Schütz da an und schaltet die Hilfsmotoren e und f ein. Die Drehzahl des Motors e überwiegt infolge seiner höheren, diesem Motor zugeführten Spannung gegenüber der Drehzahl des Motors f, so daß das Schaltwerk c so lange weitergedreht wird, bis die Spannung des Motors f und damit die Drehzahl der Spannung bzw. Drehzahl des Motors e gleichgeworden ist. Dann fällt das Schütz da wieder ab, und die Motoren e und f werden ebenfalls stromlos. Wenn der Fahrer den Fahrschalter stets nur um eine Stellung weiterbewegt und auf dieser Stellung anhält, würde das Schütz h bei jedem Schaltschritt einmal anziehen und abfallen. Dies kann man dadurch vermeiden, daß man das Schütz h mit einer Abfallverzögerung ausstattet, so daß es noch kurze Zeit, nachdem die Spannungsgleichheit an den Hilfsmotoren hergestellt ist, seine Kontakte geschlossen hält. Dies würde im Betrieb .des Schaltwerkes nichts ändern, denn die Hilfsmotoren laufen mit gleicher Drehzahl im entgegengesetzten Sinne um, so daß das Planetenrad des Differentialgetriebes und damit,das Schaltwerk stillsteht, genau so, als wenn das Schütz h abgefallen wäre. Es ist lediglich vermieden, daß das Schütz abfällt und gleich wieder anzieht, sofern innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit die nächste Fahrstufe angesteuert wird.
  • Ist das Schaltwerk c auf seiner höheren Schaltstufe angelangt und wird jetzt der Schalter a in eine niedere Schaltstellung gebracht, so tritt an den Klemmen der Schaltspule des Schützes h wieder eine Spannung auf, die das Schütz zum Anziehen bringt und über seine Kontakte hl und 1a2 die Motoren e und f einschaltet. Der Motor f erhält jetzt eine höhere Spannung -als der Motor e, so .daß über das Differentialgetriebe g die Schaltwalze c in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, und zwar so lange, bis Fahrschalter a und Schaltwalze c auf entsprechenden Stellungen stehen. Erfolgt die Rückdrehung des Schalters a bis in seine Nullstellung, so wird hierdurch das Triebmotorschütz o abfallen und der Triebmotor m zur Ruhe kommen. Da der Hilfstransformator d durch die Abschaltung des Triebmotors in nunmehr ebenfalls spannungslos geworden ist, wird auch seine Verbindung mit dem Steuermotor f an dein Kontakt o. des Schützes o aufgehoben und der Motor f über den Kontakt o3 des Schützes o, die Kontakte 9 und 26 direkt mit dein Haupttransformator t, Klemme 9, verbunden. Es tritt jetzt ein Stromlauf vom Haupttransformator t (Klemme 9) über die Kontaktfinger 9 im.d 26 des Schaltwerkes c, den Kontakt o3 des Schützes o, die Spule des Schützes k, die Drosselspule 7t, die Kontakte 18 und i9 am Schalter a zur Erde. Das Schütz h. zieht an, und es fließt jetzt ein Teil des vom Haupttransformator t kommenden-Stromes über den Kontakt lal am Schütz lt zum Hilfsmotor f. Der Motor e ist spannungslos, denn er liegt einerseits mit der oberen Ankerklemme .an Erde. Andererseits liegt er mit der unteren Klemme des Feldes e1 iiber den Schalter 1a., die untere Hälfte der Drosselspule st, die Kontaktfinger 18 und i9 sowie den Belag des Fahrschalters a gleichfalls an Erde. Er ist also gleichsam über Erde kurzgeschlossen. Daher wird das Schaltwerk c durch den :Motor f in die Nullstellung zurückbewegt. Sobald die Stellung i überschritten ist. wird der dem Motor f und dem Schütz lt zugeführte Strom an den Kontakten 9 und 26 des Schaltwerkes c unterbrochen, und das Schaltwerk c kommt in der Nullstellung zur Ruhe.
  • An Stelle nur eines Schaltwerkes c, wie in den Abbildungen gezeigt, können natürlich auch mehrere gleichzeitig von dem gleichen Kommandoschalter a im gleichen Sinne betätigt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit der Schaltgeschwindigkeit am Fahrschalter auch die Schaltgeschwindigkeit des Schaltwerkes wächst. Wenn der Fahrer also die Stufen allmählich einschaltet, dann folgt auch das Schaltwerk allmählich. Bewegt er nun aus irgendeinem Grunde den Fahrschalter schnell in die Nullstellung zurück, dann wird der Spannungsunterschied an .den Hilfsmotoren e und f und damit deren Drehzahlunterschied außerordentlich groß, und das Schaltwerk wird rasch in die Nullstellung zurückgeführt. Eine Rückführfeder wie bei :den bekannten Anordnungen ist durch die Anordnung gemäß der Erfindung vermieden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltwerksteuerung für elektrische Bahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk mit der Geschwindigkeitsdifferenz zweier elektrischer Hilfsmotoren bewegt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmotoren (e, f) auf ein Differentialgetriebe (g) wirken, dessen Planetenrad das Schaltwerk (c) antreibt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hilfsmotor (e) über den Fahrschalter (a) Spannung bekommt, während der andere Hilfsmotor (f) über das Schaltwerk (c) Spannung bekommt, und daß auf entsprechenden Stellungen von Fahrschalter und Schaltwerk die beiden Hilfsmotoren an der gleichen Spannung liegen. d..
  4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmotoren (e, f) von der Spannungsquelle abgeschaltet werden, sobald die ihnen zugeführten Spannungen gleich groß sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein die Hilfsmotoren (e, f) schaltendes Schütz (h), welches von der Differenz der den Hilfsmotoren (e, f ) zugeführten Spannungen erregt ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf Wechselstromfahrzeuge die von dem Fahrschalter (a) gesteuerte Spannung den Anzapfungen eines besonderen Transformators (b) entnommen wird, während die vom Schaltwerk (c) gesteuerte Spannung von dem Haupttransformator (t) abgenommen wird.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Schaltwerk (c) gesteuerten Hilfsmotor (f) ein Transformator (d), vorzugsweise in Sparschaltung, vorgeschaltet ist. B.
  8. Steuerung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrschalter (a) gesteuerten Spannungen unmittelbar den Anzapfungen des Haupttransformators (t) entnommen sind.
  9. 9. Steuerung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kontaktfingern am Schaltwerk (c) sowohl der Antriebsmotor (m). als auch der Hilfsmotor (f) gespeist ist.
DEA60718D 1931-02-14 1931-02-14 Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge Expired DE554469C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119976B (de) * 1958-05-29 1961-12-21 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Anordnung zur Ferneinstellung des Steuerschalters eines Elektromotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119976B (de) * 1958-05-29 1961-12-21 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Anordnung zur Ferneinstellung des Steuerschalters eines Elektromotors

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