DE1708662A1 - Kombiniertes Schneeraeumschmelzgeraet - Google Patents

Kombiniertes Schneeraeumschmelzgeraet

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DE1708662A1
DE1708662A1 DE19681708662 DE1708662A DE1708662A1 DE 1708662 A1 DE1708662 A1 DE 1708662A1 DE 19681708662 DE19681708662 DE 19681708662 DE 1708662 A DE1708662 A DE 1708662A DE 1708662 A1 DE1708662 A1 DE 1708662A1
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DE
Germany
Prior art keywords
snow
machine
melting
machine according
boiler shell
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681708662
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hartlieb
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB1257475D priority patent/GB1257475A/en
Publication of DE1708662A1 publication Critical patent/DE1708662A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/10Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
    • E01H5/104Removing devices for dislodging snow or ice; followed by melting the removed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • riombiniertes Schreeräumschmelzgerät
    Diese Zusatzanmeldung beinhaltet eine wesentliche Verbesserung der Erfindung durch Trennung- des Wärmeerzeugers von der Fräse zum Zwecke einer erheblichen Verlagerung des großen Vorbaugewichts auf' den gesamten ii'ahrzeugrahmen Ferner ermöglicht die Verwenaung dieser Heizkesselart eine einfachere ihlontierungentweder unter, neben oder auf dem Fahrzeug. Außerdem ist zur Entlastung der Hebevorrichtung nur noch die Räumschiene mit der 2räse beweglich gela:j..ert.
  • Grundlegende Funktionsänderungen an der Arbeitsweise der Maschine treten wegen dieser Änderungen nicht ein.
  • Neue Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnunj#en dargestellt und nachstehend erlätert. Es ,eigen FiG. 7 einem unter lern r'ahrzeug montierten Heizkessel und als Vorbaugerät eine 2rqse im Schnitt, Fig. 8 die schwenkbare F'egeleiste mit Seitenansicht, FiJ. 9 ein Flammgerät mit abgeflachtem Heißlufttrichter im Grundriß" FiG.10 einen heizke ssel reit diisenartiger Gasaustrittsöffnun£r mit Seitenansicht als Schnitt und Fig.11 eine doppelte lieizkesselanlage mit Schmelzbehälter und fräse im Grundriß teilweise Y@eschnitten.
  • Gemäß r`iG. 7 sind die Heizkessel durch Querträger z.13. unter dem Fahrzeugrahmen der Antriebsmaschine montiert. hbweiser schützen sie vor Beschädigungen. Die notwendigen Geräte wie Pumpe, Stroinerzeu4,er-Azgregat und Druckluftanla.ge werden über die Zapfwelle des Vahrzeugs angetrieben. Lastkraft-. wagen mit großer Bodenfreiheit sind hierzu besonaers @ut verwenabar. äprengwaF)en mit einer Schneit#lwFPhlselvorrichtunfr kernen leicht rciit einem Ölbehälter versehen werden.
  • Ein Heizkessel -emäß den Fig. 10 oder 11 besteht aus dem Brennrauer. 12, der von einer Stahlwfand 14 umf,eben ist und an der Stützbleche 69 spiralenförmiG angeschweißt sind, die der Stahlwand. 14 die nötige Lagerun(" im Kesselmantel 125 geben. Sie sorgen jJ eichzeitig für einen kreisartigen Kühlwassertl uß. Das Ende des Kee;selmantels 125 ist mit dem Sammelbehälter 8 verbunden. Eine starke Ißolierung 76 vermeidet Wärmeabstrahlungen.
    Zur Wärmeerzeuv ung dient ein Brenner 1 3 mit :;chwenkf'1 ansci!. Der isl.ecnka.sten
    118 mit Türe -,-ew:ihrleistet Jederzeit seine leicnt.- i,;rreichbarkeit und 3cti;itzt
    ihn vor Verschmutzung. Die siebartig. gelochte Fläche 5 des :@bgefl#-3chien ät,#3til-
    zylinders 1d reicht bis in den Sammelbehälter d. Ein über der G=@s<i.ustritts-
    öffniing 5 sitzender @i_n,atz 27 bilr:et für einen -leichm=is i.@#en G::<;@sistri.tt ai.e
    Räume 7. ErWird durch "nfsteckbare Klammern 119 auf dem @tahlz@#l_incier f'est-
    gehalten.
    Infolge der starren Bef'esti7iina des Behälters b. ist das i@ehä.@i@e der 'rc:e 4's
    nur noch am Profilrahmen 1 beweglich durch Gleitschienen 71 mit fluten sowie
    eingepaßten Zapfen gelagert, damit es nach Been(ii.-sinr), der Scnneer -timunf; vom
    Boden gehoben werden kann. Diese Verbindung er",ibt auch einen elastischen
    Druckausgleich beim Auftreffen von größeren Bodenhinderni:;sen (iizrch ,reri.nges
    Hochschwenken der Räumschiene %. Ferner err:@ör'licht diese Art der ZuF",inmen-
    fizgizn-T eine mühelose sowie rasche Entfernung der Fräse Auf. ein eif#ener Motor
    mit Wechselgetriebe erzeuf--t stets die ricritis°e #t.uswurf;_eschwindi @rYeit der
    Schaufeln 72 und hat den Vorteil, daß immer unabhängig vom Fahr?eu#; mit völl.er
    Liotordrehzahl Gearbeitet werden kann.
    H @.1 te 1 ei :@ r.en
    Die Hegeleiste q.0 ist auf;rund der Konstru ktionsä.nderung mittels
    12q., Ösen und Gewindebolzen aufklarnbar gelagert. Sie wird ciiarch ei.npn Hebel
    120 mit und ohne Gestänge beim Anheben oder Senken der Fräse d) r°eschaltet.
    Zur Erzielung: eines größeren Abstandes von der Häumschiene kann :;ie auch unter
    den ieizkesseln montiert weraen.
    Eine Schneebegrenzungsplatte 121 am Gehäuse der Fräse dg n--iickt bei rohen
    Schneeverwehungen denselben abwärts, so daß er stets von den iiurf::chaiit'eln '(r
    erfaßt werden kann.
    Beweglich eingebaute @'lammgeräte 37 mit einem Verlängerungsschlauch gestatten
    eine beliebige Handbedienung zum Schmelzen größerer Schneehaufen auf Straßen,
    Fußgängerinseln usw. Auch eingefrorene Gullys können mit innen schnellstens
    eisfrei gemacht werden.
    Zum Auftauen von Eisflächen z.B. auf Startbahnen wird eine üaube 142 über den
    Heißluftstrom gesetzt, damit eine gleichmäßige, sparsame Wärmeeinwirkung auf
    die gesamte abgedeckte Bodenfläche erreicht wird. Die Heizluft schmilzt sofort
    dünne Eisschichten und verdampft anschließend das entstehende ächmelzwasser.
    Der Dampf entweicht mit der Luft und den Abf"asen infolge des höheren Druckes
    durch die Spalten zwischen dem Boden und der Haube an die Außenluft.
    Im Str-,J3eneinsatz umi@ibt ein aufgesteckter, abgeflachter Trichter 123 (Fig. 9)
    die heiße Luft, um Gefährdungen von Personen oder Gegenctänuen auszuschließen.
    i)ie fla.mm°eräte -@7 -ind auch bei Crö!äerer Ausfiihrung durch ihre einfache Kon-
    :-7truktion und robuste Bauart als Brenner 1i einsetzbar, müssen jedoch in dieser
    r'allp mit einer Zündeinrichtung versehen werden bzw. sind beim Einsatz klei-
    nerer ioclileist:un@-s - Lrehzeratäuber 13 als Zusatzgeräte ohne Zündvorrichtung
    verwpridbtir. Die Anwendung dieser einfachen Brenner erspart teure komplizierte
    Ölbrenner, erhöht die Betriebssicherheit und reduziert die Anschaffungskosten.
    Zur befestitning der Räum:-lieaer 55 sowie ihrer hydraulisch oder pneumatischen
    Schwenkvorrichtung bei verkleinertum Sammelbehälter 8, sind die Ösen h9 an den
    c@iierträmerri des Frhrzeugrahmens ;:;n#-ebracht.
    Beim h;,umein#;atz auf @i'lii_--nlätzen wird kein Salz verwendet, so daB Salzbehälter
    entfallen. .Auf Autobahnen und Bundesstraßen wird es zweckmiißigerweise auf einer
    Anhänger mitgeführt.
    rMr den Arbeitseinsatz werden, wie bekannt, im Brennraum 12 durch die Verbren-
    111111,0, voll Öl in Luft heiße Abgase erzeugt, die mit hohem Druck durch vie sieb-
    artit--e Gasanstrittsöffnung h, die Druckausgleichsräume 7, Fugen 15 ins nasser
    29 des Sammelbehälters 8 strömen und von hier abgekühlt nach oben perlen um
    anschließend an die Außenluft zu entweichen. Die Pumpe 31 saugt einen `feil des
    e rw, iirinten '-,*iae-sers ab und drücKt es durch den s p iralenförmi--en Kühlraum des
    Kessels .n den Sammelbehälter 8 zurück. Die Stahlwand 14 erhält Hierdurch die
    notwendige Kühlung. Wird Schnee von der Fräse 49, in der von der Dosierklappe
    50 geref-;el ten Menge, entsprechend der im Kessel erzeugten Wärme, dem heißen
    Einsatz 27 zugeführt, so schmilzt er sofort beim r:intauclien ins Salzwasser.
    Die gleichzeitige Besrriihung mit Salzlösung aus dem gelochten Rohr 30 unter-
    stützt die Schmelzuni; ebenfalls. Das zusätzlich entstehende Schmelzwasser
    läuft über den Abflußraum 47 auf die btraße oder wird wie bereits beschrieben
    behandelt.
    Für die Gasaustrittsöffnun@: 5 ist ersatzweise ein abgeflachter Trienter 101
    mit sehr schmaler jedoch breiter Öffnung 102 zur gleichzeitigen Eisschmelzung
    verwendbar. Bei besonders gro;3en Schmelzleistungen sind meherere demontierbare
    Heizkessel rund um den Heizölbehalter angeordnet, damit ein Teil der Isolieruni
    entfällt und die notwennige Viskosität des Öls für den Betrieb erhalten Bleibt.
    Nach Beendigung der Schneeräumung werden die Brenner 1 3 mit der Stalil wand 14
    aus dem riesselmantel 125 genommen, so daß das r'ahrzeug als Spreng- oder Feuer-
    löschwagen zwischenzeitlich einsetzbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Räumen und Schmelzen von Schnee bei welcher an der Frontseite eine Vorrichtung zum Fördern einer einstellbaren Schneemenge in einem Schmelzraum angeordnet und Mittel vorgesehen sind, welche dazu dienen, überschüssige Schneemengen nach der Seite des Geräts abzuführen lind die in den Schmel zraum eingetragenen T#ien@;en ein den Schmelzpunkt erniedrigendes Mittel. zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Räum- und Schmelzvorgang sowie die Beseitigung des Schmelzwassers in besonderer Weise erfolL°t. Hierzu ist im Einzelnen an der Frontseite der Maschine eine Schneefräse (49) mit einem Auswurfkamin angeordnet und der Fräse eine Dosierklappe (50) nachgeschaltet. Zum Schmelzen des Schnees dient mindestens ein in einer Brennkammer (12) an#zeordneter Brenner (13), Außerdem wird dem Schnee laufend ein Auftausalz zugesetzt. Das entstehen. de Schmelzwasser kühlt einerseits den Brennkammermantel (14) lind löst andererseits das Salz. Es wird darauf durch eine Pumpe (31) mit hohem Druck entweder vor die IJaschine auf den zu)räumenden Schnee, unter die Maschine auf den von der Fräse (49) nicht erfaßten Schnee oder nach der Seite hin auf den von der Maschine nicht erreichbaren bzw. von der Fräse ausgeworfenen Schnee versprüht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeerzeugung mindestens ein rieizkessel mit zylinder- oder ellipsenförmiger Stahlwand (14) verwendet wird, der mit seiner abgeflachten, siebartigen Gasaustrittsöffnung (5) bis in den Sammelbehälter (8) reicht und zur Lagerung im Kesselmantel (125) spiralenartig angeschweißte Stützbleche (69) besitzt. Er ist entweder unter, seitlich oder auf dem r'ahrzeugrahmen liegend bzw. stehend montiert. :Ein Kasten (118) mit Türe umgibt den Brenner (13) und die entsprechenden Leitungsanschlüsse. Der Sammelbehälter (8) ist direkt mit dem Ende des Kesselmantels (125) verschweißt. Für die Gasaustrittsöffnung (5) ist ersatzweise ein verlängerter, abgeflachter Trichter (101) mit sehr schmaler jedoch breiter Öffnung (102) zur gleichzeitigen Eisschmelzung verwendbar.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Fräse (49) am Profilrahmen(1) durch Gleitschienen (71) mit Zapfen und Nuten beweglich befestigt ist. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eisschmelzung mit heißer Abgasluft eine Haube (122) und im Einsatz von Flammgeräten (37) auf Straßen flache Heißlufttrichter (123) verwendet werden. 5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fegeleiste (Q,0") mittels Halteleisten (12q.), Ösen, Schraubenbolzen und Muttern schwenkbar am Gerät montiert ist. Eine Vorrichtung bestehend aus einer Stange mit Ösen (59) die Halteleiste (124) mit der Fräse (q9) beweglich verbindet. (i. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (118) mittels Schrauben und Dichtungen am Kesselmantel (125) befestigt ist, so daß er jederzeit zusammen mit der Stahlwand (14) entfernt und nach Anbringung einer neuen Seitenwand als 4asaerbehd,itcr verwendet werden kann.
DE19681708662 1967-11-22 1968-02-05 Kombiniertes Schneeraeumschmelzgeraet Pending DE1708662A1 (de)

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SU681283939A SU363253A3 (de) 1967-11-22 1968-11-21
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DEH0065226 1968-02-05

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DE1708662A1 true DE1708662A1 (de) 1971-09-16

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DE (1) DE1708662A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011100371U1 (de) 2011-05-06 2011-11-08 Gevriye Cil Schneeräumschmelzgerät
DE102011100855A1 (de) 2011-05-06 2012-11-08 Gevriye Cil Schneeräumschmelzgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011100371U1 (de) 2011-05-06 2011-11-08 Gevriye Cil Schneeräumschmelzgerät
DE102011100855A1 (de) 2011-05-06 2012-11-08 Gevriye Cil Schneeräumschmelzgerät
DE102011100855B4 (de) * 2011-05-06 2014-02-27 Gevriye Cil Schnee-räum- und schmelz-Verfahren und Schneeräumschmelzgerät zu dessen Durchführung

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977